Die Innenverteidiger und der HSV – das ist hier bei mir inzwischen so eine Art „Neverending Story“. Gefühlt zumindest. Diesmal geht es allerdings nicht um den Ersatz für Mario Vuskovic, der nie geholt wurde. Diesmal geht es um den Kroaten selbst. Denn er hatte sich zwar schon vor einigen Monaten persönlich gegenüber „11 Freunde“ geäußert, doch das Interview erschien erst jetzt. Und es ist absolut lesenswert. Darin berichtet der noch bis Ende 2026 gesperrte Profi von Alpträumen seit seiner Doping-Sperre. „Manche der Träume waren verstörend“, sagte er dem Magazin. Der Abwehrspieler habe dabei einmal gerufen, dass man ihn nicht anfassen solle, „weil ich in dem Moment dachte: Jemand spritzt mir das Zeug im Schlaf.“
