Der HSV hat frei. Wobei das auch nicht ganz korrekt ist. Die Mannschaft hat für die drei freien Tage Freitag bis Sonntag individuelle Laufpläne mitbekommen. Aber: Bis dahin dürfen sie alle in der Heimat entspannen, erst am Montag (14 Uhr) wird wieder auf dem Platz trainiert. Langes Wochenende, wie so oft in den Länderspielpausen – und das gefällt sehr vielen hier nicht. Dabei hat der HSV das längst nicht exklusiv, sondern hier ist man nur einer unter sehr vielen Zweit- und Erstligisten, die das so handhaben. Wobei ich auch ganz klar betonen möchte, dass nicht immer alles gut ist, was die Mehrheit macht. Oft muss man seinen eigenen Weg suchen und gehen, gerade weil man besser sein will als alle anderen. Aber hier in diesem Fall kann man sicherlich sehr kontrovers diskutieren.
Ich für meinen Teil hätte es diesmal tatsächlich nicht so gehandhabt. Ich hätte alles versucht zu nutzen, um aus dem Trott der letzten Wochen und Monate herauszukommen. Neue Reize setzen und Impulse erzeigen, die die Mannschaft wieder wachrütteln – das geht auch ohne das drastische Mittel Trainerwechsel. Es muss aber auch angewendet werden. Den Ablauf in Länderspielpausen mal zu verändern, andere Dinge zu machen oder Dinge einfach anders zu machen – das könnte helfen. Das weiß ich auch noch aus eigener Erfahrung als passionierte Amateurkicker. Und – in diesem Fall glücklicherweise – es sind ja auch nicht mehr so viele HSV-Profis auf Länderspieltouren unterwegs, als dass das keinen nachhaltigen Effekt hätte.
Nein, der HSV darf sich gern seinen eigenen Weg suchen und anders sein als andere. Nicht auf Krampf – aber sinnvoll würde mir das sehr gefallen. Denn ich glaube, dass der gefühlt seit Jahren sehr gleichbleibende HSV in der zweiten Liga einen anderen Farbanstrich braucht, um endlich auch mal andere Ergebnisse zu erzielen. Warum setzt der Trainer nicht für heute eine teambildende Maßnahme an? Oder warum nimmt er sich nicht den Mannschaftsrat und lässt den eine solche Maßnahme planen? Stichwort: Verantwortung übernehmen. Schade eigentlich, oder? Wobei auch hier einschränkend anzumerken ist, dass wir alle nicht wissen, was Baumgart und Co. intern hinter verschlossenen Türen anders machen. Vielleicht gibt es da schon gravierend Änderungen. Zu hoffen wäre es aus meiner Sicht…
Aber um die Länderspielpause auch hier im Blog mal anders zu nutzen, werde ich kommende Woche wieder einen Communitytalk machen, in dem ich zufällig ausgewählte Fragen im Video beantworten werde und den Rest via Blog. Um das auch mal anders zu gestalten, werde ich mit Jan Stahl zusammen diesen Fragenkatalog abarbeiten und würde mich freuen, wenn eine oder einer aus diesem Forum als Gast mit dabei sein möchte. Das Ganze würde per Videocall am Mittwochmittag stattfinden und soll dann am Mittwochabend ausgestrahlt werden. Wer also Lust und Zeit hat, meldet sich gern bei mir unter moinvolkspark@gmail.com per Email. Sollten es mehrere Interessenten geben, würde ich auch hier losen.
In diesem Sinne, Euch allen jetzt erst einmal ein paar schöne, erholsame Wochenendtage und bis Montag in alter Frische dann!!
Scholle
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass Baumgart die Winterpause nicht übersteht.
Ich habe überlegt, wer denn ein guter Trainer für den HSV sein könnte. Aus meiner Sicht ist es nur noch ein großer Einheitsbrei in der 1. und 2. Liga. Fast alle spielen nur noch Dreierkette oder Fünferkette und verbarrikadieren das eigene Tor. Die Trainer beschäftigen sich nur noch mit dem Spiel gegen den Ball und dann soll schnell umgeschaltet werden. Eigenes Spiel mit dem Ball und Spielfreude sind leider nur noch zweitrangig. Wer hat noch Lust sich ein Spiel Hoffenheim gegen Wolfsburg oder Mainz anzugucken?
In der zweiten Liga sehe ich nur noch Horst Steffen, der etwas anders spielen lässt. In der Bundesliga sind es nur noch Bayern München und Bayer Leverkusen. Eintracht Frankfurt und Leipzig spielen den gleichen Einheitsbrei wie die anderen, leben aber von ihren Ausnahmekönnern.
Die erfolgreichste Zeit des HSV war die Zeit der Weltklassetrainer Zebec und Happel. Zebec und Happel waren selbst Nationalspieler. Magath ist von beiden geprägt worden. Magath beschreibt, dass Klötzer ein guter Trainer war, aber erst mit der Disziplin und dem Individualtraining von Zebec wurden aus guten Spielern sehr gute Fußballer. Zebec hat nach fast jedem Training 20 Minuten Individualtraing mit Hrubesch gemacht. Welcher Trainer ist heute noch bereit, die einzelnen Spieler durch Individualtraining zu verbessern? Beim HSV passiert dieses seit Jahren nicht. Magath schätzte an Happel das offensive Spiel. Happel hat die Spieler nicht in ein taktisches Konzept eingezwängt. Heute gibt es kaum noch Positionswechsel, sondern ein Spieler muss stur den linken Flügel beackern und der andere den rechten usw..
Das Gegenbeispiel beim HSV war Rudi Gutendorf. Rudi Gutendorf wurde als Riegel-Rudi bekannt. Genau diese Riegel-Strategie können wir heute als Anti-Fußball in den deutschen Stadien beobachten. Deutschland hat ein Trainerproblem. Die Ausbildung der Trainer leidet unter zuviel Taktik und zu wenig Spielfreude. Magath wünscht sich mehr Nationalspieler und Weltklassefussballer, die alles als Spieler erlebt haben und dann den Trainerschein machen. Dieses denke ich auch. Vor Jahren gab es einen Kurzlehrgang für Nationalspieler zum Erwerb des Trainerscheins. Dieses würde ich mir heute auch wünschen. Beim DFB muss ein Umdenken in der Trainerausbildung einsetzen. Es darf nicht sein, dass die Bundesligisten sich fast nur noch in Österreich nach Trainern umschauen.
Magaths Vorschlag mit Raúl fand ich sehr gut. Der HSV muss von den sturen, durchschnittlichen Trainern wie Walter und Baumgart wegkommen. Leverkusen hat mit Alonso Mut bewiesen. Auch der HSV braucht eine ganz andere Klasse von Trainern. Ein Ruud Van Nistelroy wäre auch eine solche Ausnahme. Sicherlich wird es schwer als jahrelanger Zweitligist. Aber warum sollte ein van Nistelroy, der nur Angebote von englischen Zweitligisten hat, nicht zu einem deutschen Zweitligisten gehen.
Neben einem außergewöhnlichen Trainer würde ich mir Magaths Expertise und Erfahrung im Aufsichtsrat sehr wünschen. Dem HSV fehlt sportliche Kompetenz im Aufsichtsrat. Es wird Zeit, neue Wege zu gehen.
Moin Fantomas,
hier einige Erklärungen als Antwort auf die Frage, die Du hier gestellt hast, warum ich aktuell überwiegend negativ über den HSV schreibe,
Ich hoffe, ich konnte Dir einige meiner Gedanken, die mich zu den überwiegend negativen Kommentaren meinerseits veranlassen, näherbringen.
Schlimm, dass es hier viel zu oft persönliches ausgetragen wird. Völlig überflüssig!
Ich möchte dran erinnern, dass es hier eigentlich nur um den HSV gehen sollte. Kritik muss erwünscht sein, auch mit einer Prise Humor und Ironie, ist schon Ok. So muss es Scholle, aber auch wir aushalten, geht schon, auch OK.
Mich wundert sowieso, dass dieser Blog immer noch aufrechterhalten wird, obwohl gefühlt jeden Tag eine kleine Schar von Usern unzählige Kommentare geben, die zum Teil sehr persönlichen und auch aggressiven, dazu dummen und schmalspurigen Inhalts sind. Fast jeder zweite Beitrag dreht sich um einen gewissen Herrn Mcfalsch, dann um einen Ehemaligen, der jetzt im australischen Busch lebt. Und es nimmt kein Ende! Dann aber Scholle kritisieren, dass er sich zu wenig einmischt und am liebsten soll er doch jeden Tag zwei Blogs schreiben. Naja, meinetwegen, ist ja auch manchmal lustig hier, sogar informativ, aber gebe es diesen Blog nicht, wen interessiert es ? Nehmt euch etwas weniger wichtig.
Wie geil ist eigentlich Tim Kleindienst?
Ein fleißiger Arbeiter, der spät in die Bundesliga kam und jetzt in der NM spielt und trifft.
Hat er jemals erzählt, er würde irgendein „Ding ziehen“?
Nein. Er hat einfach geliefert. An sich gearbeitet. Und fährt jetzt die Ernte ein.
HSV-Bezug? Solche Spieler gibt es dort nicht. Und auch einen Trainer wie Frank Schmidt nicht, der Kleindienst nachhaltig geformt hat.
Aber warum nicht? Weil es keine Leistungskultur gibt. Schonlau, Meffert, Jatta werden abgefeiert für … äh, für was eigentlich?
Normalerweise würde ich ja sagen, dass ich Frank Schmidt mit der Schubkarre nach Hamburg holen würde, aber da mir dieser grundsympathische Mann nichts getan hat, tue ich ihm das nicht an. Er würde in Hamburg verzweifeln.
Ähnlich wie beim aktuellen HSV-Kader, sehe ich bei vielen hier im Kommentarbereich, keine Weiterentwicklung. Weiterhin gibt es hier leider nur eine Handvoll ehrenwerter User, die Premium Content und faktenorientierte Beiträge liefern. Wer hier ernsthaft die verschenkten Jahre unter Walter und Boldt auch noch schönredet, den kann doch kein Mensch mehr ernst nehmen.
Nicht, dass ich der „Arbeit“ von Kuntz und Baumgart irgendwas abgewinnen könnte, aber warum wurde hier ein Sportvorstand Boldt fünf Jahre lang hofiert und niemals auch nur ansatzweise kritisiert, obwohl er das unerträglicher sportliche Dauerversagen zu verantworten hatte? Und warum wird sich ausgerechnet auf Baumgart eingeschossen, obwohl ein Vollidiot wie Walter fast drei Jahre lang rumstümpern durfte und hier kaum Kritik geäußert wurde? Und warum werden hier vogelwilde Forderungen aufgestellt, dass der HSV „Dinge anders machen sollte“, obwohl man mitten in der Saison nur drei Punkte Abstand zur Tabellenspitze hat? Was ist der Grund für diese irrationale Kehrtwende, etwa schlechtes Gewissen?
Liebe Grüße in den Himmel an unseren „Bob Dylan“. 😪
Und Danke für die Nachricht, Bergischeraute – auch wenn sie mich unheimlich traurig macht.
Bob war ein wahnsinnig plietscher und lustiger Typ.
Seine geratterten Blitz-Kommentare waren immer so scharfsinnig gehaltvoll und einzigartig lebendig und witzig verpackt.
Die „Nachtschichten“ früher mit Bob bleiben unvergessen.
Es war mir ein Vergnügen und absolut bereichernd, lieber Bob.
Ein Abschied in Dankbarkeit. Ruhe sanft.
Der Fisch stinkt vom Kopf her und der HSV Aufsichtsrat hatte extra einen Stefan Kuntz als Sportlichen Leiter ausgewählt, weil der nicht wie ein Schmadtke alles im Verein auflinks drehen wollte!
Das Kuntz und Baumgart nach zwei erschütternden Auftritten der HSV Mannschaft in Elversberg und in Braunschweig verbal mal die Finger in die HSV Wunden legen, ist für Hamburger Verhältnisse der letzten Jahre schon ein gehöriges Donnerwetter!
Wie die Herren MimosenMuheims auf die mehr als berechtigte Kritik u. das Donnerwetter der Verantwortlichen reagierten, konnte man dann eindrucksvoll im letzten Auswärtsspiel bei der Braunschweiger Eintracht sehen – die im Übrigen eine ähnlich kollektive-kämpferische Mannschaftsleistung aufs Feld brachte, wie es das von Herren Kuntz angemerkte mannschaftliche Elversberg gegen den HSV zeigte!
Taktik, Trainer, Trainingseinheiten hin oder her!
Das der Großteil der HSV Kicker immer noch nicht bereit ist alle 7 Tage für 95. Minuten kämpferisch an ihre Schmerzgrenze zu gehen, ist ein absolutes Armutszeugnis für diesen Verein!
Einsatzwille und Kampfgeist ist die absolute Basis u. Grundvoraussetzung in vielen anderen Zweit u. Erstligavereinen!
Beim HSV sind sie im siebten Jahr 2. Liga immer noch Thema, und das ist mMn die eigentliche böse Krankheit dieses Clubs!
Kuntz und Baumgart haben dieses jetzt auch erkannt und zählten die Mimosen-MöchtegernStars nun einmal öffentlich an. Sollten die beiden wieder zum üblichen HSV Schmusekurs übergehen, dann wird sich auch unter ihnen beim HSV rein gar nichts verändern!
Wir haben aus meiner Sicht 2 Hauptprobleme, die, wenn sie nicht gelöst werden, einem Aufstieg entgegenstehen:
(1) mangelnde Leistungsbereitschaft gegen spielschwache Gegner
(2) schwache Abwehrspieler.
1) kann man lösen, wenn die Laufleistung jedes Spielers im Spiel gemessen wird. Wenn dieser unter derjenigen des besten Spielers des Gegners liegt, dann wird diese Differenz der HSV- Spieler unmittelbar nach Abpfiff auf dem Feld nachholen. Konsequenz: besser gleich im Spiel Vollgas geben als „nachsitzen“.
(2) 6 Jahre versäumt, richtig gute Verteidiger zu holen. Schonlau und Muheim ruhen sich auf ihrem vermeintlich hohen Status aus, produzieren aber zu viele spielentscheidende Fehler. Maßnahmen: Beide auf die Bank und Druck erhöhen, anderen die Chance geben, mehr Fehler machen motiviert e Spieler auch nicht.
Dazu in der Winterpause Ersatz einkaufen.
Und Schluss jetzt mit, „wir hätten mehr kämpfen müssen“… Wer nicht liefert, auf die Tribüne.
Klares Ziel aussprechen = direkter Aufstieg! Wir sind – bei allem Respekt – nicht im Kindergarten!
Ich kann das nicht erkennen Scholle. „…weil man besser sein will als die anderen…“.
NICHTS deutet darauf hin. Ich glaube es ist allen wurscht.
Dass Huwer öffentlich verlautbaren lässt, man wolle immer „maximalen sportlichen Erfolg“, spricht eine deutliche Sprache.
In keiner halbwegs professionellen Organisation dieser Welt, kommt man als Führungskraft mit so einer schwachen Zielvorgabe davon. Maximeler Erfolg? Das ist wachsweich und vor allem eins: nicht messbar. Man wird auch bei Erreichen von Platz 7 am Ende sagen können: es war unter den gegebenen Umsatänden das maximal Erreichbare.
Man will nicht besser sein als andere. Man will nur die Kuh melken und in Ruhe gelassen werden. Dank der Nibelungentreue der Fangemeinde wird das auch noch über Jahre so funktionieren.
Ich bin inzwischen, so wie die in diesem Format als Schwarzmaler bezeichneten Kommentatoren, davon überzeugt, dass diese Organisation nur durch eine Zerschlagung aller Strukturen und einen völligen Neuaufbau gesunden kann. Aber das wird natürlich nicht passieren. Also wird weitergewurschtelt. Manchmal wünschte ich mir, es wäre mir egal….
Den folgenden Artikel sollten sich alle HSV-Anhänger, die in diesem Blog über den Niedergang des HSV rumjammern, mal aufmerksam durchlesen, denn es handelt sich um exakt das gleiche Totalversagen von bocklosen und uninspirierten Mitgliedern, was in der Konsequenz dafür sorgt, dass Vereine wie Schalke, Hertha und eben der HSV für immer verloren sind.
https://www.bild.de/sport/fussball/ultras-triumphieren-fans-von-schalke-04-verpassen-grosse-chance-673a01354df82f515063b33b
Und so richtet sich mein folgender Kommentar insbesondere an zwei Gruppen von Kommentatoren, die hier eine gewisse Präsenz für sich in Anspruch nehmen: Zum einen an Oberlehrer wie Rotkäppchen, Brettschneider und Scorpion, die ellenlange kritische Kommentare posten, aber grundsätzlich einige Jahre länger brauchen, um zu raffen, was beim HSV tatsächlich abgeht und dann nichts besseres zu tun haben, als öffentlichkeitswirksam aus dem Verein auszutreten. Und zum anderen an Naivlinge wie Frau Grell und Herr Schröder, die zwar Mitglieder sind, sich aber auf den Mitgliederversammlungen von den gut organisierten Totengräbern des Vereins abziehen lassen, weil sie einfach nicht kapieren wollen, wie die Supporters und Traditionalisten mit den Vereinsgremien paktieren und sich deshalb zu nützlichen Idioten machen lassen.
Eigentlich könnte es Fundamentalkritikern wie mir egal sein, denn der Verein ist gefallen und wird weiter am Boden bleiben, aber es beleidigt eben auch die Intelligenz eines Rest-HSV-Interessierten, dass letztendlich jeder schwerstalkoholisierte Hohl-Hüpfer und jeder tumbe Brüll-Ork aus der aktiven Fanszene, der sich im Bus zur MV rankarren lässt, einen höheren Wirkungsgrad erreicht als diese Leute, die ihre Zeit in Blogs verschwenden, anstatt läppische 60 € zu investieren und einmal pro Jahr auf der MV aktiv in das Geschehen innerhalb des HSV einzugreifen.
Solange solche Leute nur am Rumlabern sind und sich auch noch mit dem Vereinsaustritt brüsten, darf sich niemand darüber wundern, dass Esselsgroth und Konsorten mit wenigen hundert Stimmen die Macht im Verein behalten und machen können, was sie wollen. Dabei bräuchte man als Gegenbewegung ebenfalls nur einige hundert engagierte Mitglieder, die einmal im Jahr (!) ihre faulen Ärsche hochbekommen und ihr Stimmkärtchen im richtigen Moment hochhalten.
Da aber die oben genannten Leute ihre historische Chance weder erkennen, noch nutzen, muss der Verein, der mittlerweile zur Sekte und Wohlfühoase mutiert ist, in der zweiten Liga verrotten und frei von jeglichem Leistungsprinzip und Anspruchsdenken als Zweitliga-Dino vor sich hinvegetieren. In diesem Sinne … Scheiß auf Leistung und Aufstieg!
PS: Grüße gehen raus an Toni und danke für den Link, wir sehen uns im Stadion.👋
R.I.P Dylan
Letztlich überträgt sich eine Haltung mittel- bis langfristig immer auf die jeweiligen Mannschaften. So ist der mittlerweile viele viele Jahre andauernde Niedergang, dessen Tiefpunkt wohl noch nicht erreicht ist, zu erklären.
Kein anderer Club in Deutschland scheitert bei eigentlich guten bis besten Voraussetzungen über so viele Jahre so oft wie der HSV. Das ist leider genauso verbrieft wie für weit Außenstehende unerklärlich.
Andere Clubs, die auch schon ihre Krisen hatten, reißen zwischendurch immer mal was. Nicht so der HSV. Abgesehen vielleicht von einem einzelnen Flutlichtspiel im Volkspark gegen einen anderen Traditionsclub.
Eintracht Frankfurt, Stuttgart oder selbst Werder haben immer mal wieder für ein Highlight gesorgt, der HSV schafft es nicht.
Aber Tim Walter hat ee treffend gesagt:
„Die Liebe ist wichtiger…“
Es ist halt mal wieder die schweigende Mehrheit im Blog, die weiß was für ein unfassbar tollen Job Scholle ableistet. Leider posten dann 3-4 Leute hier, die kein eigenes Leben haben, und das Internet als reines Mittel zum Frust ablassen sehen. Getreu dem Motto: Ich kann nix, aber wenn ich Scholle runtermache, dann bin ich vielleicht etwas wert.
@Darmzotte, Flotti, Mad Max -> Bekommt EUER EIGENES LEBEN MAL IN DEN GRIFF. Es tut weh euren Niedergang hier so mitzuerleben. Ich würde euch ein erfülltes Leben gönne, aber dazu müsstet ihr euch um 180 Grad wandeln. TUT ES
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass der HSV in der Transferpolitik genauso weiter wurschtelt wie bisher:
Lt. Bild wird wg. der Belastung von Selke, dem einzigen Stoßstürmer im Kader, über eine Nachverpflichtung in der Winterpause nachgedacht.
Sie wollen also mit der langsamen IV Schonlau, Perrin, dem Fehlerteufel Hadzikadunic und dem fast ausgemusterten Heyer die Saison bestreiten.
Der HSV lässt, ich meine nach Regensburg, die meisten gegnerischen Abschlüsse zu, die Gegner kommen viel zu oft ins letzte Drittel, wir bekommen Ecken ohne Ende und und.
Ein Claus Costa würde im Leben nicht auf die Idee kommen, da könnte wohl mit dem Personal im defensiven Bereich nicht alles o.k. sein.
Er hat wahrscheinlich bis heute nicht gemerkt, dass Vuskovic adäquat zu ersetzen ist.
Und wie schon oft bemerkt: In Hamburg scheinen sie sich zu fein sein, die alten, platten Fußballweisheiten zu beherzigen: Die Defensive gewinnt die Meisterschaften.
Mit Schonlau und Co. werden wir jedenfalls nie aufsteigen.
Es ist unerträglich zu sehen wie ein rationaler und sachlicher Scholle mit Leuten wie Mad Max, Flotti und Co. versucht zu diskutieren, die eine rein populistische und polemisch Agenda hier verfolgen.
Bei Boldt und Walter war nicht alles gut, aber auch nicht alles schlecht.
Scholle weiß das und so gibt es neben viel Kritik in guten Phasen halt Lob.
Dieses Lob wird von o.g. verzerrt als hochjubeln dargestellt. Es sind die gleichen Methoden wie bei den Rechtspopulisten.
Selbst habe ich hier desöfteren eine bessere Leitungs- und Leistungskultur beim HSV gefordert:
Betreffend der Leitung plädiere ich hier nach wie vor für die Installation eines VV, der konkret Ziele definiert und auch bei den Vorstandskollegen, Trainer, Team etc. einfordert und anmahnt. Bei Boldt wurde schon das Aufstiegsziel mit seltsamen Wortschöpfungen wie „Ambitionismus“ immer schon umschifft und auch der aktuelle Finanzvorstand schwafelt etwas von „maximalem sportlichen Erfolg“ ohne wirklich konkret die ERSTE Bundesliga zu erwähnen. Völlig abstrus wurde es dann unter Trainer Walter, der da äußerte „manchmal ist Liebe größer als Erfolg“.
Bei der Leistungskultur fällt mir eine eigene Definition schon schwer: Man liest halt nicht nur hier immer nur etwas von „Belastungssteuerung“, von zig Spielern, die bei Kleinigkeiten die Trainingseinheiten nicht komplett mitmachen oder abbrechen, aber nie etwas von Individualtrainining, von zusätzlichen Einheiten oder Testspielen. Überhaupt bleibt man gerne „bei sich“ – und wie Scholle schreibt, die Abläufe scheinen sich nicht von denen anderer Zweitligisten zu unterscheiden.
Und da bin ich ganz beim Blogvater: Wenn ich aber höhere Ziele als 2/3 der Konkurrenz, zumindest das eine höhere, den Aufstieg, dann denke ich, muss man eben, wie im „normalen“ Berufsleben etwas, vielleicht etwas mehr ändern und vor allem: mehr investieren.
Nun folgt aber ein doch einschneidender Satz von Scholle:Wobei auch hier einschränkend anzumerken ist, dass wir alle nicht wissen, was Baumgart und Co. intern hinter verschlossenen Türen anders machen.
Bei so pauschal gehaltenen Forderungen muss man auch darauf achten, nicht ins populistische oder in Aktionismus auszuarten, sondern gezielte Maßnahmen benennen und treffen, um entsprechende Verbesserungen zu erzielen.
Und da gebe ich zu als Fan kann ich keine Vorschläge beisteuern, mit welchen Mitteln die Leistungskultur betr. Team und Trainer anzuheben ist.
Sicherlich ist es vorrangige Aufgabe von Stefan Kuntz betr. zukünftiger Transfers die Spieler zu finden, die schlicht und einfach die Qualität und Mentalität mitbringen, um die vielen Facetten, die das Anforderungsprofil „Aufstieg“ mit sich bringt, zu erfüllen.
Bestimmt hat man bei nun 7 Jahren zweite Liga den Eindruck, dass der HSV es sich eingerichtet hat im „Unterhaus“ und bei manchen Äußerungen von Boldt/Walter kann man das so unterschreiben.
Nun sind Baumgart und Kuntz da. Beides Typen, die sich ihre Meriten in der Karriere eher erkämpft und erarbeitet haben als dass ihnen ihre Erfolge mit einer spielerischen Leichtigkeit gelangen.
Ich denke, sie im Falle eines Scheiterns mit dem Vorwurf, nicht alles getan zu haben für den Erfolg, zu konfrontieren – schwierig. Und hier kommen ja auch schon vereinzelt Einschätzungen dahingehend, Kuntz sei zu „weich“, würde sich zu sehr anpassen statt Strukturen und Denkweisen aufzubrechen etc.
Betr. seiner Person meine ich, dass er so lange noch nicht da ist, um sich schon derartige Urteile zu bilden.
Bei Baumgart schätze ich es eher so ein, dass er vielleicht sogar zu viel will und mit seinem Paradigmenwechsel im fußballerischen, aber auch mit seiner z.T. offenen Kritik an den Jungs, manche Spieler vielleicht nach den Walter Jahren sogar überfordert.
Die Diskussion, die Scholle hier mit seinem Artikel angestoßen hat, ist zwingend notwendig, sollte aber noch präzisiert werden, um nicht wie erwähnt, in populistische und aktionistische Forderungen abzugleiten.
Wenn man hier so liest, Kindergarten ist nichts dagegen.
„Du bist blöd, nein du bist blöd, ich will mein Förmchen wiederhaben, Heiner hat meine Sandburg kaputt gemacht etc.“
So, und nun entschuldige ich mich bei allen Kindern für den Vergleich. Einige sind hier viel schlimmer, und alles schön anonym.
Unfassbar. Wie kann die MoPo beim kommenden Spiel gegen Herne von einem „Spitzenspiel“ reden ? Ganz ehrlich, da fangen die Wahrnehmungsstörungen im Umfeld der ehemaligen Traditionsvereine doch schon an …….
bei dem ehrgeizigen Team sollen die Spieler gemäß einem Laufplan Einheiten absolvieren !??? ( Dompe & Co. )😂😂
https://moinvolkspark.de/blog/hsv-ist-auf-einer-rekordjagd-die-einfach-spass-macht/
„Wir haben gezeigt, dass wir Spaß machen.“ Und ganz ehrlich: Das macht mir dieser HSV unter Tim Walter in der Zweiten Liga tatsächlich.“
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https://moinvolkspark.de/blog/walter-trifft-den-richtigen-ton-und-macht-den-hsv-zur-einheit/
Der ganze Bolg eine einzige Lobhudelei auf Walter …
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Aber Walter wurde vom Blogvater selbstverständlich nie abgefeiert. 🤭
„Warum der HSV Dinge anders machen sollte“? Ja, warum?
Es ist doch im HSV Sprech alles ok.
Die Kurve feiert sich selbst, die Finanzen stimmen oberflächlich, der Trainer bietet in jedem Spiel eine burleskreife Show, man ist nur 3 Punkte von der Tabellenspitze entfernt und wird wieder nicht aufsteigen.
Also, warum gerade jetzt? Warum nicht schon vor Jahren? Ist etwa der Anspruch der Journaille höher geworden und die Einsicht gewachsen?
Glaube ich nicht.
Warum also jetzt der Ruf nach Veränderung?
Mal eine Frage an Scorpion und Darmzotte.
Für Euch scheint es beim HSV nichts Gutes zu geben.
User, welche nicht ALLES schlecht sehen, werden verunglimpft.
Ein positives Wirtschaftsjahr wird als lächerlich verkauft .
Transfererlöse-schlecht. Stadion-Schrott, Fans in der Kurve- alles Hüpfer und doof usw … Ich habe keine Lust alles aufzuzählen. Ihr wisst es besser als ich.
Eure Meinung werde ich euch sicher nicht nehmen.
Meine Frage geht eher in Richtung….. Warum beschäftigt Ihr Euch überhaupt noch mit dem HSV, mit diesem Blog und anderen HSV Fans.
Für was ? Ihr habt doch sicher schönere Hobbys .
Na, wer hat denn jetzt im Top-Beitrag wem das Förmchen geklaut und ein Bonbon mehr bekommen ? Was ist denn mit Euch nicht richtig.
Da sieht man, wo labiles schwarz/weiß Denken hinführt.
Keine konstruktiven Ansätze, null Basis für sachlichem Austausch, nur „hast Du gesagt“, „habe ich nicht gesagt“.
Schaut mal in den Spiegel und drückt auf den „Reset“-Knopf, plus 4-wöchlige Internet-Pause.
Schönen Sonntag.
Spielern wie Immanuel Pherai ist der HSV völlig egal.
Anstatt sich darum zu kümmern endlich mal im Verein ein wichtige Rolle zu spielen reist er lieber mit der Nationalmannschaft nach Kanada.
Das Spiel findet Dienstagabend statt, dann Rückreise, Zeitunterschied – Training am Mittwoch nicht möglich.
Im besten Fall wird Donnerstag u. Freitag trainiert, also 2x vor dem Samstagabend Spiel.
Das reicht nicht für die erste Elf u. nur bedingt für den Kader.
Pünktliche Bezahlung durch den HSV wird aber seitens des Spielers vorausgesetzt.
Nati vor Verein, „ich“ bin mir am wichtigsten, das zeigt einen Teil der Misere, in der der HSV sich befindet.
Das HA über das Länderspiel-Debüt von Miro Muheim:
Sollte Steffen Baumgart das lesen, wird er Muheim am Samstag sicher auch endlich wieder links in einer Viererkette spielen lassen, oder? 🤔
Rautenball hatte die Tage eine Analyse der Lage: Quo vadis, HSV? – Rautenball
Ein Mann, dem wir Gehalt gezahlt haben, auf dass er uns immer noch schadet. Ich hoffe er bleibt in England und ich muss ihn nie wieder sehen. Man sollte nicht glauben, wie viel eine einzige Person kaputt machen kann.
Davon abgesehen darf Baumgart gerne seinen Job machen und Spieler dazu bringen, Walter in die Tonne zu hauen … so jederzeit wäre ein guter Zeitpunkt …
Der Verein kümmert sich einen Schmutz um die gerechte Demokratie, Stimmrecht für alle.
Wenn wir gehört werden wollen, müssen wir dort ansetzen, wo es dem Verein weh tut. KEINE Mitgliederbeiträge mehr bezahlen, KEINE Eintrittskarten mehr kaufen, KEINE Merchandising Artikel kaufen…. Corona hat doch gezeigt, dass der Verein die Fans braucht, auf jeden Fall finanziell. Ein Zuschauerschnitt wie in den 90ern, passend zum Gebotenen, hätte ja mal wieder was 😉
Ein interessanter Communitytalk gibt mir persönlich mehr als ein Morningcall.
Die Schlagzeilen habe ich meistens selbst schon gelesen.
Mut und Veränderung.
Tolle Worte, ausgewählt von Scholle.
In der Politik würde es Zeitenwende heißen oder noch besser „wind of change“ aus den Achtziger. Ja, die guten alten 80ziger des HSV.
Viele haben den Eindruck, beim HSV herrscht Flaute, kein Aufbruch, kein Mut zur Veränderung zum Besseren.
St. Kuntz und St. Baumgart müssen diesen Mut aufbringen. Wir erwarten mehr als das „Normale“. Scholle spricht im Grunde genommen banale, aber durchaus wichtige Stellschrauben und Details an. Die Politik nimmt gerne den “ hart arbeitenden Menschen“ in Anspruch der morgens früh aufsteht etc. etc. Beim HSV fahren Fans durch die ganze Republik um den HSV zu unterstützen und siegen zu sehen. Viele Fans engagieren sich freiwillig und unentgeltlich Vorort um Erfolg möglich machen zu können.
Der Fan, das HSV Vereinsmitglied haben nicht nur die Freude (und Leid ) am HSV sondern auch das Recht „Mut und Veränderung“ einzufordern.
Stefan Kuntz, bitte übernehmen !
Pherai drückt auch für die Fußballmacht Suriname nur die Bank und wird gegen Kanada erst in der 85.Minute eingewechselt. Diesen Karriereknick als „freien Fall“ zu bezeichnen dürfte tendenziell sogar noch geschmeichelt sein.
Und dann noch „Australien“, „Blut pissen“, „Lügenlachs“, „Multinicks“, „Trollarmee“, arme kleine kranke Welt. Womit beschäftigt Ihr Euch eigentlich den ganzen Tag. Schaut auf Euch selbst und lasst doch die anderen machen.
Und pflegt normale Umgangsformen, alles auf Augenhöhe und normale Gespräche wie Ihr das auch face-to face machen würdet.
Da wir schon Mitte November haben wäre das doch einmal ein netter Ansatz für „einen guten Vorsatz“ 2025
Man wird hier in seiner Meinung belehrt, Dinge absichtlich falsch interpretiert damit keine Konversation zustande kommt, die man nicht will, weil derjenige nicht „in sein Lager“ passt.
Sogar, wenn die Argumente fehlen, kommen die Hobby Deutsch Lehrer zum Vorschein. Wieder um zu suggerieren dass man nicht auf seiner Leiter zu stehen hat. Um vom Eigentlichen abzulenken.
Und wenn die Gefahr besteht, dass zu Viele mit einer komplett anderen Meinung daher kommen, wird behauptet, dass es sich hier um eine und die selbe Person handelt.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Da fliegt der Pherai um die halbe Welt und spielt im Hinspiel gegen Kanada 5 Minuten und „toppt“ dies im Rückspiel mit 0 Einsatzminuten. Es dürfte für ihn als Erfolg zu bewerten sein, sofern er es gegen Schalke überhaupt auf die Bank schafft.
Jede Wette das hier eine Ausleihe im Winter ansteht.
Anstatt nach Berlin zu fahren, hätte der Trainer die Zeit nutzen können, endlich das erforderliche Individualtraining mit den Spielern durchzuführen.
Wenn ich sehe wie ein Musk und die Republikaner gerade wegen Bidens Raketenentscheidung steilgehen und russiche Desinformation permanent nachplappern, dann kann einem ab Januar angst und bange werden.
Der Kreml bestimmt über social media schon lange, worüber sich der v.a. der deutsche Michel sonntags am Stammtisch aufregt.
Aus diesem Grund:
Der HSV ist die schönste Nebensache der Welt und so politisch ich auch bin, es ist schön, dass es hier fast nur um den Sport und Verein geht.
Von daher seid nett zueinander!
Also ich war auf der MV vom S04. Da ich in der Ecke wohne und aus meinem Dunstkreis viele S04 Fans sind. NIEMAND will z.B. eine Fernwahl, wenn die Leute zum Spiel in die Arena kommen dann sollen sie Ihre Mitbestimmung auch beim Besuch der MV nutzen. Das ist der allgemeine Tenor. Insgesamt aber alles drei Klassen „more spooky“ als beim HSV.
Auf der anderen Seite kenne ich parallel auch Niemanden, der bereit ist, bei der Bettelaktion mitzumachen …..
Hier ein Blog mit Fakten und Informationen. Sachlich und fundamental. Da ein Blog mit hetze, lügen und Polemik.
Danke @Marcus Scholz , immer weiter so und danke für deine neuen Ideen.
Ich freue mich schon auf Samstag, den nächsten Heimsieg. Ciao Schalke
Na endlich, heute noch gegen Ungarn und dann haben wir bis März vor der nächsten Länderspielpause erst einmal Ruh. Nun naht das nächste „Schicksalspiel“, Schalke! Die haben anscheinend vor, beispielhaft dem HSV zu folgen, haben Riesenprobleme. Allerdings bleibt es von den Namen her ja ein Kracher, hochklassigen Fußball wird’s wohl dennoch nicht geben. Sei’s drum, Baumgart hat fast alle Spieler an Bord und jetzt wird es ganz sicher auf die Einstellungen zum Spiel ankommen, sowohl der Spieler, wie aber auch der Trainer sie ins Spiel schickt. Bin gespannt, denn die Spielansetzungen lassen ahnen, wohin die Reise geht. Mit einem Sieg ist der HSV wieder dran. Die 2.Liga ist zwar spannend, weil alle sogenannten Favoriten hin und wieder ihre Probleme haben, aber hochklassigen Fußball sieht man fast nirgendwo. Dabei gefiel mir Elversberg gegen 96 sehr gut. Verstehe es einfach nicht, wie so ein Verein mit den wohl bescheidenen Bordmitteln so eine Performance bieten kann. Sind vllt doch echte Fußballkenner am Werk, nicht nur der Trainer, auch die dahinter arbeiten ruhig und mit viel Sachverstand. Beneidenswert!
Am Samstag gehts zur Eintracht gegen die Fischköpp aus Bremen.
Wie sehr wünsche ich mir als Hesse wieder als Gastfan im Waldstadion zu gastieren und im HSV-Trikot zu jubilieren.
Leider ist die Eintracht uns inzwischen weit enteilt. Danke Heribert.
Michaela Stachovic zeigt allmählich ihr/sein wahres Gesicht.
Erinnert mich an den einen Nutzer (ca. ein Jahr her), der mich auch „nachäffen “ wollte.
Kosinus bleibt stabil😎
In diesem Sinne, Euch allen jetzt erst einmal ein paar schöne, erholsame Wochenendtage und bis Montag in alter Frische dann!!
Scholle
Laut Transfermarkt soll Öztunali mental mitnehmen, dass er nicht spielt.
Ich hoffe, dass er nicht mental belastet ist, wenn er sein monatliches Gehalt bis 2026 für nichts abholt.
KICKER:Krisengipfel =„Der HSV soll sich im Pressing verbessern, mehr Großchancen kreieren, besser verteidigen, die Mentalität soll verbessert und durch die Mental-Trainerin Chiara Behrens de Luna dauerhaft gestärkt werden und nicht zuletzt sollen individuelle Fehler verringert oder am besten ganz abgestellt werden.“ Wunschkonzert…… wenn nur eins dieser 5 Dinge sich verbessert glaube ich auch wieder an den Weihnachtsmann !
Ja – Vielen Dank für die schönen Wochenendwünsche – Ich freue mich auf Montag!
Es ist das Jahr der Comebacks.
Raab
Tyson
Trump
Scholles Communitytalk🥰
… und sogar evtl. der morning call.
Mein Wochenende ist gerettet.😊😊
@Marcus Scholz
Du machst einen super Job, trägst all diese Informationen zusammen, bringst deine Erfahrungen und Einschätzung mit ein. Das alles bietest du kostenlos an, dafür erstmal….. Hut ab!
Außerdem hälst du diese ganzen Kritiker aus und nimmst diese teils bodenlose Kritik klaglos hin.
Deine ganzen Formate sind spitze, deine Planungen unterstütze ich zu 100% und bin auch bereit eine Art Mitgliedsbeitrag zu bezahlen, oder formatabhängig, so wie du das planst.
Mach auf jeden Fall weiter, immer weiter.
@Alena H. Du hast einen bezaubernden wohlklingenden Namen als Nickname gewählt. Muss ja ein toller Mensch und ein großes Vorbild für dich sein, wenn du dich schon nach ihr benennst.🙏
ES PASSIERT NIX
Das stimmt.
Der Vostand mit Chips auf´m Sofa.
Der Trainer gar nicht da: er sucht ´n Laden,
wo´s den Siegeswillen gibt.
Dabei bräuchten sie nur ´n neuen Sportdirex.
Eigtl. mehrere Baustellen, doch es reichen
erstmal 3 Neue:
Wagner (Fü) als 6er; Nebel (KSC) als 8er/10ner;
Atik (FCM) Außen.
Elfadli als IV hinten lassen. Das beruhigt.
Dann schaun mer mal.
Tusche sagt, wir steigen auf……..also!
Grund: Glatzel letzten Endes wieder da.
KICKER =“HSV….einstiger Bundesliga-Dino, nun aber ewigen Aufstiegs-Aspirant“…. was sagen die Daten-Analyse (bezahl Artikel)?