HSV und seine Youngster – so wird Mut belohnt

by | 14.03.21 | 216 comments

Eben gab es noch größte Nöte – und schon wird von einem Luxusproblem gesprochen. „Der HSV-Kapitän ist zurück – wohin jetzt  mit Tim Leibold?“ titelt die Mopo heute und spricht eine Personalfrage an, die aus meiner Sicht durchaus  interessant ist – die mir persönlich aber absolut keine Bauchschmerzen bereiten würde, wenn ich Trainer wäre. Ganz im Gegenteil: Zwischen zwei funktionierenden Varianten wählen zu können ist das Beste, was einem Trainer passieren kann. Sagen alle zumindest immer. Und auch wenn ich glaube, dass jeder Trainer froh ist, wenn er auf einer Positionen einen gesunden, unumstritten gesetzten Spieler hat – in dieser Phase der Saison kann Daniel Thioune hoffen, auf der linken Seite so noch einmal neue Kräfte zu setzen.

Mehr noch: Diese neue Konkurrenz kann sogar für den bislang gesetzten Kapitän leistungsfördernde Auswirkungen haben. Denn eines ist für mich klar: Ich würde den jungen Vagnoman nicht aus dem Team nehmen, solange er so stark spielt. Ähnlich wie bei Amadou Onana verhält es sich auch bei Vagnoman so, dass dieser sich mit jeder Spielminute weiterentwickelt. Jede Erfahrung auf dem Platz lässt ihn Automatismen entwickeln, ihn abgeklärter werden. Und das wiederum lässt ihn mental stärker werden.

Der Mut zu den Jungen wird belohnt

Genauso zerbrechlich sind in dieser jungen Phase der Karrieren andererseits auch die gerade frisch gewonnenen Prozente Selbstsicherheit. Soll heißen: Nehme ich als Trainer junge Spieler wie diese beiden in den Phasen wieder vom Platz, in denen sie genau das zeigen, was ich vorher von ihnen verlangt habe, kann das kontraproduktiv wirken. Ich weiß von einigen jungen Talenten, die nie das Talent entwickeln konnten, das unzweifelhaft in ihnen steckte. Nur, weil die Trainer hierzulande erstaunlich selten darauf setzen, dass auch 16-, 17- oder 18-Jährige schon soweit sind, dass die ihren Mannschaften helfen können.

In Spanien, Frankreich, England, Holland und sogar in Belgien ist das kurioserweise häufig anders. Dort gibt es immer wieder diese „Ausnahmetalente“, die einfach reingeworfen werden. Und das nicht erst heute, wo diese Länder die besseren Junioren-Nationalmannschaften stellen. Andersrum wird ein Schuh draus: Ich behaupte, genau weil diese Länder mutiger mit ihren Jugendlichen sind, haben sie einen besseren Nachwuchs. Denn Fakt ist: Wenn ich Beispiele dafür habe, dass sich Fleiß lohnen wird, fällt es mir leichter, fleißig zu sein. Und umso mehr Nachahmer finden diese Beispiele.

So auch beim HSV. Welche Sogwirkung es haben kann, wenn sich Youngster wie Vagnoman, Onana und Ambrosius hier zu Topspielern entwickeln, wissen wir. Der HSV würde sportlich plötzlich zu einer guten Adresse für die besten Talente – zumindest sportlich. Finanziell ist der HSV auf lange Sicht nicht in der Lage, bei Europas Toptalenten mitbieten zu können – logisch! Aber mit der Entwicklung eigener Talente wäre der HSV in der Situation, über deren Verkäufe gutes Geld zu verdienen.

Aber zurück zur Personalie Vagnoman/Leibold: Ich sage, beide sollten auf dem Platz bleiben, wenn es am kommenden Sonnabend im Volksparkstadion gegen Heidenheim geht. Und dafür müsste der HSCV nicht einmal Jan Gyamerah vom Feld nehmen, denn die Dreierkette ist ein absolut probates Mittel. Mit Gyamerah, Heyer und Ambrosius sowie Vagnoman rechts und Leibold links dürfte man offensiv zudem variabler auftreten können. Onana als Sechser, Dudziak als Achter davor sowie  Kittel links offensiv und Jatta (harmoniert besser mit Vagnoman als Narey) rechts offensiv ein kleines Stück hinter der einzigen Spitze Simon Terodde – das wäre meine Startelf – Stand heute.

Hunt braucht Pausen – die sollte er bekommen

Ich weiß dabei sehr wohl, dass diese Phase der Saison nicht die ist, in der ein Trainer viel experimentiert. Im Gegenteil: In solchen Phasen setzen die allermeisten auf Erfahrung und die vermeintlich weniger riskanten Aufstellungen. Damit glauben sie, dem entstehenden Druck besser begegnen zu können. So haben es auch Hannes Wolf und zuletzt Dieter Hecking gehandhabt. Ich glaube aber, dass der HSV in diesen Phasen von dem Jugendlichen in diesen Spielern profitieren kann. Wie in Bochum. Von daher hoffe ich, dass Thioune und sein Team den Mut haben, in den nächsten Wochen den Faktor Erfahrung nicht zu stark zu gewichten – sondern rein nach Leistung aufzustellen. Egal, ob jung oder alt.

Denn was passiert, wenn die erfahrenen Spieler zwar auf dem Platz stehen, dort aber nicht stattfinden, war in Bochum zu sehen. Dort bestätigte sich meine Befürchtung, dass beispielsweise Aaron Hunt immer für ein Spiel richtig gut und wichtig sein kann, dann aber wieder eine Pause braucht. Gegen Bochum war Hunt zwar noch 20 Minuten präsent, was zweifelsfrei wichtig war gegen aggressive, Pressing spielende Bochumer. Aber danach tauchte er ab. „Das ist wahrscheinlich der fitteste Aaron Hunt, den wir je gesehen haben“ , hatte Trainer Daniel Thioune zuletzt gesagt. Genauso wie Hecking, Wolf, Titz, Gisdol vorher auch schon. Eine Aussage, die unter der Rubrik „Respekt vor Erreichtem“ verbuche – und die leider noch zu oft dem förderlichen Leistungsprinzip widerspricht.

Aber zu diesem Thema sollte inzwischen alles gesagt worden sein. Mehrfach. Ebenso wie zum Thema BILD/Jatta, das gerade durch die Stellungnahme des Springerverlages bezüglich BILD-Chefredakteur Julian Reichelt berechtigt an Fahrt aufnimmt. Meine Meinung zur Causa Jatta hat sich seit dem ersten Tag nullkommanull verändert. Allein der Ekel vor der Scheinheiligkeit vieler Kollegen nimmt von Tag zu Tag zu.

Dennoch: Euch allen einen schönen Sonntag! Und bis morgen!

Scholle

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

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Horizons Inc.
3 Jahre zuvor

„Auf Basis von Gerüchten Vorverurteilungen vorzunehmen, ist in der Unternehmenskultur von Axel Springer undenkbar.“

😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Alex
3 Jahre zuvor

„So auch beim HSV. Welche Sogwirkung es haben kann, wenn sich Youngster wie Vagnoman, Onana und Ambrosius hier zu Topspielern entwickeln, wissen wir.“

Bitte Wintzheimer nicht vergessen!

Meaty
3 Jahre zuvor

Natürlich können sich junge Spieler nur weiterentwickeln, wenn sie Spielzeit bekommen! Jedoch ist es für jeden jungen Spieler einfacher, wenn er in einer gefestigten Mannschaft spielt und erfahrene Spieler neben sich stehen hat!
Die jungen lernen von den erfahrenen Spielern und diese geben den Jungspieler damit die nötige Sicherheit und Unterstützung!
Dieses konnte man in dieser Saison wunderbar in unserer Innenverteidigung mit Leistner und Ambrosius beobachten!

Vagnoman scheint aktuell den Schritt nach vorne zu machen, den man sich irgendwann von einem jungen Spieler erhofft oder erwartet!
Früher haben bei Vagnoman ein, zwei schlechtere Spielaktionen gereicht, um ihn zu lähmen. Nicht selten, dass Josha nach einem Negativereignis nicht mehr richtig am Spiel teilnehmen konnte (wollte?)!
Gegen Bochum hatte Josha zu Beginn einige Wackler und auch Ungenauigkeiten im Passpiel! Davon lies sich Vagnoman aber erneut nicht beeinträchtigen, steigerte sich und spielte dann eine, dem Spielerverlauf entsprechende, vernünftige Partie!

Onana hat sein Phlegma anscheinend komplett ablegen können. Kein Weg war ihm am Freitag gegen Bochum zu weit und kein Zweikampf wurde von ihm ausgelassen! In dieser Form kann er zum wichtigen Dauerbrenner im defensiven Mittelfeld werden! Wenn Onana diese Leistung beibehalten kann, wird es für andere Spieler schwer an ihm vorbei zu kommen!

Hunt habe ich in Bochum in den ersten 20. Spielminuten sehr kämpferisch gesehen. Aaron versuchte Ruhe und Ordnung ins Spiel zu bringen, was ihm durch das starke Pressing der Bochumer kaum richtig gelang!
Dieses war aber mMn nicht nur seine Schuld, denn auch Dudziak, Kittel und Co. glänzten oft mit Fehlpässen und Ballverlusten!
Meine kürzlich genannte These, das Hunt nur den Unterschied ausmachen kann, wenn seine Mitspieler auch funktionieren, scheint sich zu bestätigen!
Wenn das Spiel komplett in die falsche Richtung läuft, wie in der zweiten HZ in Bochum, dann ist ein Hunt alleine leider nicht in der Lage, Linie ins Spiel zu bringen.

Eine gute, wenn auch kurze Phase hatte Gjasula nach seiner langen Verletzung. Helm-Klaus war sofort bei 100% im Spiel und machte das, was von ihm in dieser zerfahrenen Spielsitiuation verlangt wurde!

Sehr deutlich erkennbar und positiv anzumerken ist, dass alle HSV Kicker bis zur 95. Minute in Bochum Einsatz, Wille, Kampf und Leidenschaft zeigten!
Dieses kennen wir aus den vergangenen Spielzeiten auch anders! Gerade auf der Ziellinie der letzten Saison ließ sich unsere Mannschaft häufig den Schneid von wild kämpfenden Gegnern abkaufen!

Shlomo
3 Jahre zuvor

Zitat Scholle: „Ebenso wie zum Thema BILD/Jatta, das gerade durch die Stellungnahme des Springerverlages bezüglich BILD-Chefredakteur Julian Reichelt berechtigt an Fahrt aufnimmt.“

What…? Mal abgesehen davon, dass die SportBild die Jatta-Geschichte losgetreten hatte, deren Chefredakteur Reichelt nicht ist, ist Reichelt in einem internen Compliance-Verfahren beschuldigt, sich nicht immer angemessen gegenüber Mitarbeiterinnen verhalten zu haben. Das hat mit Jatta nun überhaupt nichts zu tun. Und was die Springer-Presseerklärung angeht, ging es darum, dass Reichelt selber darum gebeten hatte, während der Untersuchungen befristet (!) beurlaubt zu werden, was absolut Sinn macht.
Der eben zitierte Satz ist somit für mich nicht nachvollziehbar.

Der weiße Hai
3 Jahre zuvor

Ich denke, das Wörterbuch hilft uns (wie so oft) ganz gut, bei der Einordnung der aktuellen Kriegsführung der „Fans“ gegen die „Pester“ im Blog.

Fa·na·tis·mus

Substantiv, maskulin [der]

Rigoroses, unduldsames Eintreten für eine Sache oder Idee als Ziel, das kompromisslos durchzusetzen versucht wird
„sein [blinder] Fanatismus schadet nur“

Ähnlich: Besessenheit, Blindgläubigkeit, Blindwütigkeit, Glaubenseifer, Verbissenheit.

Und Wikipedia erklärt uns noch, woran man den Fanatismus eines Fans erkennt:

Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.

Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich.

Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.

Man kann also wohl nur auf die Milde der „Pester“ hoffen, die Fans haben ja quasi ein Attest.

Sennsation
3 Jahre zuvor

Ich habe eine leicht andere Auffassung von mutig (im konkreten Zusammenhang mit dem HSV).

Mutig ist es, die jungen Spieler ewig zu ignorieren und stattdessen bei den alten Zauseln auf ein Fußballwunder zu hoffen.

Mutig ist es, zu warten, bis die jungen Spieler Anfang 20 sind, bis sie mal drei Minuten auflaufen dürfen. Statt ihnen mit 18 die nötigen Einsatzzeiten zu geben (oder wenigstens Profitraining).

Onana hätte ohne Kinsombis Verletzung wahrscheinlich gar nicht gespielt, Ambrosius wäre fast weg gewesen, weil man ihn vergessen hatte. Und wir haben davon noch mehr, die nicht mitspielen (oder trainieren) dürfen, weil eben doch keiner „mutig“ ist.

Ebenso mutig ist es übrigens, sofort daran zu denken, dass man diese Spieler ja für gutes Geld verkaufen kann. Und dann? Zwei schlechte Alte für das Geld holen? Supermutig!

Last edited 3 Jahre zuvor by Sennsation
Scorpion
3 Jahre zuvor

Was die BILD Konzernleitung in ihrer Stellungnahme in der „Causa Julian Reichelt“ (um im BILD Sprech zu bleiben) in Sachen Unternehmenskultur, Vorverurteilung, Gerüchten u.ä. meint, für sich in Anspruch nehmen zu können, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.

Es geht mir hier nicht darum Julian Reichelt vorzuverurteilen, oder seinen gegenteiligen Aussagen nicht zu glauben, sondern alleine nur darum, welche theoretischen moralischen Ansprüche die BILD für sich in Anspruch nimmt, und wie diese in der Praxis konterkariert werden.

Ich bin sicher kein BILD Basher, oft hat sie recht und oft spricht sie auch Dinge an, an die sich andere Medien (noch) nicht trauen. Aber diese Stellungnahme zeigt mehr als alles andere, für wie „BLÖD“ sie ihre Leser hält.

Für alle, die die Stellungnahme noch nicht gelesen haben:

„Axel Springer hat immer und sehr grundsätzlich zu unterscheiden zwischen Gerüchten, Hinweisen und Beweisen. Wenn aus Gerüchten über andere Personen konkrete Hinweise von Betroffenen selbst werden, beginnt das Unternehmen – wie im aktuellen Fall – sofort mit der Aufklärungsarbeit. Wenn aus Hinweisen Beweise werden, handelt der Vorstand. Diese Beweise gibt es bisher nicht. Auf Basis von Gerüchten Vorverurteilungen vorzunehmen, ist in der Unternehmenskultur von Axel Springer undenkbar.“

(Quelle BILD Zeitung)

Auch die anderen Themen im Blog, volle Zustimmung !

Riesum
3 Jahre zuvor

Moin. Da die Admins aus sicher guten Gründen aktuell nicht in der Lage sind, die Regeln des respektvollen Umgangs im Block zu gewährleisten, habe ich mich entschieden,im Rahmen einer freiwilligen Selbstkontrolle voran zu gehen und ab sofort mit mit meinem Klarnamen zu schreiben,weil ich zu dem stehen kann,was ich schreibe. Bin gespannt, wer es mir gleich tut. Und wer nicht. Dann stellt sich heraus, wer im Schutze der Anonymität ne große Klappe hat und wer bereit ist, seine Mund auch öffentlich auf zu machen.

Last edited 3 Jahre zuvor by Riesum
bahrenfelder
3 Jahre zuvor

Sicherlich kann man Geld generieren wenn junge Talente verkauft werden. Das Problem ist doch aber, dass sie dann nicht mehr da sind und es muss Ersatz her. Hat der HSV diesen Ersatz in der Jugend ist es ok. Ich befürchte aber das dieser Ersatz nicht da ist. Ergo muss das Geld gleich wieder ausgegeben werden und es muss für Spieler ausgegeben werden die zumindest gleichwertig sind. Ansonsten muss sogar noch nicht vorhandenes Geld draufgelegt werden. Aus meiner Sicht, muss der HSV vom Stamm erst einmal bleiben und in der Jugend, sprich U21 etc., müssen Talente ran gezogen werden. Das ist ein Prozess über Jahre der sich aber lohnen kann.

AlterSchwede
3 Jahre zuvor

Danke für den Blog, Scholle.
Ich teile deine Ansicht zur benötigten Platzzeit für die Talente. In dem Zusammenhang möchte ich jedoch nochmal auf Wintzheimer hinweisen, der doch auch mal wieder eine Chance von Beginn an erhalten sollte… er hat doch gezeigt, dass er es kann.

Didi
3 Jahre zuvor

Sehr gutes und wichtiges Statement zu Jatta, Scholle. Top!

Didi
3 Jahre zuvor

Wer im gestrigen Blog den völlig deplazierten Beitrag von Akex zum Blog von HSK und heute den von Vorstandsvorsitzender gelesen hat, kann wohl kaum noch daran glauben, dass es dieser Gruppe um einen vernünftigen Umgang innerhalb der Community geht.

kbe1
3 Jahre zuvor

Also ich würde Leibold erstmal auf die Bank setzen. Seine letzten Spiele vor der Rot-Sperre fand ich nicht gut. Es waren mir zu viele Rückpässe, und Defensiv waren fand ich einige Wackler drin.

Vagnoman hat mehr Zug nach vorne, und in der Defensive fand ich zeigt er kompromisslose Härte.

Johnny Calypso
3 Jahre zuvor

Vllt etwas aus dem Kontext. Hab mir das Review angeguckt u. mich erinnert, warum ich live bei 49:32 hochgesprungen bin u. wie irre in die Hände geklatscht habe: Sonny checkt beim Gegenangriff den Bochumer weg u. erzeugt eine Spielunterbrechung.

Sehr schön im Anschluß: Aaron geht her u. gibt ihm zu verstehen, wie exzellent das war.

Mannschaftsleistung.

Sen Rossi
3 Jahre zuvor

Danke für diesen Blog, Scholle. 100% Deiner Meinung, was unsere jungen Spieler angeht, auch wenn ich der Meinung bin, dass da noch deutlich mehr ginge (in Punkto Einsatzzeiten).

Und ich sags mal so: Wenn die Jungs den Aufstieg verkacken würden, wäre ich deutlich weniger enttäuscht, als wenn es (zum wiederholten Male) auf die Rechnung der Arrivierten ginge. In diesem Sinne: Youth for Future! 😉

Jörg Brettschneider
3 Jahre zuvor

Ich würde Vagnoman auch nicht für Leibold opfern. Scholle hat Recht; es wäre das falsche Zeichen.

Hunt war gegen Bochum schwach. Aber viele andere im Mittelfeld auch.

Die Bild-Zeitung ist schon seit einiger Zeit auf einem gefährlichen Trip. In der Pandemie hetzt sie die unterschiedlichen Meinungsführer und deren „Follower“ gegeneinander auf. Natürlich muss der Boulevard auch provozieren. Aber die Grenzen hat der Springer-Verlag längst überschritten.

Es ist schon eine Farce, dass für Reichelt andere Maßstäbe gelten sollen als für Jatta.

Das Schlimme daran ist, dass viele diese Machenschaften nicht durchschauen und die Bild in bestimmten Bevölkerungsgruppen meinungsbildend ist.

Die Bild hat sicher ihre Berechtigung. Aber auch sie muss hinterfragen, ob sie sich noch auf einem vertretbaren Weg befindet.

Auffällig ist auch, dass die Berichterstattung in der Welt und der Welt am Sonntag immer tendenziöser daher kommt. Zumindest in einem bestimmten Ressort.

Provokation scheint derzeit beim Springer-Verlag besonders groß geschrieben zu werden. Und das ist gefährlich.

Paulinho
3 Jahre zuvor

Ich hätte nie gedacht, dass ich Jungs Leistung einmal belobigen muss. Er hat, wenn auch in einem verkürzten Einsatz, praktisch keine Fehler gemacht. Mit seiner Balleroberung sogar das zwei zu null eingeleitet. Eine Koproduktion von Jung, Wintz und Narey, da lach ich mir den Arsch ab. Aber es ist ein fröhliches Lachen.

Last edited 3 Jahre zuvor by Paulinho
IvanAusKass
3 Jahre zuvor

Guter Blog heute M Scholz !

Obwohl Leipoldt der Kapitän dieser Mannschaft ist, würde ich ihn von der Bank kommen lassen.
Weder war er zuletzt in Hochform, noch hat ihn eine Verletzung zum zuschauen verurteilt. Er hat sich undispliniert verhalten, sich aus persönlichen Frust aus der Mannschaft getreten.
Seinen Kollegen hat er somit geschadet, und diese haben es ganz ordentlich auffangen können.

Also warum diesen Kollegen jetzt erneut Schaden, alles umstellen, nur weil der Kapitän wieder spielbereit ist ? Klar sollte der Kapitän eigentlich immer spielen, aber auch für Ihn sollte das Leistungsprinzip gelten.

Er muss sich ins Team reinspielen, das ist nur fair, und sicher für ihn auch gut machbar.

Polkateddy
3 Jahre zuvor

Ich glaube wir werden uns unter der Woche über das Spielplan – Karussell unterhalten müssen. Selbst wenn es bei Kiel und Hannover bleiben sollte, wird es langsam muggelig. Man wäre lange relativ flexibel gewesen, mit dem Nachholen von Begegnungen. Aber zum Ende der Saison wird es zunehmend enger mit Ausweichmöglichkeiten. FALLS noch weitere Teams dazu kommen, wird man also über Alternativpläne sprechen müssen.

Sophies Papa
3 Jahre zuvor

Wo wir von den Jungen sprechen. Ich habe heute das KSC-Spiel gesehen. Da kriegt Amaechi genau das, was er braucht, nämlich Spielpraxis. Durfte auch über 1 Stunde auf dem Platz stehen bzw. laufen. Hat auch ganz ordentliche Ansätze, natürlich hapert es körperlich, aber als Aussen brauchst du das ja nicht so dringend, wie z.B. ein Ambrosius

Hat nicht auch Thomas Reis gesagt: „Er würde auch gerne mehr jüngere Spieler auf den Platz schicken, aber es geht um viel Geld. Jeder Platz oben in der Tabelle bringt mehr Geld. Da ist man schon vorsichtig mit dem Umgang der jungen Spieler“.

Last edited 3 Jahre zuvor by Sophies Papa
Lars K
3 Jahre zuvor

Herzlichen Glückwunsch an Vagnoman und Ambrosius zur verdienten Nominierung für die U-21-EM. Ich will gar nicht nachschlagen, wann wir zuletzt zwei HSV-Spieler aus der Verteidigung bei der deutschen U-21 hatten.

Sophies Papa
3 Jahre zuvor

So, nun bin ich auch im Arena-Blog. Na, wem es Spass macht. Bitte schön…
Also, meine Familie findet das schon lustig, das ich jetzt meine berühmten Andy Warhol „15 Minuten“ habe. Das ebbt auch wieder ab und ein paar arme Teufel und Teufelinnen (darf man das sagen, oder ist das eine Beleidigung) hatten ihren Spass, den sie ja scheinbar zu Hause nicht haben. Allerdings war die Reaktion schon sehr enttäuschend…

Last edited 3 Jahre zuvor by Sophies Papa
JoeW
3 Jahre zuvor

Scholle, ich würde es begrüßen, wenn du für Hinweise wie den im Blog erfolgten auf die Stellungnahme des Springer Verlags bezüglich Bakery Jatta auch eine Quelle angeben würdest.
Ansonsten ein guter Blog – vielen Dank.

ParryHotter
3 Jahre zuvor

Moin Scholle + Admins,
kann es sein das mein Explorer die Buttons Blog gefällt oder gefällt nicht, nicht mehr anzeigt, oder geht das jedem so und die sind absichtlich entfernt worden?
Hätte nämlich gern gefällt angeklickt 🙂

Blogfan
3 Jahre zuvor

noch sind Vagnomann, Onana und Ambrosius keine „Topspieler“.
Aber sind gute Spieler, die in der 2.Liga gut mithalten können.

Natürlich gehört Wintzheimer auch dazu und sollte wesentlich mehr Spiele
bekommen.
Man muss nicht immer nur mit einer Spitze spielen.
Terodde braucht ja Penaten Wundsalbe.

hsvboerni
3 Jahre zuvor

Hallo Scholle,
mir fehlt bei Deiner Betrachtung Manuel Wintzheimer. Er hat einen 1a Start in die Saison hin gelegt und wurde dann, ohne auch nur ein schlechtes Spiel gmeacht zu haben, nicht mehr oder wenn, dann sehr im spät im Spiel, berücksichtigt. Alle sprachen immer nur vom Systemopfer. Er hat das Zutrauen in sein Können, das gewonnene Vertrauen in die eigene Leistung durch das „Bankdrücken“ verloren. Er gehört für mich aber ganz klar in die Reihe Ambrosius, Vagnoman und Onana.
Nur der HSV !
Viele Grüße
hsvboerni

Hallenser
3 Jahre zuvor

“Rein nach Leistung aufzustellen“ – wenn dem so ist dann sollte Leibold am Samstag nicht in der Startelf stehen! Zum einen war er in den letzten Spielen weder sportlich unumstritten und durch seine blöde Aktion gegen Pauli hat er sich als Kapitän nicht wirklich mannschaftsdienlich verhalten! Ich denke es könnte für seine Eigenmotivation durchaus hilfreich sein mal auf der Bank zu beginnen, ich fand ihm in dieser Saison bisher nicht wirklich überzeugend! Und die Truppe von Bochum hat durchaus eine weitere Chance verdient und sollte zeigen dürfen das man auch besser Fußball spielen kann!

Flotti McFlott
3 Jahre zuvor

Off-topic:

https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/ralf-rangnick-dfb-hat-kein-interesse-an-loew-nachfolge-17244374-p2.html

Interessanter Artikel. Ersetzt darin einfach mal DFB durch HSV…

Folker Mannfrahs
3 Jahre zuvor

Aradia is back…. und Koitka vielleicht nicht mehr weit.
Sollte sich hier und vorallem beim HSV alles zum Positiven wenden!?!

Aradia
3 Jahre zuvor

👱‍♀️ Guten Morgen,

es ist so einer Sache, mit Hunt.
Ich bin da bei Scholle.
Mal spielt er gut und manchmal überlegt er zu lange.
Schnell spielen heisst nicht, besser zu sein sondern nur
dem Gegner keine Zeit zum handeln, geben.

Wie war es in der Ersten Liga?
Wir waren erstaunt über die Krieger der zweiten Liga
in Pokal Spielen.
Taktisch waren sie gut eingestellt.
Abwehr versucht zu null um dann die Chance im
Elfmeter schiessen zu haben.
Ja und so ist die zweite Liga.

In der Ersten wird genauer geschossen.

Von daher würde bei Aufstieg, ein Hunt vielleicht
wertvoll sein.
Wir sollten froh sein auch erfahrene Spieler zu haben.
Sorry….Alex.😄

Last edited 3 Jahre zuvor by Aradia
Bubu
3 Jahre zuvor

Goooood mooooorninng @ all,

büschen nach dem Sieg gegen die Ruhrpöttler, die noch immer ihre Wunden lecken dürfen.
Danke für den Blog Scholle, ja wenn man nun beim HSV von einem „Luxusproblem“ in Sachen Leibold / Vagnoman sprechen möchte; sollte am Ende die Leistung doch eine deutliche Sprache sprechen…

Die Sache mit den jungen Spielern beim HSV. Natürlich entwickeln sich junge Spieler eben auch nur über Einsatzzeiten „weiter“, weniger durch Bankdrücken und ab und an mal ein „Reinwurf“ für lose zehn Minuten. Nicht nur Vagnoman, Onana oder Ambrosius betreffend, sondern auch Manuel Wintzheimer!! Der 22 jährige Nachwuchsstürmer bräuchte mehr Einsatzzeiten als nur gen Ende einer Partie! System hin oder her, nach einer sehr guten Vorbereitung und einem guten Ligastart rotierte man Wintzheimer einfach „raus“? Macht für mich weniger Sinn, auch bei Sicht auf das damalige Talent Waldschmidt… Gerade wenn man den Nachwuchs ins Gespräch bringt, sollten den HSV – Verantwortlichen die Ohren klingeln…

Wie sollen gerade junge Spieler auch mehr Selbstsicherheit gewinnen, wenn sie nur sporadische Einsätze erhalten – siehe hier auch Amaechi. Selbst wenn diese Spieler noch Fehler machen, und? Dies sollte man ihnen zugestehen, gehören doch alle Mal zum Entwicklungsprozess dazu….! Nicht nur wenn es positiv und superb läuft, nein, auch die negativen Dinge eben..

Verbessern können sich Talente nur auf dem Feld, dazu bedarf es gewiss nicht immer den viel besungenen „Ausnahmetalenten“… nein. Auch Fleiß, Disziplin, Arbeit und vor allem, dass man sich um seine Talente KÜMMERT und nicht einfach davonziehen lässt… Mats Köhlert and so on…

Ob man beim HSV nun aufgewacht ist, ob man nun die Fehler der vergangenen Jahre erkannt hat? Nu ja…man wird sehen… Mit der Entwicklung eigener Talente wäre der HSV immens gut beraten, gerade mit Blick auf die Zukunft, damit meine ich nicht unbedingt den Verkauf…!!

Es sollte bei der Aufstellung immer nach dem Leistungsprinzip gehen! Denn „nur Erfahrung“ reißt beim HSV auch nicht dauerhaft Bäume aus… bekannt, oder?
Auch in Hinsicht auf den „fittesten“ Hunt, der nach 20 Minuten in Bochum überhaupt nicht mehr zu sehen war…. Wenigstens versteckte er sich nicht hinter der Eckfahne…! Da waren sie wieder, die guten Spiele am Stück…. 😉

Nein, einfach mal mehr Mut zur Lücke, auch wenn es dann nicht immer gleich im „Hurra – Fußball“ endet…. Zeit und Geduld…. Aber hat man die beim HSV?? …

Bleibt alle gesund…!

uwe twiehaus
3 Jahre zuvor

Bei aller Glück Seligkeit sollte bedacht werden, das der Geldsack in den Profi Liegen in Zukunft schmaler werden wird und der VFB und Union ohne das wir uns einen Zacken aus der Krone brechen durchweg als Vorbild beobachtet werden darf, das sollten unsere Top-Manager doch können? Bielefeld nicht vergessen, so kann Mut belohnt werden!

Grantler3006
3 Jahre zuvor

Es wäre schön, wenn die jungen Spieler mehr Platzzeit bekämen und dadurch ein positiver Dominoeffekt entstehen könnte. Sowas kann positive und nachhaltige Entwicklungen befeuern. Ich denke da nur an den 1.FC Nürnberg, als die altgedienten Profis rebellierten und die junge Garde um Reuter, Eckstein etc. spielen mussten. Ich weiß ist lange her, aber manchmal muss man ggf. zu seinem Glück gezwungen werden. Wenn die Jungen genauso gut sind, wie die Alten und entsprechend trainieren, dann muss der junge Kicker ran. Immer. Wenn also Vagnoman, Wintzheimer, Ambrosius, Jatta, Onana , liefern dann lass sie spielen.

Zu Axel Springer sei nur gesagt: Unglaubwürdigkeit, auch in der Stellungnahme zu Julian Reichelt!!! Dieser Verlag bedarf keiner weiteren Berücksichtigung. „Halle wäre nicht passiert, wenn es den Fall Jatta nicht gegeben hätte1“ So ähnlich hat der damalige Vorstandsvorsitzende des Axel Springer Verlages getönt.

https://hsv24.mopo.de/2019/10/11/doepfner.html

Geht gar nicht!!!

Tatortreiniger
3 Jahre zuvor

Laut Kicker hat der HSV klug reagiert und sollte eine Quarantäne der ganzen Mannschaft „nach menschlichem Ermessen“ vermieden haben:

https://www.kicker.de/hsv-reagiert-auf-den-fall-hannover-799876/artikel

Last edited 3 Jahre zuvor by Tatortreiniger
Riesum
3 Jahre zuvor

Gerade in Phasen besonderen Drucks können junge Spieler durch ihre Unbekümmertheit den Unterschied machen. Von daher volle Zustimmung, Scholle. Und wie schon von anderen erwähnt sollte Wintz auch mal wieder längere Chancen,also spätesten ab der 60. bekommen. Und vielleicht würde Jatta mal eine Pause gut tun,dann könnte Wintz auch anfangen.

uwe twiehaus
3 Jahre zuvor

Mit großen Sprüchen alleine wird man kaum das Selbstbewusstsein stärken, um die nötige zukünftige Leistung in eine beruhigende Position zu bringen! Vergleiche mit Hannes Wolf und zuletzt Dieter Hecking verbieten sich der mageren Ausbeute und des Schaulaufens wegen schon von Alleine! Es gibt keinen Grund weitere schmerzliche Anstrengungen mit diesem Kader, ob jung oder alt wegen Star Gehabe zu unterlassen und nur ehrliche Arbeit und umsichtige Markt Beobachtung werden diesen HSV aus dem Loch holen!

Frederix
3 Jahre zuvor

Wo ist denn auf einmal der Jörg? Sophies Papa….wollte gerade auf seinen Kommentar antworten. Gesperrt?

Fussballtrainer
3 Jahre zuvor

Gegen deine Aufstellung Scholle habe ich Bedenken. Bisher gingen die Spiele im Mittelfeld verloren oder wurden dort gewonnen. Eine Art 5er Kette würde kein Übergewicht oder Vorteile bei der Spielentfaltung Spielgestaltung bringen.
Erstmal starten ohne Leibold und ohne Jatta aber mit Wintzheimer Hunt. Jatta und Leibold ab der 60ten. Nicht später! Das sollte funktionieren denke ich
Nur der HSV!
Kein Hass im Internet!

Ruhrpott-HSVer
3 Jahre zuvor

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schön das Freitagabend war, wenn man als HSVer aus Bochum mit VfL-Fans das Top-Spiel schaut! 😉
Wobei Top war nur das Ergebnis, aber das zählt nun einmal! Also sollten wir uns alle darüber freuen und uns die ewig gleichen negativen Kommentare sparen. Die können bzw. sollten in die Schublade gepackt werden und erst dann wieder rausgeholt werden, wenn die Schwarzmaler recht behalten sollten! Nur der HSV
PS: Und was den Alt-Jung-Mix angeht bin ich der Meinung, dass auch hier nicht Schwarz oder Weiß die Wahrheit ist, sondern die Mischung macht’s…

Uwe Zimmer
3 Jahre zuvor

„Bild“-Chefredakteur Reichelt befristet freigestellt!!!

Blogfan
3 Jahre zuvor

einfach mal im Training ausprobieren, Vagnomann auf LV lassen und Leibold neben Onana auf die 6er Pos. stellen. Onana spielt dann etwas offensiver und Leibold macht den
Putzer vor der Abwehr. ( das geht aber schlecht bei 55 Min. auf der Trainingswiese 😁)

Ach nööö, wäre ja mehr Trainings/Arbeitszeit

ParryHotter
3 Jahre zuvor

Verdacht auf Coronafall beim HSV. Das Nachmittagstraining wurde abgesagt 🙁
Quelle: Kicker