Ist er noch da?
Sky Kommentator eben :" Ich hab so das Gefühl, Bochum koennte noch 3 Std Fussball spielen und wuerde ihre Chancen nicht nutzen" 3:0 auf die Fresse bekommen....
Hab ich eigentlich schon Kiel erwähnt? und neee das ist keine Entschuldigung sondern ein Beleg das es woanders auch nicht automatisch besser läuft
sollte man nach 2000 HSV Trainern aber auch wissen
"Du musst sie besteigen, wenn sie gerade nicht guckt" - "Ja, das ist immer am besten"
Moin,
diesmal tatsächlich von der Aufstellung ein wenig verwirrt war... ich hätte nur Positions getreu gewechselt.. statt Onana, nur Gjusula. Gerade Leipold, weil er Gyamerah hinter sich wusste, hatte in den letzten Spielen den Freiraum, wodurch er aktiver und gefährlicher für den Gegner war. Und dann mit 2 Spitzen Terrode / Wintz.
So hatte ich immer wieder das Gefühl Wintz u. Dudziak nehmen sich irgendwie immer den Raum... Und Darmstadt war es dadurch einfacher zu verschieben. Und für Leipold waren die Wege zu lang... Naja, Kopf hoch, A.. abwischen weiter gehts..
Moin,
diesmal tatsächlich von der Aufstellung ein wenig verwirrt war... ich hätte nur Positions getreu gewechselt.. statt Onana, nur Gjusula. Gerade Leipold, weil er Gyamerah hinter sich wusste, hatte in den letzten Spielen den Freiraum, wodurch er aktiver und gefährlicher für den Gegner war. Und dann mit 2 Spitzen Terrode / Wintz.
So hatte ich immer wieder das Gefühl Wintz u. Dudziak nehmen sich irgendwie immer den Raum... Und Darmstadt war es dadurch einfacher zu verschieben. Und für Leipold waren die Wege zu lang... Naja, Kopf hoch, A.. abwischen weiter gehts..
Moin,
Deine Beobachtungen teile ich, würde aber einen anderen Lösungsvorschlag anbieten. Insgesamt fallen zwei Dinge auf bei einer Viererkette in der Abwehr.
- Die Außenverteidiger haben es zu schwer sich vorne einzubinden.
- Wenn die Außenverteidiger angreifen, ist die Abwehr zu anfällig.
Deshalb würde ich in einem 3-4-2-1 System spielen.
Offensive
In der vordersten Reihe gibt es mehrere Optionen. Zum Beispiel:
- Kittel - Wintzheimer - Terodde;
- Kittel - Dudziak - Terodde.
- Dann hat man noch Jatta und Narey, die beide aber auch auf den Außenpositionen in der Mittelfeldreihe spielen können.
Defensive
In der Abwehr ist Gyamerah am besten auf rechts und ich würde sogar sagen dass er gerade als äußerer Innenverteidiger in einer Dreierkette am besten spielt. Somit eine Abwehrkette mit Heyer links, Ambrosius in der Mitte und Gyamerah auf rechts.
Mittelfeld
Im Mittelfeld hat man verschiedene Optionen: Dudziak, Kinsombi, Onana, Hunt, und Gjasula.
Außenbahnen
Und auf den Außenbahnen wäre meine erste Wahl Leibold auf links und Vagnoman auf rechts (wie gesagt, Jatta und Narey stehen auch zur Verfügung). Beide können so mehr nach vorne tun und sind zugleich in der Lage auch nach hinten noch auszuhelfen. Aber besonders haben sie dann hinter sich eine Dreierabwehr die sie absichert.
System
Meiner Meinung nach hätte Thioune die Mannschaft auf ein solches System am Anfang der Saison vorbereiten müssen, besonders auch weil es sehr Variabel ist. Somit kann man sich besser an Spielsituationen oder Gegner anpassen, ohne viel Umstellen zu müssen. Zudem scheint mir der gesamte Kader darauf zugeschnitten zu sein, denn wir haben mehrere Spieler die so ein wenig zwischen bestimmten Positionen stehen bzw. Schwächen haben die man irgendwo ausgleichen muss. Ein paar Beispiele:
1. Leibold: Er hat defensive Schwächen, ihm fällt es aber auch schwer nach vorne zu spielen, wenn er aus der Tiefe ohne Absicherung spielen muss.
2. Gyamerah: Als Läufer auf dem Flügel aus der Abwehr raus fehlt ihm die Athletik und als einer von zweien Innenverteidigern fehlt ihm die körperliche Stärke.
3. Kittel ist besser Außen als auf der 10, aber so ein richtiger Flügelspieler ist er auch nicht.
4. Dudziak ist irgendwas zwischen einem 8er und einem 10er. Ihm fehlt etwas an Kreativität für das Erstere und er braucht Freiheit nach vorne.
5. Wintzheimer: Genauso wie Kittel nicht ganz ein 10er ist, so ist Wintzheimer nicht ganz ein 9er. Beide haben völlig andere Stärken, aber diese spielen sie am besten in den Halbräumen aus, nicht auf dem Flügel oder als alleiniger Stürmer.
Fazit
Letztendlich könnte die Aufstellung dann in einem gewissen Idealfall ungefähr so aussehen:
z.B. Ulreich - Gyamerah, Ambrosius, Heyer - Vagnoman, Dudziak, Onana, Leibold - Wintzheimer, Kittel - Terodde
Mal abgesehen davon, wird dieses System auch ganz schnell zu einem 4-3-3, in dem wir bis jetzt die längste Zeit erfolgreich gespielt haben:
z.B. Ulreich - Vagnoman, Gyamerah, Ambrosius, Leibold - Heyer, Dudziak, Onana, - Wintzheimer, Kittel, Terodde
Was ich damit sagen will, ist dass man ein Positionsspiel einstudieren sollte, dass sich an die Stärken und Schwächen der eigenen Spieler richtet und zugleich flexibel umsetzbar ist. Beides fehlt derzeit etwas.
Es gibt 3 Dinge, die meiner Meinung nach unser Offensivspiel so besonders machen.
1. Leibold/Kittel linke Seite. Auch wenn´s nicht jedes Spiel klappt, haben die beiden eine unheimlich gute Chemie und kennen die Abläufe.
2. Dudziak als Bindeglied, der den Ball mit Tempo bewegt
3. Unsere Außenverteidiger (Leibold, Vagnoman), die mit schnellen Vorstößen Gefahr bringen und Flanken in die Box schlagen.
Auch wenn ich äußerst ungerne den Trainer kritisiere, erläutere ich kurz wie DT gestern uns diese drei Stärken selbst genommen hat:
1. Leibold hat auf einer undefinierbaren Position gespielt, die auf jeden Fall nicht Linksverteidiger hieß. Wirkte völlig überfordert und hatte gar keinen positiven Einfluss. Ab der 65. als LV gleich etwas auffälliger
2. Dudziak kam in der 85.(!!!) Spielminute auf den Platz
3. Vagnoman ist auf rechts wie gewohnt marschiert. Jedoch hat es bis zur 65. Minute gedauert bis er seine Master-Aufgabe: D. Diekmeier in Schach zu halten beenden durfte. Wir haben uns an der Stelle also an der Stärke (lol) von Sandhausen orientiert, dass D. Diekmeier ab und zu mal nach vorne spurtet und uns somit auch Vagnomans Stärke beraubt.
Dazu kommen die Wechsel, was das ganze gestern auf die Spitze getrieben hat.
Bei Onana für Jatta dachte ich noch: Hm.. okay. Vielleicht will er im Kopfballspiel nicht noch schlechter werden.
Aber wie (um nur mal 2 zu nennen die mir besonders aufgefallen sind) Kinsombi und Gyamerah in der 30. Minute noch auf dem Feld stehen durften, ist mir ein absolutes Rätsel. Kinsombi hat übrigens bis zur 85. (!!!) Minute gespielt.
Dieses Spiel hat DT zu 80 % verloren und dann ist Kritik auch mal berechtigt.
Für mich ist seit gestern das Projekt Thioune definitiv gescheitert. Er hat es nicht geschafft der Mannschaft eine Spielidee beizubringen die zum Erfolg führt. Die Mannschaft wirkte komplett ideenlos und ohne konzept. Wenn man in der Rückrunde 3 mal gegen abstiegsgefährdete Mannschaften komplett chancenlos ist dann stimmt was nicht. Aus meiner Sicht ist Thioune auch ein wenig beratungsimmun des öfteren musste man feststellen das seine spielidee nicht aufgeht anstatt rechtzeitig zu reagieren vercoacht er sich noch mehr und ändert nichts. Es wirkt schon ein wenig nach verzweiflung. Bestes beispiel gestern man hat erst in der 65 minute mit einem Wechsel reagiert schlimmer fand ich es nur das ein dreier wechsel erst in der 85. minute kam. Ein weiterer punkt welcher er sich auch ankreiden muss sind seine lieblinge ein kinsombi und auch ein kittel soviel spielzeit zu geben und einen wintzheimer zum zuschauen zu verdammen kann ich nicht verstehen. Das Gleiche war ja bei wood. Die ganze Zeit hoch gepusht und hinterseer vertrieben und nun ist auch wood weg weil er doch nicht so ein teamplayer ist. Der HSV ist für ihn eine nummer zu gross und bald können wir in diesem forum ein neues thema eröffnen mit dem thema wer wird thiounes nachfolger
Ist es wirklich der Trainer? Bedenkt mal wie oft es bei uns immer wieder der Trainer ist, bzw. war.
Keine Frage, es ist bitter das es immer wieder passiert. Aber es ist kaum vorstellbar das ausgerechnet bei uns immer genau die Trainer kommen die es nicht schaffen der Mannschaft das zu vermitteln was nötig ist, zumal es ja scheinbar in der ersten Saisonhälfte doch funktioniert hat. Ich finde deshalb eine Trainerdiskussion oder gar eine Entlassung als zu kurz gegriffen.
Lieber wäre mir das man trotz eines, nun höchstwahrscheinlich, verspielten Aufstieges weiter arbeitet und schaut das es nächste Saison besser wird. Denn was passiert sonst? Es kommt ein neuer Trainer der mit dem Spielermaterial des letzten arbeiten muß und was dann passiert, haben wir doch die letzten Jahre gut gesehen. Es kommt ienfach nichts positives dabei rum. Man muß es einfach mal ganz nüchtern betrachten ohne Emotionen, auch wenn es schwer fällt und man sich zurecht ärgert. Trainerentlassung sind einfach und schnell, es betrifft nur einen. Eine Person ist nun mal schnell zu ersetzen. Aber kontinuierliches arbeiten an einem Problem mit dem gleichen Personal wird wohl eher langfristigen Erfolg versprechen. Auch wenn es erstmal bitter ist. Das immer wieder der Aufstieg als Ziel gesetzt wird, obwohl man immer neue Leute holt, macht es da nicht einfacher.
Jeder der in der Zweiten ist will in die Erste. Vielleicht abgesehen von den Klubs die Klassenerhalt als Ziel haben. Aber genau das ist doch das Problem. Wie oft habe ich gelesen das wir in der zweiten Liga ankommen müssen um dort zu bestehen. Das sind wir nie. Auch ein Großteil der Fans nicht. Immer wieder fallen wir da auf die Schnauze. Der gesamte Verein muß das noch lernen. Wir sind nun ein Zweitligaverein, noch einer der oben mitspielt. Aber wennwir so weiter machen wie am Ende unserer Bundesligazugehörigkeit, dann werden wir auch da weiter abrutschen. Dann gehen wir den Weg von 1860 und Kaiserslautern.
Ich selbst plädiere dafür mal einen Trainer 2-3 Jahre Zeit zu geben. Nicht ohne ihn zu kontrollieren oder zu bewerten. Das muß natürlich weiterhin erlaubt sein. Aber mit ewigen Diskussionen weil mal der Aufsteig verpasst wurde, damit machen wir uns keinen Gefallen.
Carpe Diem
@pech ich denke das ist aktuell das problem wir haben früher die trainer zu oft raus geschmissen und jetzt will jeder sportlicher kontinuität auf diese Position bringen. Ich konnte auch bis jetzt nicht alle Entlassungen verstehen. Aber aktuell sehe ich auf dieser position ein Problem. Es ist nicht das erstemal das sich thioune vercoacht hat und seine personalentscheidungen sind mehr als fragwürdig. Es bedarf einer analyse mit folgenden punkten.
wieso bricht die mannschaft immer in der zweiten saisonhälfte zusammen? Kaderzusammenstellung? Aber auch wieso hat man den trend nicht gesehen und reagiert? Es wird seit wochen alles schön geredet.
Bei einem muss ich dir leider widersprechen, Vagnoman war bis spät in die zweite Halbzeit eigentlich fast nur auf der linken und nicht auf der rechten Seite zu finden. Allerdings kann ich dir diese Beobachtung kaum übel nehmen, denn über fast das gesamte Spiel schien es nicht nur uns Zuschauern unklar zu sein wie die Formation aussehen sollte, auch die Spieler hatten damit anscheinend enorme Probleme. Deshalb ist auch das Gerede mancher zu einem fehlenden Kampf- und Leistungswillen in diesem Fall ziemlich fehl am Platz. Natürlich kann das auch ein Faktor gewesen sein, aber letztlich ist die Leistung zu über 90% das Resultat einer grottigen Trainer Leistung.
1. Das System war nicht nur schlecht und unpassend, es war kein System. Beispiel: Leibold hat alle seine Stärken auf dem linken Flügel, besonders in der Vorwärtsbewegung. Stattdessen spielte er plötzlich im rechten Halbraum der zweiten Offensivreihe. Für ihn war dann Vagnoman auf links, obwohl dieser auch am besten auf rechts spielt und man ja Leibold hat.
2. Auch wenn dieser Systemfehler inakzeptabel war, passieren auch Trainern mal Fehler. Und wenn man das merkt, stellt man die Mannschaft um. Klar es gibt beim Fußball kein Timeout wie im Basketball, aber dafür hat man in der Regel Sprachrohre in der Mannschaft (z.B. Leibold, Kinsombi, Terodde, Hunt, Ulreich). Und man sollte vielleicht auch vorher einen Plan B besprechen, besonders wenn man mit diesem Wundertüten-System aufläuft. Dann kam die Verletzung von Jatta und ich dachte mir bei der Einwechslung von Onana, dass der Trainer was ändern wird, weil er ja ein völlig anderer Spielertyp ist. Aber nein, Ulreich schlägt weiterhin lange Bälle nach vorne, die dort sofort verloren gehen, denn man hat die letzten zwei Wochen zweite Bälle trainiert. Dieses Training ist schön und gut, aber wenn die Spieler so schlecht verteilt sind dass man eigentlich immer zu weit vom Ball entfernt ist, dann bringt auch das Training nichts. Die Umstellung zu einem 4-3-3 kam dann endlich später in der zweiten Hälfte und plötzlich wüsste jeder was er zu tun hatte. Leibold auf links, Vagnoman auf rechts und plötzlich hatten wir sogar ein Flügelspiel. Warum ist diese Umstellung nicht spätestens in der Halbzeitpause geschehen?
3. Wintzheimer: Warum spielt dieser Typ nicht immer? Und ich beziehe mich dabei nicht nur auf seine direkten Torbeteiligungen. Vielmehr ist es so dass er fast immer eine gute Leistung bringt, er hat eine gute Schusstechnik und er fügt sich in das Spielsystem ein. Jatta hat auch seine Stärken und es spricht auch nichts dagegen ihn häufiger starten zu lassen, aber mit seiner Geschwindigkeit und seiner Unberechenbarkeit wäre er doch besonders als Einwechselspieler ideal.
4. Nochmal zum System: Es ist klasse dass Herr Thioune ein flexibles System mit viel Positionswechseln spielen lassen will. Aber auch dafür braucht man eine klare Philosophie und eine gewissen Grundformation die in jeder Spielphase vorhanden sein muss. Für mich ist die Lösung relativ klar. Ein hybrid System 4-3-3 / 3-4-2-1. Ein Spieler wie Heyer könnte dabei z.B. die Rolle des zentralen Innenverteidigers einnehmen und dann auch als defensiver Mittelfeldspieler eingreifen. Wenn beide Außenverteidiger zugleich angreifen, dann würde Heyer in die Dreierkette fallen, wenn nur einer geht, dann kann er im Mittelfeld bleiben. So haben Vagnoman und Leibold immer die Sicherheit dass sie nach hinten sicher sind. In dem Spiel gegen Sandhausen hätte man einen dritten Innenverteidiger beim Spielaufbau ganz gut gebrauchen können. Denn dieser Bereich was immer wieder leer und die zwei Verteidiger wurden gepresst. Zugleich können die Flügelspieler (Kittel und Wintzheimer) immer wieder nach innen in den Halbraum ziehen, wo sie ihre Stärken am meisten ausspielen können während die Außenverteidiger auf den Flügeln unterstützen und somit auch die Verteidiger von Wintzheimer und Kittel ziehen. Im zentralen Mittelfeld sehe ich im Idealfall Dudziak und Kinsombi/Onana. Onana könnte auch gut auf Heyer's Position spielen, aber er ist häufig einfach noch sehr unsicher. Das ist jetzt mal so ein Beispiel wie man mit ganz einfachen Regeln im Spielverlauf, ein fluides System anwenden kann. Stattdessen stand man bei Torabschlägen von Ulreich häufig in einem 2-3....2-3. Und die Punkte sind Absicht, denn dort war eine riesen Lücke in die die zweiten Bällen fielen, die man die Woche trainiert hatte.
Das Fazit ist relativ klar: Dieses Spiel hat der Trainer verloren. Bei diesem Systemfehler hätte man auch mit einer enormen Kampfleistung jeden einzelnen Spielers nichts vollbracht. Für mich ist damit mittlerweile klar, dass Thioune leider nicht genügend lernfähig ist. Die Indizien dafür gibt es schon länger, aber ich kann mir zu diesem Zeitpunkt keine große Veränderung mehr vorstellen.
Trainer Wechsel bla bla bla
Ausgelutschte alte Leier und ein Jahr später schreiben es wie alle Jahre zuvor die selben wieder
Das Spiel gestern hat die Manschaft verloren
DT hat und macht Fehler
das viele Gesabbel auf der PK
Aufstellung ein und Auswechsel
Aber der Rest denke ich ist soweit stimmig
Ich würde mir von Scholle wünschen das er DT mal auf die Wechsel fest macht da er da ja anscheinend Lern resistent ist und dann, auch nicht locker lässt wie Lanz aktuell in seiner besten Zeit
"Du musst sie besteigen, wenn sie gerade nicht guckt" - "Ja, das ist immer am besten"
@spinoza
Jede Aufgestellte Manschaft muss in der Lage sein ein Spiel zu gewinnen
Alles andere macht keinen Sinn
"Du musst sie besteigen, wenn sie gerade nicht guckt" - "Ja, das ist immer am besten"
Tut mir leid, aber die Aussage ergibt für mich keinen Sinn. Dann braucht man keinen Trainer oder Taktik mehr, denn anscheinend kann man einfach 11 Spieler auf den Platz werfen und die gewinnen dann ohne Plan oder Spielidee. Das wird doch wohl nicht deine Behauptung sein, oder?
@milchrice Eben nicht. Wenn du ganz klar outcoached wirst, ist es für die Elf auf dem Platz unheimlich schwer, weil sie nicht wissen was sie tun sollen. Dass die Spieler damit dann besser umgehen könnten, steht nochmal auf nem anderen Blatt aber letztendlich ist die taktische Einstellung in den Profiligen enorm wichtig.
Dein ernst ?
ob ich das nun so schreibe wie oben oder jede vom Trainer aufgestellte Manschschaft muss in der Lage sein ein Spiel zu gewinnen
und ich fang jetzt nicht an zu schreiben was noch alles vorher zu dazu gehört die Ausage bleibt, jede Elf die auf dem Platz steht muss in der Lage sein ein Spiel zu gewinnen alles andere macht keinen Sinn
"Du musst sie besteigen, wenn sie gerade nicht guckt" - "Ja, das ist immer am besten"
@milchrice Eben nicht. Wenn du ganz klar outcoached wirst, ist es für die Elf auf dem Platz unheimlich schwer, weil sie nicht wissen was sie tun sollen. Dass die Spieler damit dann besser umgehen könnten, steht nochmal auf nem anderen Blatt aber letztendlich ist die taktische Einstellung in den Profiligen enorm wichtig.
Klar kann man sich verspielen aber gestern haettest du auch mit einer James Bond Taktik keine Kuchen gewonnen
Gestern waren alle scheisse von A bis Z als wenn fucking Vlad denen ne std vorher 5 Liter Blut weg gesoffen haette da hilt die beste Taktik auch nichts wenn die sich so ueber den Platz bewegen
"Du musst sie besteigen, wenn sie gerade nicht guckt" - "Ja, das ist immer am besten"