Polzin sucht die defensive Stabilität – Muheim-Comeback als Hoffnungsschimmer

by | 24.04.25 | 60 comments

Der Zeitpunkt könnte kaum besser sein: Kurz vor dem entscheidenden Endspurt in der 2. Liga keimt beim HSV neue Hoffnung auf. Miro Muheim ist zurück auf dem Trainingsplatz – zumindest individuell. Der Schweizer Linksverteidiger, zuletzt mit Muskelfaserriss ausgefallen, absolvierte eine intensive Einheit mit Ball und machte dabei einen vielversprechenden Eindruck. Schon im Auswärtsspiel in Darmstadt könnte er wieder zum Kader gehören. Ein Risiko will weder der Spieler noch das Trainerteam eingehen – doch die Signale sind positiv.

Die Bedeutung Muheims für das HSV-Spiel ist nicht hoch genug einzuschätzen. Mit fast 2500 Ballkontakten ist er der aktivste Spieler der Liga, hinzu kommen acht Vorlagen. Sein Comeback wäre gerade in der aktuellen Phase Gold wert, wie der HSV und alle Fans zuletzt schmerzlich bewiesen bekamen. Silvan Hefti konnte zu keiner Zeit an Muheims Leistungsniveau anschließen – bleibt aber mangels Alternativen auch für das Spiel gegen den KSC gesetzt, wie Trainer Merlin Polzin durchblicken ließ. Rückkehrer Nicolas Oliveira soll nach überstandener Verletzungspause zumindest wieder im Kader stehen.

Kühne bleibt kritisch: „Eine Zitterpartie“

Abseits des Platzes sorgt Investor Klaus-Michael Kühne für Gesprächsstoff. Der 87-jährige Milliardär hält derzeit 21 Prozent der HSV Fußball AG und meldete sich nun mit einer klaren Einschätzung: Er glaube zwar weiterhin an den Aufstieg – aber einfach werde es nicht. Insbesondere die Leistungen der vergangenen Wochen hätten seine Zweifel genährt. Dabei kritisierte Kühne auch das Trainerteam: Chefcoach Merlin Polzin müsse sich „noch beweisen“. Zugleich sprach er Sportvorstand Stefan Kuntz sein Vertrauen aus und zeigte sich offen für Felix Magath als künftigen Präsidenten.

Kühne bleibt ein mächtiger, wenn auch mitunter mahnender Faktor im HSV-Kosmos. Zumal klar sein dürfte, dass im Falle des Aufstieges Geld für neue Spieler benötigt würde. Knapp 5 Millionen haben Kuntz und Co. im Winter bereits in drei Youngster investiert, die entweder dauerverletzt oder ungeeignet sind, dem HSV auf Zweitligaebene zu helfen. Fraglich daher, ob diese Jungs in der Ersten Liga mehr helfen…

Transfer-Gerüchte um Nachwuchstalent Boogaard

Passend hierzu: Im Hintergrund bastelt der HSV bereits fleißig am Kader für die neue Saison. Neben Vertragsgesprächen mit aktuellen Spielern richtet sich der Blick auch auf neue Talente. Ganz oben auf dem Zettel steht offenbar Kasper Boogaard, ein 19-jähriger Mittelfeldspieler von AZ Alkmaar. Der Niederländer überzeugte in der UEFA Youth League, wo er mit Alkmaar im Halbfinale steht. Auch englische Klubs wie Leeds United sollen interessiert sein. Noch steht eine Entscheidung aus – aber das HSV-Interesse ist mehr als nur lose.

Emir Sahiti: Zwischen Doppelpack und Aufstiegstraum

Nicht viele Spieler konnten beim jüngsten 2:2 in Gelsenkirchen überzeugen – Emir Sahiti war die große Ausnahme. Mit zwei Toren drehte der Offensivmann das Spiel zwischenzeitlich zugunsten des HSV. Umso klarer war sein Statement danach: Der persönliche Erfolg sei schön, aber der Aufstieg stehe über allem. Der Kosovo-Nationalspieler präsentierte sich kämpferisch und motiviert: „Wir geben nicht auf. Dieses Team gehört in die Bundesliga.“

Davie Selke: Startelf-Chance und Vertragsoption

Während Sahiti glänzte, war Davie Selke auf Schalke nur acht Minuten auf dem Feld. Doch seine Rolle wird sich bald wieder ändern. Gegen Karlsruhe dürfte der Angreifer zurück in die Startelf kehren. Mit 19 Saisontoren ist Selke der Top-Torjäger des HSV – und steht vor einem möglicherweise entscheidenden Vertragsmoment: Zwei weitere Startelfeinsätze (oder vier Einwechslungen) würden bei Aufstieg eine automatische Vertragsverlängerung auslösen.

Das wiederum darf angesichts des Gesamtzieles keine Rolle spielen darf. Bei dem Trainerteam spielt das alles keine Rolle, wie mir versichert wurde – und sollte es derlei Anweisungen von oben geben, müssten diese Personen umgehend entlassen werden. Von daher glaube ich nicht an die Theorie von einigen, dass die Vertragsverlängerung ursächlich war für Selkes Reservistendasein. Im Gegenteil: Ich bin mir sicher, dass sich das Trainerteam selbst darüber ärgert, Selke gegen Schalke nicht von Beginn an auf dem Platz gehabt zu haben.

System-Frage: Wie findet Polzin zurück zur Balance?

Hinterfragt haben sich die Trainer nachweislich – und das gilt auch für die letzten Partien gegen Braunschweig und Schalke, in denen man sechs Gegentore kassierte. Auch deshalb stellt sich die Frage: Wie findet der HSV zurück zur gewohnten Stabilität? In der Zentrale offenbaren sich kreative Lücken. Spieler wie Karabec, Pherai oder Richter konnten zuletzt nicht überzeugen. Trainer Polzin wird wohl umstellen – und Selke erneut ins Sturmzentrum rücken.

In dieser Achse werden Daniel Heuer Fernandes im Tor hinter Daniel Elfadli und Dennis Hadzikadunic weitere Eckpfeiler sein, während im defensiven Mittefeld Jonas Meffert gesetzt ist. Ebenso wie Ludovit Reis, dessen Rolle Ex-HSV-Profi Stefan Schnoor in unserem neuen Gegner-Check hinterfragt. Mit einer spannenden Idee im Gepäck: „Ich würde Reis neben Meffert spielen lassen“, sagt der Experte, „dann können beide jeweils ballorientiert die Schwachpunkte im HSV-Spiel unterstützen: die beiden Außenverteidiger.“ Davor würde Schnoor übrigens Königsdörffer hinter Selke spielen lassen. Auch eine Idee…

Aber bei aller Offensivpower gilt es, vor allem defensiv wieder verlässlicher zu agieren – auch hier könnten personelle Rückkehrer wie Oliveira eine Rolle spielen.

Fazit: Zwischen Hoffnung und Erwartung

Die Situation beim HSV ist komplex – aber alles andere als aussichtslos. Spieler kehren zurück, der Kader ist breit, das Ziel klar: Aufstieg. Damit dieser gelingt, braucht es jetzt Stabilität, Konzentration – und die richtige Mischung aus Mut und Klarheit. Deswegen gehören Leader wie Selke es in dieser Saison für den HSV war, auf den Platz. Defensiv muss sich der HSV etwas einfallen lassen, da die beiden Außenverteidiger von allen Gegnern als Schwachpunkte identifiziert worden sind. Auch deshalb finde ich Stefan Schnoors Idee absolut plausibel. Oder wie sehr Ihr das?

In diesem Sinne, bis morgen!
Scholle

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
60 Kommentare
Beliebteste
Neueste Älteste
Inline Feedbacks
View all comments
Meaty
24 Tage zuvor

Das nun ausgerechet ein Miro Muheim beim HSV zum Heilsbringer und Retter der Saison ausgelobt wird, kann ich nicht nachvollziehen!
Das kein vernünftiger Ersatzspieler auf der linken Verteidiger-Position vorhanden ist, ist doch ein hausgemachtes Problem und beruht doch stark auf einer schlechten Kaderplanung eines Costa und Kuntz!
Wenn ein Muheim acht Torbeteiligungen hat, dann ist er mindestens an der selben Anzahl an Gegentoren mitbeteiligt!
Alleine gegen Elversberg fallen mir direkt zwei Gegentreffer aus dem Hinspiel ein, wo ein Muheim nur halbherzig und mehr als behäbig in die Zweikampfe geht, sodass daraus Gegentreffer entstanden!
Okay, Muheim ist gegenüber Hefti der spielstärkere Kicker. Aber dieser Vergleich hinkt gewaltig, da der 1,2 Millionen Einkauf Hefti ein deutlicher Fehleinkauf ist, wie ein Rossing-Lelesiit, Soumahoro, Mikelbrencis, oder die Leihen: Mebude und Richter!
Und wenn man noch einen oben drauf setzen will, dann wird mir schon ganz übel, wenn ich nur daran denke, dass dieser ahnungslose Geldverbrenner Costa nun schon die nächste Saison planen darf!
Woanders wird man aus Schaden klug, beim HSV werden die Schadensverursacher in den Himmel gelobt und dazu noch befördert!

Lars K
24 Tage zuvor

Lieber Scholle, klar freue ich mich über die zwei Tore von Sahiti. Mich nerven aber „Spielanalysen“, die sich fast alleine auf den Troschützen reduzieren. Insofern finde ich nicht, dass Sahiti einer der wenigen war, die ein gutes Spiel gemacht haben, für mich gehörte Sahiti zum Durchschnitt, sowohl was das Vergeben von aussichtsreichen Angriffen, als auch, was das Verhindern von gegnerischen Angriffen galt. Am 2:2 fand ich ihn zwar nicht den Hauptschuldigen, er musste für den abwesenden Mikelbrencis in den Zweikampf, aber auch sonst war sein Defensivverhalten steigerungsfähig.

Bie den beiden Toren finde ich die Vorlagen von Dompe bzw. Königsdörffer das erwähnenswerte. Laufweg, timing, Präzision der Vorlage, das war super. Übrigens beim 2:1 auch ein guter Ballgewinn von Hefti und ein öffnender Pass von Dompe auf den König. Bezeichnenderweise kam fast jeder gute Angriff von uns über links und nicht über die Sahiti-Seite.

Wenn der Emir aber gegen Karlsruhe wieder zwei Dinger macht, würde ich mich sehr freuen. Ich mags nur nicht, wenn sich die Aufmerksamkeit alleine auf den konzentriert, der vorne das Bein oder den Kopf in die wunderschöne Flanke reinschmeißt. Gehört halt alles zusammen, (fast) jedes Tor ist eine Leistung von mehreren, nicht einem.

Gerrit Görrissen
24 Tage zuvor

Top Blog, 1A Infogehalt für mich. Danke sehr!

udoseeler
24 Tage zuvor

Zwei Tore sind schön aber Emir Sahiti trägt auch eine Mitschuld am Schalker Ausgleichstreffer, weil er die Flanke in den Strafraum nicht verhindert hat und in dieser Szene leider nur als Begleitschutz à la Miro Muheim fungierte.
Und die Vertragsverlängerung von D. Selke durch häufigen Einsatz hat mMn den positiven Effekt, dass wir ihn womöglich ein weiteres Jahr zu den alten Konditionen an uns binden.

Bastrup
24 Tage zuvor

Reis vor die Abwehr stellen? Aber das ist doch unser Abfangjäger, der den KSC beim Spielaufbau ärgert und damit, nach Balleroberungen, unsere Tore einleitet.

Der KSC ist nach dem Abgang von Zivzivadze nie wieder in die Spur zurückgekommen. Sich hinten reinzustellen ist aus meiner Sicht das falsche Signal.
Vor der Abwehr stehen für mich Meffert und Elfadli.

Polkateddy
24 Tage zuvor

Die Idee von Schnoor kann ich grundsätzlich gut nachvollziehen, Reis zur Verstärkung der Defensive einzusetzen, mit besonderem Augenmerk auf die Außenverteidiger. Aber warum ist so eine Maßnahme überhaupt diskutabel? Warum muss man sich Gedanken machen, ob wir unsere eigenen Spieler bewachen müssen? Die Antwort ist bitter: Weil sie sich nicht ausreichend im System und gegen den Gegner beweisen konnten und wir aufgrund unserer desolaten Transferpolitik keine Alternative zu den schutzbedürftigen AVs haben. Dass Reis dann vorne fehlt und grundsätzlich weiter vorne Bälle erobern sollte, lassen wir dann auch noch unkommentiert.
Es ist wirklich sehr bitter!

Michael Fließ
24 Tage zuvor

Über die mangelhafte Kaderplanung im defensiv Bereich wurde auch hier schon viel geschrieben.

Diese enorme Fehlplanung lässt alle HSV Fans vermutlich wieder bis zum Saisonende zittern….

Ich frage mich unter anderem warum Poreba so wenig von Polzin eingebunden wird?

Sogar als Linker oder rechter Aussenverteidiger könnte er womöglich eingesetzt werden…,.

Folker Mannfrahs
24 Tage zuvor

Kämpfen bis zum Umfallen. Hinten dicht machen.
Vorne Selke. Falls nötig Stange.

CoburgerMohr
24 Tage zuvor

Der Ausfall von Muheim ist leider nicht zu kompensieren, Hefti kann es nicht und Mikelbrencis ist rechts auch nicht besser. Daher würde ich hinten auf eine Dreierkette mit Schonlau im Zentrum umstellen, davor eine Doppelsechs mit Meffert und Poreba. Reis zentral/offensiv, die Außen werden mit Dompe und Sahiti besetzt, Selke in die Box. Sozusagen ein 3-2-3-1 System. Sollte man zu defensiv agieren, könnte man im Verlauf der Partie Poreba gegen Königsdörffer oder Karabec tauschen und Reis etwas nach hinten ziehen. Hamburg drei, Karlsruhe nullllll.

Norbert Schröder
24 Tage zuvor

Laßt uns den Nebel der Unzulänglichkeiten für die nächsten 4 Spieltage bei Seite schieben.
Wir alle kennen 1000 Gründe warum es nicht klappt, woran ein Aufstieg scheitern könnte. Zum jetzigen Zeitpunkt hilft nur eins: Spielglück und Selke Tore.
Spielglück verhindert Rote Karten, unberechtigte Elfer oder Latten- und Pfostenschüsse. Spielglück
heißt für Heyer Fernandes auch unhaltbare Bälle zu parieren oder für Mikelbrencis auf Rechts seine Position zu finden und zu verteidigen.
Wenn Selke spielt ist Gier und Wille auf dem Platz, gefüttert mit Reis, der nach seinen unwiderstehlichen  Balleroberungen Selke in Szene setzt.
Wie schrieb ein Teilnehmer, Karlsruhe, Darmstadt und Fürth sind im Niemandsland der Tabelle, Giganten der 2te Liga, m.a.W. „Bange machen“ kann ich selber, wo ist das Problem ! Wenn das Spielglück der unmittelbaren Konkurrenz weiter hilft und sogar Ulm keine Ambitionen mehr hat, dann auf zum Aufstieg. Aber bitte HSV, auch das ist professionell, ohne Ausschreitungen, Vorbereitung ist alles !
NUR DER HSV

Nordisch
24 Tage zuvor

Wir sollen an einem 22-jährigen Stürmer mit 5 Mio MW aus Westerlo interessiert sein. Kann mir irgendjemand ein Szenario nennen, in dem so ein Transfer für uns Sinn ergibt?

Vielleicht sollten wir mal drüber nachdenken, einen extra Sportdirektor+Scout nur für Defensivspieler einstellen, irgendwie klappt das ja sonst nicht. Wie die Spezialcoaches in der NFL, nur im Einkauf.

horst schlau
24 Tage zuvor

Neuer Arbeitstag – Computer hochfahren – und los geht’s mit einer Horrormeldung !!! 😡🫡😡🫡

Leverkusen findet Tah – Ersatz in der 2. Bundesliga 🤨🤨🤨

Ob Schonlau echt den Hamburger SV verlässt – der absolute Mannschaftsführer – Mister 1000 % ??? 🤔🤔🤔

Frank Müller
24 Tage zuvor

SCHWACHSTELLE AVs
Muheim ist NICHT der Retter der Abwehr.
Es wird so getan, als verhindere er massiv
Flanken und sei an keinem Ggtor beteiligt.
Reis als Teilzeitverstärkung der AVs = nix good.
Er fehlt als Balleroberer + Einleiter für Angriffe.
Ich spiele mit:
Poreba, Hatschi, Elfadli, Schonlau.
Oder Hadzi nach links.
In den letzten Spielen wurden die Ggangriffe
sofort automatisch über Außen eingeleitet.
Flanken verhindern (und bitte auch nicht immer
zur Ecke abwehren)
Laut Scholle spielt die Anzahl der Spiele
von Selke für die Trainer keine Rolle.
Es wird sich zeigen, ob das auch für Selke
selbst gilt.
Wenn der wieder nicht von Anfang an spielt,
krieg ich einen zuviel.

Peter Ariel
24 Tage zuvor

Ha-Ho-He …Hertha BSC (nützt ja nix). Auf geht’s.

Kuchi
24 Tage zuvor

„..ich das Trainerteam selbst darüber ärgert, Selke gegen Schalke nicht von Beginn an gehabt zu haben..“
Da Selke erst gegen Feierabend auftrat, kann ich diese Aussage glatt widerlegen. Wer hat sie denn gehindert, ihn nicht schon zur Halbzeit anstatt den noch nicht fitten Glatzel zu bringen?

„…im Winter bereits in drei Youngster investiert, die entweder dauerverletzt oder ungeeignet sind…“ Wenn Kühne so viel Ahnung hat, wie er immer tut, dann sollte er doch mal die Transferpolitik der letzten Jahre hinterfragen. Das macht aber keiner.
Kennt Costa irgendwelche Leichen?

Ohne Sieg gegen den KSC ist die Abwärtsspirale nicht mehr aufzuhaltend. Dann wars das.

NeilAnblomee
23 Tage zuvor

Aufstiegscheck auf Spiegel Online. Der Spiegel tippt, dass Köln und HSV hochgehen und der 3. Platz zwischen Elversberg und Düsseldorf entschieden wird.

https://www.spiegel.de/sport/fussball/2-fussball-bundesliga-der-hamburger-sv-steigt-diesmal-auf-oder-der-aufstiegskampf-im-check-a-371f0b33-4602-4321-8371-f853db4c2055

CoburgerMohr
23 Tage zuvor

Falscher Blog!

Last edited 23 Tage zuvor by CoburgerMohr