Offiziell: HSV verpflichtet Rayan Philippe

by | 02.07.25 | 86 comments

Kurz vor dem Trainingsauftakt zur neuen Bundesliga-Saison hat der Hamburger SV die Verpflichtung von Wunschstürmer Rayan Philippe perfekt gemacht. Der 24 Jahre alte Franzose, geboren am 23. Oktober 2000 in Nizza, kommt von Eintracht Braunschweig und unterschrieb beim HSV einen Vertrag bis 2029. „Rayan passt als vielseitiger und mobiler Offensivspieler optimal in unser Anforderungsprofil. Er besticht durch Tempo, Tiefgang und Torgefahr“, sagte HSV-Sportdirektor Claus Costa zur Verpflichtung. Laut Medienberichten überweist der HSV rund 2,5 Millionen Euro an Braunschweig, die Ablöse kann durch Bonuszahlungen auf bis zu drei Millionen Euro ansteigen.

Philippe spielte seit Sommer 2023 für die Niedersachsen und erzielte in 59 Zweitligaspielen insgesamt 21 Tore. In der abgelaufenen Saison traf er 13 -mal in 34 Einsätzen – darunter leider auch mehrfach gegen den HSV. Auch Bundesliga-Konkurrenten wie Werder Bremen, Mainz 05 und der 1. FC Köln zeigten Interesse an dem schnellen Angreifer, der sich letztlich bewusst für Hamburg entschied.

Hoffnung auf Tempo, Tore und Entwicklungspotenzial

Mit seiner Dynamik, seinem Zug zum Tor und seiner Fähigkeit, auch auf den Flügeln zu agieren, bringt Philippe genau die Qualitäten mit, die der HSV in der Offensive sucht. Bei Braunschweig wurde er auf verschiedenen Positionen eingesetzt, bevorzugt aber als linker oder zentraler Stürmer. Seine Topgeschwindigkeit von über 36 km/h gehört zu den höchsten Werten der 2. Liga. Dazu ist Philippe linksfüßig und bekannt für seine Abschlussstärke wie auch seine Vorlagen – was er unter anderem bei seinem vorherigen Verein Swift Hesperange eindrucksvoll unter Beweis stellte: In Luxemburg wurde er 2022/23 mit 32 Toren und 26 Vorlagen Torschützenkönig und Meister.

Seine fußballerische Ausbildung erhielt Philippe in Frankreich. Er spielte unter anderem für Dijon, Toulon und Nancy, ehe er in Luxemburg den Durchbruch schaffte. Für die französische U20-Nationalmannschaft absolvierte er 2019 zwei Länderspiele. Aktuell liegt sein Marktwert laut Transferportalen bei rund 3,5 Millionen Euro.

Für Eintracht Braunschweig ist der Wechsel ein Beispiel gelungener Talentförderung. „Es soll zu unserem Weg gehören, hoch veranlagte Spieler zu entwickeln, ihnen Spielzeit zu geben und mit ihnen zum richtigen Zeitpunkt idealerweise Transfererlöse zu generieren. Der Transfer von Rayan Philippe ist ein hervorragendes Beispiel, wie uns das gelingen kann“, erklärte Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel.

Der HSV verfolgt mit der Verpflichtung von Philippe die Strategie,  junge, entwicklungsfähige Spieler mit Perspektive zu verpflichten, sie gezielt weiterentwickeln – und sportlich wie wirtschaftlich von ihnen profitieren. Mit Rayan Philippe haben die Hamburger nicht nur ein vielversprechendes Talent, sondern auch einen sofort einsatzfähigen Stürmer gewonnen, der sich bereits bewiesen hat und der in der Bundesliga auf sich aufmerksam machen will. Eine Verpflichtung, die wir uns hier schon seit anderthalb Jahren gewünscht hatten…

In diesem Sinne, bis später! Dann mit Tom zusammen vom Auftakttraining des HSV, der heute erstmals auf dem Trainingsplatz steht. Vielleicht ja auch schon mit Philippe…

Bis später!

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

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abraeumer
12 Tage zuvor

Moin zusammen,

meine Mitgliedschaft beim HSV habe ich, was selbstverständlich unwichtig ist, gekündigt. Die Wahl von Köncke hat mir den Rest gegeben.

Freese, Ehlers, Bieberstein und jetzt Köncke haben diesen einstmals großen Verein übernommen. Als Nächstes werden sie, Köncke zum bezahlten Präsidenten machen und versuchen, den Aufsichtsrat umzugestalten. Und der Ehrenrat deckt sie dabei noch. Ich möchte nicht mehr Teil dieser Vorgänge sein. Das ist aus meiner Sicht alles nur noch verlogen. 

Ich wünsche mir seit Jahren einen ganz anderen HSV. Diese ganze Selbstbeweihräucherung auf der Mitgliederversammlung, auch wenn nicht alles schlecht ist, entspricht doch überhaupt nicht der Wirklichkeit. Ich hätte mir einen Präsident gewünscht, der endlich einmal Klartext geredet hätte. 

Im Einzelnen: 

Präsidiumswahl:

Es ist doch ein Unding, dass die Supporters-Abteilungsleitung seit Jahren die Fernwahl verhindert und damit ihre Macht sichert.

Bei der letzten Präsidentenwahl hat kein Kandidat erkannt und gesagt, dass diese Präsidiumswahl ein Richtungswechsel ist. Es war die Übernahme des Vereins durch die Supporters-Abteilungsleitung und die Ultras. Klartext, z. B. zu den Pyrostrafen, wäre von einem Kandidat wie Frank Ockens erforderlich gewesen, mit weichgespülten Aussagen kommt man da nicht weiter. Keiner sollte vergessen, warum damals die Ausgliederung, die nicht erfolgreich war, erfolgte. Sie war nur möglich, weil die ganzen Vereinsmeier den Laden vor die Wand gefahren hatten. 

Gremien: 

Schon das Anforderungsprofil des Beirats für das Präsidium ist Unsinn. Es gibt 8.500 Amateure und 100.000 Fußball-Fans. Unter den 8.500 Amateuren sind mindestens 1.000 Fans, die sich bei den Amateuren eintragen ließen, weil sie mit der Supporters-Abteilungsleitung nichts zu tun haben wollen. Warum vor diesem Hintergrund immer die Amateure die Hauptrolle spielen sollen, erschließt sich mir nicht. Die Kandidaten, insbesondere Köncke, hätten sich wohl nicht für einen Dorfverein mit 7.500 aktiven Sportlern aufstellen lassen. 

Aus meiner Sicht müssten alle Beiratsmitglieder aufgrund der erheblichen Macht gewählt werden. 

Es ist doch auch unglaublich, dass zwei Ehrenratsmitglieder sich zur Wahl aufstellen lassen, nicht zurücktreten und sich den Platz im Ehrenrat warm halten. Und Esselsgroth nimmt später zur Beiratsauswahl, obwohl er befangen ist, gegenüber sich beschwerenden Mitgliedern als Ehrenratsvorsitzender Stellung. 

Politik:

Ich wünsche mir einen unpolitischen HSV, wie er früher war. Manchmal habe ich das Gefühl, dass der HSV St.Pauli noch links überholen will. Diese ganze Gequatsche von Haltung ist doch unerträglich. Haltung bedeutet beim HSV nur noch linksgrün. Jeder soll seine politische Auffassung haben, aber Mitgliedern die linksgrüne Meinung aufzuzwingen zu wollen, ist nicht meine Vorstellung von einem Vereinsleben. Selbstverständlich kann man auch Haltung haben, auch wenn man nicht linksgrün ist. 

Finanzen: 

Die Selbstbeweihräucherungsreden von Dr. Huwer sind auch unerträglich. Wenn der HSV schuldenfrei und gesund wäre, müsste er wohl kaum Anteile verkaufen. Dr. Huwer spricht nur von Netto-Finanzverbindlichkeiten. Durch die Kartenverkäufe ist der Kassenbestand im Juni traditionell sehr hoch. Diese Verkäufe kann man nicht gegen die Verbindlichkeiten aufrechnen, weil die Einnahmen zur kommenden Saison gehören. Redlich wäre es dieses abzugrenzen. 

Was mich seit Jahren stört, ist, dass der HSV viel zu wenig für die Profi-Abteilung ausgibt. 45 % des Umsatzes müssten es sein. Es sind aber nur 26 Mio. bei einem Umsatz von 123 Mio.. 18 Mio. gibt der HSV allein für das Personal in der Verwaltung aus und unglaubliche 62 Mio. bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen. So wird man nicht sportlich erfolgreich und darunter leiden auch die Finanzen. 

Jetzt den Großteil der Anteilsverkäufe von 100 Mio. für das marode Stadion auszugeben, ist falsch. Ein neues, größeres Stadion muss her. Auf Olympia braucht man nicht hoffen, Olympia kommt sowieso nicht nach Hamburg. Es muss ein Konzept für ein neues Stadion aufgestellt werden und dann fängt man erstmal mit einer Tribüne an. Aber vor der Präsidentenwahl haben sich die Kandidaten nur damit beschäftigt, ob die Ultras ein Olympia-Stadion bemalen dürfen. 

Fussball:

Kuntz Darstellung mit der besonderen Verbindung zu Polzin entspricht doch auch nicht der Realität. Kuntz wollte Polzin nicht, er wollte Labbadia, van Nistelrooy und Kwasniok. Alle hat er nicht bekommen und es blieb nur noch Polzin. Jetzt will er mit dem Trainerteam verlängern. Das ist der nächste Abfindungswahnsinn. Es würde mich nicht wundern, wenn der HSV große Probleme in der Bundesliga bekommt und eine Trainerdiskussion folgt. Er kann doch auch im Winter verlängern. Insbesondere gilt dieses vor dem Hintergrund, dass Kuntz schon vorbaut und sagt, dass der HSV Kader von den statistischen Werten 18. in der Bundesliga ist. 

Kuntz wollte auch Costa nicht mehr. Kuntz wollte einen neuen technischen Direktor. Es sollte Jörn Wolf werden. Polzin und Fave wollten aber nur mit Costa, weil Costa zuvor von beiden Dank und Unterstützung eingefordert hatte. Costas Quote bei den Transfers ist einfach zu schlecht. Hier liegt das größte Problem des HSV. Ohne einen guten Kader wird es nichts in der Bundesliga. 

Der HSV hat es versäumt, wie Nicolai Alexander hier geschrieben hat, eine erstligataugliche Mannschaft aufzubauen.

Aufsichtsrat: 

Der HSV braucht mehr Fußball-Kompetenz im Aufsichtsrat. Es gibt keinen im Aufsichtsrat, der sich mit Costas Vorschlägen beschäftigt und diese hinterfragt. Es müssen nicht zwingend Ex-Profis sein. Meine wenigen Erfahrungen mit Ex-Profis waren nicht alle gut und überzeugend. Es müssen Leute in den Aufsichtsrat, die fleißig sind und Transfervorschläge hinterfragen. 

Gleiches gilt für den Nachwuchs. Der Aufsichtsrat wünscht sich nachvollziehbar mehr Ertrag beim Nachwuchs. Die Aufsichtsratsmitglieder müssten sich nur die unterirdischen Trainingseinheiten im Nachwuchs ansehen. Schnell würden sie merken, dass z. B. ein Individualtraining, wie auch bei den Profis, nicht erfolgt. Es gibt Talente, wenn auch wenige, aber sie bekommen keine Chance. 

Last edited 12 Tage zuvor by abraeumer
Kassenwart
11 Tage zuvor

Das schlimme beim HSV ist, dass – wie auch in der Politik – die Leute (Hüpfer) glauben, das die Berichte, die das Hamburger Abendblatt (alle gekauft) und die Blöd-Zeitung (Hesse-npresse) und andere schreiben stimmen.
„HSV Schuldenfrei“ – lächerlich
„Boldt der Vater des Erfolges“ – einfach nur peinlich
Wenn Boldt noch da wäre, würden wir jetzt in Richtung 3. Liga driften.
Selbst Scholle hat es leider noch nicht begrifffen, Boldt ist der größte Blender der Weltgeschichte.
Und bitte befreie diesen Blog von Always-Ultra und Gravesen….

Holz1887
12 Tage zuvor

Moin,

der HSV ist aufgestiegen und ist schuldenfrei. Noch Fragen? Jetzt brauchen wir einen leistungsfähigen Kader. Hier ist noch etwas zu machen.

Ich gehe davon aus, dass hier etwas geschieht.

Polkateddy
12 Tage zuvor

Rayan Philippe ist für mich der seit Jahren fehlende Baustein im Kader, um zumindest im Angriff für ein 4-3-3 auf Bundeliganiveau agieren zu können.
Dompe-Königsdörfer-Philippe, dieser Angriff wäre eine sehr ansprechende Wahl für den Kick in Gladbach, eine gute, verletzungsfreie Vorbereitung vorausgesetzt.Zwar hat Philippe wenig Spiele auf der rechten Außenbahn gemacht, was für einen Linksfuß naheliegend ist, dennoch gibt es Hinweise auf die Absicht ihn genau da einzusetzen. Mit Königsdörfer stünde in der Mitte nicht der klassische Abnehmer für Kopfballvorlagen, sondern der handlungsschnelle Spieler, der seinem Gegnger einteilen kann. Auf beiden Außenbahnen stünden Spieler, deren 1-1 Duelle ich bereits jetzt mit gespannt herbeisehne. Ganz vorsichtig mache ich mal einen Haken für die Offensive.

Jetzt gilt es die weiteren Baustellen zu schließen. Es gibt so dermaßen viel zu tun, wenn man sich nicht blamieren möchte!

Peter Ariel
12 Tage zuvor

Drei Neuverpflichtungen. Zwei davon bessere Zweitliga-Spieler. Dem Verein ist nicht zu helfen. Die Ausführungen von Abräumer zeigen es eindrucksvoll. Der HSV ist Abstiegskandidat Nr. 1. Die Trainerdiskussion startet nach dem dritten Spieltag bei prognostizierten 0 – 1 Punkt.

# Costa RAUS

Frank Müller
12 Tage zuvor

SIEBEN AUF EINEN STREICH ?
Das ist neu.
Wer hat diese Aussaage gemacht?
Schlecht vorstellbar wie Costa DAS hinkriegt.
Nun ist die Frage: wer – außer Huwer – hat gesagt.
dass sie nix ausgeben wollen?
Geht ja nicht.
Schmalspur-Kader ist ja schon Abstieg.
Halbgar haben wir schon.
JEDE Position muß BL-tauglich besetzt werden.
Evt. entwicklungsfähig geht auch nur für backup.
Es geth nur mit erwiesener Qualität
…….für etwas mehr Piepen.
Es wird schwer genug, 3 Vereine hintersich zu lassen.

Goczol
11 Tage zuvor

Das erste Training ist durch Muheim und Pherai haben noch Urlaub, Perrin und Olivera suchen neuen Verein, Ramos und Sohunen wieder zurück. Sohunen würde nochmal probieren vielleicht ist die erste Liga sein Ding. War ein netter Aufgalopp Domp’e ein schönes Tor, Schonlau und Meffert guckten etwas Ernst.

Nicolai Alexander
12 Tage zuvor

Herzlich willkommen Rayan.

Ich glaube Du könntest eine Bereicherung für unsere Offensive sein.

Viel Erfolg!

Paulinho
12 Tage zuvor

Passt, gut gemacht.
Aber bitte jetzt an einer stabilen Abwehr arbeiten und nicht vergessen, einen Klassetorwart dazu. Pauli hat doch mit Vasilij einen gefunden, das sollte doch auch für den HSV möglich sein. Wenn man dafür nicht Costa beauftragen müsste.

Last edited 12 Tage zuvor by Paulinho
Don Toben
11 Tage zuvor

Herzlich Willkommen Rayan!
Ich hoffe wir werden viel Freude an dir haben!

Das tatsächlich noch bis zu 7 Neuen kommen sollen, schwierig vorstellbar.
Ich bin gespannt!

Polkateddy
11 Tage zuvor

Was haltet ihr von Yusuf Poulsen? Angeblich 2 Mio€ Ablöse und verzichtet (auch angeblich) auf Gehalt.

Meine Meinung: Vor 5 Jahren ein unbezahlbar er Traum. Jetzt scheint er sich hinter Königsdörfer einsortieren zu müssen. Irgendwie irre, dieser Fetisch für Stürmer.🤔

Nordisch
11 Tage zuvor

Poulsen: Ich hoffe, man verhandelt gleichzeitig mit Vereinen über die Leihe von Otto Stange. Mehr sag ich jetzt nicht 🤬