Klaus-Michael Kühne hat sich mal wieder zu Wort gemeldet, nachdem es wirklich lange sehr ruhig um ihn geworden war – in Bezug auf den HSV zumindest. Und Kühne hat seinen HSV nach der bislang schwächsten Hinrunde kritisiert. Der zweitgrößte HSV-Gesellschafter des HSV rechnet zumindest jetzt schon damit, dass der HSV nicht aufsteigt. Trotz der nur drei Punkte Rückstand auf Tabellenführer SV Elversberg. „Ich fürchte in der Zweiten Liga kritisiert. Am Ende steigen Nobodys auf, aber nicht der HSV. Mir fehlen die ehrgeizigen Spieler“, sagte der 87 Jahre alte Multimilliardär und stößt eine Debatte beim HSV an, die sich nunmehr seit Monaten schon trägt.
