Vuskovic, Aufsichtsrat – und auch ein bisschen Fußball

by | 02.02.23 | 77 comments

Von Stefan Flomm

Der Tabellenplatz? Mit Rang zwei absolut im Soll! Der Kader? Keine Sorgen! Sportlich gab es für HSV-Trainer Tim Walter vor dem Auswärtsspiel am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) bei Hansa Rostock kaum Neuigkeiten zu berichten. Und so musste sich der 47-Jährige bei der Spieltags-Pressekonferenz am Donnerstag mit Fragen zu zwei anderen Themenkomplexen beschäftigen, die nicht zu seinem eigentlichen Kernaufgabenbereich gehören: der parallel stattfindenden Sitzung der Anteilseigner der Fußball AG und der für Freitag angesetzten mündlichen Verhandlung gegen den unter Dopingverdacht stehenden HSV-Profi Mario Vuskovic „Wir werden alles morgen sehen, aber dem kann ich nicht vorgreifen“, sagte der HSV-Coach vor dem ersten von zwei angesetzten Verhandlungsterminen vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt/Main. Dennoch ist er in Gedanken bei seinem derzeit gesperrten Spieler: „Ich hoffe auf was Gutes für uns und vor allem für den Jungen.“

Walter hatte nach eigenen Angaben telefonischen und persönlichen Kontakt zu dem 21-jährigen Kroaten, bei dem in einer A- und B-Probe körperfremdes Erythropoetin (EPO) nachgewiesen worden war. „Was in ihm abgeht, das weiß keiner von uns und das wird auch keiner herausfinden“, sagte Walter. „Er muss die Geschichte am meisten mit sich ausmachen. Ich kann nur sagen, dass wir für ihn da sind. Und genauso meine Mannschaft.“

Vuskovic, der seit einer einstweiligen Verfügung vom 15. November gesperrt ist und der sich alleine fit halten muss, droht im schlimmsten Fall eine vierjährige Sperre. Der zweite Verhandlungstag ist für den 9. Februar angesetzt. Walter betonte: „Er ist ein Teil von uns.“ Die parallel zur Pressekonferenz laufende Versammlung der AG-Anteilseigner spielte für den Trainer dagegen eine eher untergeordnete Rolle. Auf die Journalistenfrage, ob es ihn interessiere oder er am Ende nur die Ergebnisse zur Kenntnis nehmen würde, antwortete Walter: „Genauso ist es. Letztendlich ist es für mich nicht interessant.“

Das Problem für den HSV ist nur: Die Personaldebatten jenseits des Spielfeldes werden erst einmal weitergehen. Denn wie der Club am späten Nachmittag mitteilte, wurde die Wahl des neuen Aufsichtsrats bei der mit Spannung erwarteten Versammlung vertagt. Damit bleibt das Kontrollgremium in seiner bisherigen Zusammensetzung unter damit unter der Führung des e.V.-Präsidenten Marcell Jansen bis zur nächsten zeitnah geplanten Hauptversammlung im Amt. Bis dahin werde die Kandidatenauswahl für das Kontrollgremium noch einmal intensiv besprochen und intern abgestimmt, hieß es in der Mitteilung. „Ich werte diese Entscheidung als guten Kompromiss, weil wir aufeinander zugehen“, sagte Jansen.

Die Anteilseigner und der Supporters Club als mit Abstand größte Abteilung des Muttervereins hatten zuvor nach Medienberichten die Abberufung von Detlef Dinsel gefordert. Sie werfen dem Unternehmer zu wenig Bezug zu Hamburg und zum HSV sowie zu wenig Sachkompetenz vor. Dazu sollten Stephan von Bülow und Henrik Köncke am Donnerstag in das Kontrollgremium rücken, um Andreas Peters und die derzeit einzige Frau, Lena Schrum, zu ersetzen (siehe auch Textende). „Wir hatten viele kontroverse Diskussionen, die am Ende zu einem positiven Ergebnis für den HSV führen sollen“, sagte Jansen. Am Ende gab es aber nur zwei konkrete Ergebnisse: Der AG-Vorstand wurde für das Geschäftsjahr 2021/22 entlastet und das Thema Nachhaltigkeit soll in der AG-Satzung verankert werden.

Walter wiederum war erst dann wieder in seinem Element, als die Sprache auf das Nordduell am Sonntag bei Hansa Rostock kam. Bei den Mecklenburgern erwartet Walter eine „hitzige Atmosphäre“. Das sei schön, weil „wir solche Stimmung mögen“, sagte der Coach, der mit Blick auf die Zuschauer allerdings anfügte: „Wenn alles im Rahmen bleibt.“

Dass es beim 4:2 zum Rückrundenauftakt über Eintracht Braunschweig Licht und Schatten gab, war für den Coach normal: „Nach elf Wochen Pause ist nicht alles selbstverständlich.“ Seiner Mannschaft bescheinigte er, auf einem „sehr, sehr guten Weg“ zu sein. Sollte das auch für den nicht immer einigen Club und seine Organe gelten, würde es den 47-Jährigen bestimmt auch freuen.

UPDATE 21.55 Uhr: Wie ich inzwischen gehört habe, ist die Hauptversammlung heute auch deshalb verschoben worden, weil die Parteien zu weit auseinanderliegen und das auch entsprechend formuliert worden sein soll – vorsichtig formuliert. Insbesondere Klaus Michael Kühnes Vertreter Karl Gernandt soll immer wieder auf Konfrontation mit Präsident Marcell Jansen gegangen sein und dessen Wünsche in Sachen Neubesetzung kritisiert haben. Dabei ging es einerseits um Detlef Dinsel, gegen den die Minderheitsaktionäre um Kühne zuletzt inklusive Supporters-Führung um Sven Freese gewettert hatten. Andererseits ging es auch um Lena Schrum, die im neuen Aufsichtsrat bislang nicht mehr vorgesehen war. Die Veranstaltung hätte offenbar durchgezogen werden können, hätte das Präsidium des HSV es so gewollt. Jetzt will man sich voraussichtlich im März neu konstituieren. Dass es bis dahin ruhig bleibt, ist aber ausgeschlossen – sage ich.

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

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Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

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Jörg Brettschneider
1 Jahr zuvor

Es wird immer wieder deutlich:
Der HSV ist ein unglaublich schlecht geführter Club.

Die Supporters wählen Jansen nicht ab, blockieren aber dessen Aufsichtsrat.

Jansen klebt eigennützig an seinem Stuhl und will nicht begreifen, dass er zurücktreten muss.

Wie naiv mussten man sein, Jansen nicht abzuwählen?

Hat man geglaubt, wenn er im Amt bestätigt wird, alles würde Friede, Freude, Eierkuchen?

Der Mann bringt keine Eignung für diesen Job mit!

Wenn jetzt – z.B. aufgrund einer sportlichen Krise – kurzfristig reagiert werden müsste, ist wieder kein vernünftiger AR da.

Ich stelle nochmal die Frage:
Wie dumm und naiv sind diese Schildbürger eigentlich?

Warum wird dieser Club geführt nur von ….. geführt?

Den Hamburgern scheint der Club shice-egal zu sein.

Last edited 1 Jahr zuvor by Jörg Brettschneider
Rotkaeppchen1966
1 Jahr zuvor

Im Grunde genommen kann man sich den Ausführungen insbesondere von Jörg doch nur anschließen:
Der HSV ist einfach ein schlecht geführter Club, weil er Manager beschäftigt, die der AG seit ihrem Bestehen Verluste in Höhe von über 60 Mio Euro beschert haben und denen es nicht gelang, seit 2018 wieder aufzusteigen, und sie in Ihrem Treiben in der Tat unzureichend kontrolliert wurden.
Der Verein ist allerdings meiner Ansicht nach auch falsch strukturiert: Zuviele Gremien (Räte) bestimmen mit hinein, der Einfluss der Supporters ist abenteuerlich, der Beirat lässt Kandidaten nicht zu, deren Reputation ungleich höher ist als die eigene u.s.w.
Ich denke, man macht es sich aber auch zu einfach, immer alles auf dem angeblich „unfähigen“ Aufsichtsrat abzuladen. Damit spart man sich ja schön die eigene Auseinandersetzung mit der „Exekutive“ (Sport- und Finanzvorstand, einen VV hält dieser Club bzw. sein „Allmachtsphantast Boldt“ ja nicht für nötig) – dies mal auch in Richtung der Journalisten, Medien und auch einiger Kommentatoren hier.
Ein Bernd Hoffmann hätte man beim Vorgehen, wie Boldt es hier praktiziert (alle Kritiker (Mutzel, Hoffmann, Wüstefeld, wohl bald auch Jansen „aus dem Weg räumen“ und überall „Buddies“ installieren) „geteert und gefedert“ – hier wird seinem Treiben akklamierend zugeschaut.
Kein Beleuchten der Transferpolitik, der Konzepte, der Mio Ausgaben für sog. „Back-ups“, der Trainerwechsel etc.
Auch die hehren Worte des unter Boldt beförderten Finanzvorstands Huwer (etwas „Großartiges“ geschaffen mit dem ersten Jahresüberschuss seit 10 (!!!)Jahren und ein Vergleich zu Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Köln und Bremen nicht scheuend) bleiben unwidersprochen. Diese Vereine haben meines Wissens keine 33 Mio Steuergelder kassiert, um ihre Verluste im operativen Geschäft aufzufangen.
Dass genannte Vereine ihre „Betriebsunfälle“ des Abstiegs sofort wieder korrigiert haben, die Eintracht soll dem Vernehmen nach sogar Europapokalsieger sein, fällt dem guten Mann nicht auf, dessen Arbeitgeber seit 5 Jahren in Liga 2 herumdümpelt.
Selbst eine renommierte Zeitung wie die „Welt am Sonntag“ macht mit einer ganzen Seite auf „Wenn nicht jetzt, wann dann“, was doch für Grundlagen geschaffen wurden, dass der HSV jetzt einfach „dran sei“ und übernimmt die Aussagen von Boldt („identitätsstiftendes Vorgehen und Huwer (s.o.) unwidersprochen.
Ja – das alles zu hinterfragen ist Aufgabe des Aufsichtsrates, die sind dumm und daher der HSV in der Dauerkrise.
Sorry, wenn man es sich so einfach macht, darf man sich auch nicht wundern, wenn man wo möglich auch ein 6. Jahr im „Unterhaus“ dran hängt.

Last edited 1 Jahr zuvor by Rotkaeppchen1966
Air Bäron
1 Jahr zuvor

Irritiert soll sich Dinsel übrigens darüber gezeigt haben, dass er dreimal eine Aussprache mit den ihm kritisch gegenüberstehenden Aktionären vorschlug – und diese ein solches Treffen jeweils ablehnten.“

Das kenne ich von früher, auf dem Niveau haben wir unsere Stänkereien auch durchgezogen. Auf dem Schulhof, da waren wir 12 oder so.

Es ist so erbärmlich. Dass Dinsel sich diesen Kasperkram überhaupt noch antut, Reapekt.

Norbert Schröder
1 Jahr zuvor

Ja, immer diese (Vereins-) Politik.
Viele, sehr viele ( oder soll ich sagen zu viele ) Menschen sind unpolitisch. Lassen sich lieber leiten und sind fremdbestimmt 1 x in 4 Jahren ( oder im Verein 1 x pro Jahr ) das kleinere Übel wählen ist schon genug.
Der Ball soll rollen, wir wollen doch alle nur Spaß, der ablenkt vom Alltag, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Vereinspolitik beeinflusst nun mal auch den Erfolg eines Vereins. Beispiele brauche ich nicht erwähnen.
Ich finde es gut, das Investoren jetzt das Wort ergreifen, um die Zukunft des Vereins nicht nur monetär sondern auch inhaltlich zu gestalten. Ein Präsident, der Privat/ Geschäft vermischt, Karrieristen das Wort redet und gleichzeitig sich rühmt von 0,8 % der Mitglieder gewählt zu sein, entspricht nicht meinem Anspruch. Jansen hätte die MV schon lange auf breitere Beteiligung trimmen können ( z.B. Briefwahl) . Passt aber nicht zum Machtanspruch bzw . seiner charakterlichen Unsicherheit.
Den Hamburger ist der HSV sicher nicht egal, aber nur auf dem Spielfeld … Politik sollen andere machen.
Das ist einerseits verständlich, da die Politik viel selber dazu beträgt unpopolär zu sein, gar schmutzig, aber gerade das sollte Anspruch sein sich einzumischen. usw usw..

Last edited 1 Jahr zuvor by Norbert Schröder
MeinVerein2021
1 Jahr zuvor

Marcell Jansen ist nach der Abstimmung auf der MV weiter Präsident.
Die Meinungsverschiedenheiten im Präsidium sind damit wohl nicht beseitigt.

Warum will Jansen Lena Schrum, die er selbst vorgeschlagen hatte, nicht mehr im AR?
Warum will er Dinsel?

Was hat er gegen den Banker Peters?

Mit dem Ex-Vorsänger will er wohl den organisierten Fans eine verantwortliche Position zur besseren Einbindung geben?

In welcher Frage stimmt ihm das restliche Präsidium zu?

Es ist eine verfahrene Situation, die schnell aufgelöst werden muss. Der Vorstand der HSV AG kann zwar im Moment in Ruhe arbeiten. Aber spätestens zur konkreten Planung der neuen Saison muss der AR „stehen“ und miteinander in der Lage sein, eine gemeinsame Linie zu verfolgen.

Nach meinem Verständnis hätte Jansen heute schon einen tragfähigen Kompromiss finden müssen. Wo auch immer der liegen könnte.

Kosinus
1 Jahr zuvor

Ich kann es nicht beweisen, aber warum habe ich das Gefühl, dass erneut die Fraktion Kühne Politik zu Lasten des Vereins macht. Wenn Leute lt. Jansen in der Vergangenheit indiskret waren und alles der Presse durchgesteckt haben, haben sie im Aufsichtsrat nix verloren.
Wie oft habt ihr schon Internas von einer AR-Sitzung eines DAX-Unternehmens gehört? Richtig, nie!! Beim HSV scheint die Indeskretion das Basiselement der Handelnden zu sein…

Last edited 1 Jahr zuvor by Kosinus
Calimero
1 Jahr zuvor

Dopingprobe vertauscht? Was macht Vuskovic zu einem besseren und glaubwürdigeren HSVer als Amaechi? Könnte es mit der Vertragslaufzeit und dem Umstand zu tun haben, dass Vuskovic Stammspieler war? Das ist nur so eine Vermutung, die natürlich viele Fragen aufwirft. 😂

Last edited 1 Jahr zuvor by Calimero
Kosinus
1 Jahr zuvor

Morgen zählt nur 🙏 für Mario. Bin nach wie vor sicher, dass die Wahrheit siegen wird.

Und das zeigt doch, dass er die Wahrheit sagt :
„Mehr noch: Um seine Unschuld zu dokumentieren, ist Vuskovic nach Abendblatt-Informationen zwischenzeitlich sogar auf Eigeninitiative nach England geflogen, um sich einem Lügentest zu unterziehen. Mit Erfolg: Das in England gerichtlich anerkannte und nach wissenschaftlichen Kriterien entwickelte Testverfahren hat Vuskovic mit dem bestmöglichen Ergebnis bestanden. Demnach liegt die Wahrscheinlichkeit, dass er bei der Frage nach einer wissentlichen Einnahme von Epo gelogen hat, bei unter einem Prozent.“

Blumi64
1 Jahr zuvor

Wen interessiert den Aufsichtsrat wirklich.
Sollen die sich doch zerfleischen.

LASST UNS BITTE🙏ÜBER FUßBALL REDEN BZW. SCHREIBEN

Kosinus
1 Jahr zuvor

https://www.ndr.de/sport/fussball/Dopingprozess-gestartet-HSV-Profi-Vuskovic-will-Unschuld-beweisen,vuskovic124.html

Lasst den Bub doch wieder kicken, er ist ein Guter Junge und einer von uns. HSV-er halten zusammen.

Scorpion
1 Jahr zuvor

Moin.

An alle mal die Frage:
Hat sich hier im Blog schon einmal jemand von Argumenten der jeweils anderen Seite überzeugen lassen und sein „Lager“ daraufhin gewechselt?

Seit mal ehrlich zu Euch selbst.

Da erscheint doch die oft angeprangerte „Lagerbildung“ bei HSV in einem ganz anderen Licht, oder? 🥴

Fluegelzange
1 Jahr zuvor

Das ganze Thema um Vuskovic reicht für ne Verfilmung. Das ist ja Wahnsinn!

Kosinus
1 Jahr zuvor

Scheint so als ob Darmstadt bis zum Schluss an uns dranbleiben wird.