Das war genau die Reaktion, die der Trainer sehen wollte, die die Fans sehen wollten – und die alle hoffen lässt, dass Paderborn nur ein Ausrutscher war. Mit 4:1 schlägt der HSV im mit 57.000 Zuschauern wieder einmal ausverkauften Volksparkstadion seinen alten Trainer Daniel Thioune, dessen Düsseldorfer zwischenzeitlich überraschend zum Ausgleich kamen und in der zweiten Halbzeit tatsächlich noch eine Einladung bekamen, die sie ungenutzt ließen. Aber: Dieses 4:1 war in Summe mindestens genauso verdient wie das 3:0 im letzten Heimspiel, als es – wie heute – gegen einen direkten Verfolger (1. FC Kaiserslautern) ging. Bigpoints also!
