Der HSV holt vor ausverkauftem Haus (57.000 Zuschauer) im heumischen Volksparkstadion einen Punkt gegen den 1. FC Nürnberg, der niemanden zufrieden stellen darf. Und damit meine ich nicht, dass hier mehr für den HSV drin war, im Gegenteil: Der eine Punkt ist glücklich, hier war nur für den Gast aus Nürnberg mehr drin. „Ich habe ein gutes Spiel von meiner Mannschaft gesehen, in dem wir sehr dominant waren und eine Vielzahl an guten Chancen herausgespielt haben“, klagte FCN-Trainer Miroslav Klose nach Schlusspfiff. „Unmittelbar nach dem Abpfiff war ich einen Moment lang enttäuscht, dass wir aus diesem Spiel nur einen Punkt mitnehmen, aber nach und nach setzt sich die Freude über unsere positive Entwicklung gegen die Enttäuschung durch.“
18 Torschüsse ließ man zu, davon etliche Großchancen der Nürnberger, die sich ihrerseits mächtig ärgern werden, in Hamburg nicht drei Punkte mitgenommen zu haben. Und das alles mal wieder, obwohl der HSV gut ins Spiel kam und früh in Führung ging. Wieder einmal verfiel die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart im Anschluss daran in eine Passivität, die am Ende auch eine Niederlage hätte produzieren können. Warum die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart immer wieder n ach einer Führung so wenig nach vorn investiert – unverständlich!
Aktuell ist man das genaue Gegenteil von dem, was man unter Tim Walter war. Dort agierte man unvernünftig offensiv über die gesamte Spielzeit – unter Baumgart verfällt man immer wieder in eine unverständlich passive Spielweise. Eine Entwicklung, wie Baumgart sie selbst einfordert, ist für mich auch nach 11 Spieltagen nicht zu erkennen.
Und auch Baumgart deutet an, dass er nicht zufrieden sein kann, obgleich er es sehr diplomatisch verpackt: „In den ersten 20 Minuten hatten wir das Spiel gut im Griff, mussten dann aber nach unseren vielen Ausfällen während der ersten Hälfte auch noch Ludovit Reis ersetzen. Danach wurde Nürnberg stärker, wir hatten zu viele Fehler im Spiel, aber einen Torhüter, der lange Zeit verhindert hat, dass wir ein Gegentor kassieren. Hätten wir nach dem 1:1 das zweite Gegentor gefangen, hätten wir uns auch nicht beschweren dürfen, so aber hatten wir auf der anderen Seite noch den Pfostenschuss von Marco Richter, sind momentan aber auch einfach nicht vom Glück geküsst. Dennoch: Nürnberg hat es sehr, sehr gut gemacht und daher nehmen wir diesen einen Punkt heute mit.“
DIE EINZELKRITIKEN:
Daniel Heuer-Fernandes: Wurde früh geprüft – und bestand! Wenn ein Ball bis zu ihm durchkam, war es oft gleich eine Hundertprozentige für die Nürnberger. Aber sie scheiterten allesamt an seinen starken Reaktionen. Was er heute alles parierte, war sensationell. Selbst eigene Fehler bügelte er selbst aus (59.), bis zur 63. Minute. Da war er machtlos. Aber ohne ihn wäre das heute zum Desaster geworden. Note: 1,5
Noah Katterbach (bis 75.): Er spielt mutig, aggressiv, ist hinten sicher und nach vorn gefährlich – wer hätte das so vor dieser Saison erwartet? Note: 4
William Mikelbrencis (ab 76.): Hatte sich gegen Freiburg empfehlen können und sollte heute den müder werdenden Katterbach ersetzen. Das schaffte er.
Lucas Perrin: Schmiss sich im wahrsten Sinne in alles rein, was Richtung eigenes Tor kam, und wirkte dabei ebenso robust wie am Ball angenehm unaufgeregt. Aber auch er wusste dem zunehmenden Druck der Nürnberger nichts entgegenzusetzen und war beim 1:1-Ausgleich zu weit vom Gegenspieler entfernt. Note: 4
Moritz Heyer: Besser als in der kurzen Phase in Elversberg – was nicht schwer war. Aber das war ordentlich. Von ihm gleich zu erwarten, dass er die komplette Defensive lenkt, wäre zu viel. Aber: Genau das fehlte dem HSV heute zu lange. Note: 4
Miro Muheim: Wenn Du einen Dompé vor dir hast, weißt Du zwei Dinge: Defensiv musst Du anderthalb Jobs erledigen – aber offensiv hast Du immer eine Option, das Spiel über einen schnellen Pass gefährlich zu machen. Heute gelang das bedingt in der ersten Halbzeit, in der zweiten Hälfte kam aber auch von ihm zu wenig. Note: 4
Jean-Luc Dompé (bis 64.): Immer anspielbar, aber im letzten Pass und dem Abschluss in der ersten Hälfte nicht so gefährlich wie zuletzt. Wurde zurecht ausgewechselt. Note: 4
Fabio Baldé (ab 64.): Ihm fehlt einfach Erfahrung und damit zu oft auch noch die nötige Cleverness, wann man den Abschluss sucht, wann man den Pass spielt. Er ist für mich nicht der Spieler, den ich bringe, wenn es nicht läuft. Diese Verantwortung wiegt vielleicht noch zu schwer auf ihm. Note: 4
Daniel Elfadli: Wichtig, wichtiger – am wichtigsten: Er ist für dieses Team nicht nur eine Verstärkung, sondern für Ordnung, Spielaufbau und jetzt auch noch im Abschluss entscheidend. Er wäre derjenige gewesen, der heute ab der zweiten Halbzeit für mehr Ordnung hätte sorgen können/sollen/müssen. Note:3,5
Lukasz Poreba: Er arbeitet viel, er will viel, aber nach einer so langen Phase mit extrem wenig Spielzeit fehlt ihm oft noch das Timing, wann er ins Dribbling, in den Zweikampf und wann er über den Pass kommen muss. Defensiv manchmal noch zu stumpf und überhastet. Aber er war der mit Abstand fleißigste Spieler des HSV. Note: 3
Ludovit Reis (bis 30.): Wenn es nicht läuft, dann läuft aber auch wirklich gar nichts bei ihm. Da kommt er endlich mal wieder von der ersten Sekunde an richtig gut ins Spiel, und muss dann früh verletzt vom Platz. Er räumte bis hierhin eine Menge ab, verteilt de Bälle clever und trieb das eigene Spiel voran. Sehr schade! Ich hätte gern gesehen, wie gut das heute noch hätte werden können. Gute Besserung von dieser Stelle, Ludovit Reis!
Marco Richter (ab 31.): Er war sofort drin im Spiel, was sehr wichtig war. Defensiv giftig, offensiv sofort da. Schade, dass ihn wieder der Pfosten (83.) vom ersten Treffer abhielt. Auch, wenn nicht alles gelang, das war besser heute. Note: 3
Adam Karabec (bis 62.): Bereitete das 1:0 gut vor, indem er den Ball im richtigen Moment an Elfadli ablegte. Auch sonst beweist er immer wieder, dass er ein taktisch schlauer Kicker ist und zudem über ein Potenzial verfügt, dessen Erreichung viele HSVer hoffen lässt. Aber: Er ist und bleibt bei gefühlten 75% seines Leistungspotenzials. Note: 4,5
Immanuel Pherai (ab 63.): Zu wild i seinen Aktionen. Er wollte vielleicht zu viel und schaffte dadurch zu wenig. Außerdem ist er im direkten Zweikampf oft zu leicht. Note: 4
Davie Selke (bis 75.): Er hat die Qualität, Spiele zu entscheiden. Und das hätte er heute wieder machen können, unmittelbar nach Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit, als er einen (zugegeben: nicht optimal getimten) Muheim-Rückpass verpasste. Note: 4
Ransford Yeboah Königsdörffer (ab 75.): Blieb in der kurzen Zeit komplett wirkungslos. Das war zu wenig.
DIE DATEN ZUM SPIEL:
HSV: Heuer Fernandes – Perrin, Heyer, Muheim – Elfadli, Katterbach (75. Mikelbrencis), Reis (31. Richter), Poreba, Dompe (64. Balde), Karabec (64. Pherai) – Selke (75. Königsdörffer)
1. FC Nürnberg: Reichert – Jeltsch, Knoche, Karafiat – Villadsen, Castrop (71. Lubach), Jander, Soares (71. Yilmaz), Justvan – Emreli (67. Schleimer), Tzimas (84. Goller)
Tore: 1:0 Elfadli (15.), 1:1 Emreli (63.) – Zuschauer: 57.000 (ausverkauft) – Schiedsrichter: Tom Bauer (Mainz) – Gelbe Karten: Mikelbrencis / Emreli, Soares, Tzimas
Nicht das man mich falsch versteht, Baumi hat keinen Freifahrtschein bis zum St. Nimmerleinstag. Aber unter Berücksichtigung der Tatsache, wie lange der tumbe Prolet Waltersen hier herumdilettieren durfte – obwohl ich bereits bei Amtsantritt die Gründe fein säuberlich herausgearbeitet hatte, warum er es nicht kann – hat Baumberger noch etwas Zeit verdient.
In der Winterpause heißt es dann „Titten auf den Tisch“ und es muss eine detaillversessene Analyse stattfinden,☝🏼
Moin! Nun will ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich verstehe einfach nicht das man die ersten 30 Minuten sowohl in Elversberg als auch gegen Nürnberg relativ gut spielt, 1:0 in Führung geht und danach nichts mehr kommt. Was verdammt passiert da jedes mal in der HZ das die Leistung wie abgeschnitten ist. Das 7 verletzte/gesperrte Stammspieler nicht 1:1 ersetzt werden können o.k. sehe ich ein. Aber auch die Spieler die hinten dran hängen haben ja bis auf ein oder zwei Ausnahmen gezeigt warum. Pherai zum Beispiel….jedesmal wenn er reinkommt habe ich das Gefühl er ist ob seines Bankplatzes trotzig wie ein kleines Kind und das zeigt er auch auf dem Platz. Wir haben gestern etliche gute Zweikämpfe gewonnen aber der nächste Pass war so schlampig, und das hat mit Konzentration zu tun, so das er gleich wieder weg war. Meffert stellt sich vor dem Spiel heulend ob der Kuntz Kritik hin und nölt das doch die alten nicht schuld sein können…..DOCH! Kuntz hat recht! Mit jedem Satz den er gesagt hat. Auch Meffert, Schonlau, Reis etc. sind Gesichter des Niedergangs mit denen wir am Ende des Tages nicht aufgestiegen sind. Keiner krempelt die Ärmel hoch wenn es mal nicht läuft. Gestern hat man gesehen wenn man mal den Torhüter ausnimmt, das ausser Elfadli, Selke und mit Abstrichen Richter und Perrin sich keiner in der Lage fühlt/angesprochen fühlt sich mal die Ärmel hoch u krempeln und sich gegen diese Minusleistung stemmt. Terodde hat Recht als er sagte wenn ein Gegner so ins Spiel kommt dann muss man mal dafür sorgen das der Spielfluss unterbrochen wird….aber wer sollte das tun ausser den drei genannten….7 Ausfälle in einer 11 sind dann einfach zuviel….
Aus der beliebten Rubrik „Was macht eigentlich…?“ heute: Tim Walter.
https://www.mopo.de/sport/hsv/ex-hsv-trainer-walter-legt-sich-mit-hull-fans-an-und-wackelt/
Offenbar sind die Hull Fans, anders als die in Hamburg, ambitioniert. Potzblitz! 😳😆
Meine Lieblingspassage: „Im Gegenteil: Fans und Presse werfen ihm ein zu fehlerhaftes Spiel seiner Mannschaft und keinen Lerneffekt vor. Parallelen zu Walters HSV-Zeit (Sommer 2021 bis Februar 2024) sind unverkennbar.“
Wir halten fest:
Elversberg ist zu stark für den HSV. Freiburg auch. Nürnberg auch.
Na toll!!!
Was war denn die Idee? Hinterherlaufen, beobachten und freundlich grüßen? Jedenfalls waren wir unbeteiligt, wenn es um Fußball ging. Fast sämtliche Siegerskills brachte Nürnberg heute aufs Feld, glücklicherweise waren sie ausgerechnet vor dem Tor schwach und haben sich selbst um den verdienten Erfolg gebracht, indem Heuer ständig angeschossen wurde. Ganz übel, wenn unsere Konterchancen nach wenigen Sekunden am Fuß von Heuer enden und der Gegner sich positioniert hat. Der Rückweg des Ballss war allerdings folgerichtig, denn Zielspieler war Selke, der im Konterfussball ähnlich veranlagt ist, wie Glatzel, nämlich gar nicht. Wenn man sich also defensiv ausrichtet und feststellt, dass man schwimmt, darf man das ändern. Oder hoffen, dass ein Wunder hilft. Aber: Hoffen ist immer noch keine Strategie. Baumgart muss seiner Mannschaft helfen, wenn es ihr dreckig geht. Das vermisse ich sehr!
Ich dachte wir bräuchten noch einen Elfadli, um aufzusteigen. Aber wir brauchen mehr. Viel mehr!
Nach 12 Spieltagen und 1/3 der Saison braucht man kein Experte zu sein, um zu konstatieren, dass der HSV auch unter Baumgart nicht aufsteigen wird. Je früher Kuntz das erkennt, desto besser. Sonst ist er genauso ein Lappen wie Boldt.
Baumgart hat es saisonübergreifend nicht geschafft, ein Konzept zu implementieren, dass zum HSV passt. Die Entwicklung und der Fußball unter ihm sind für mich besorgniserregend. Diese defensive Grundhaltung passt nicht zum Kader. Dafür ist die Abwehr (weil von Costa und Kuntz nicht verstärkt) zu schwach und zu fehleranfällig. Und der HSV ist auch keine Kontermannschaft. Das bräuchte man aber für diese Art von Fußball. Der Kader ist nach wie vor prädestiniert für Offensivfußball. Hier den Mittelweg zwischen Offensive und stabilerer Defensive (als unter Walter) zu finden, ist Baumgart nicht gelungen. Auch dass die Mannschaft immer wieder nach Führungen in eine Passivität verfällt, ist Baumgart anzulasten. 5 von 12 Spielen nur gewonnen, das reicht einfach nicht für die Ziele des HSV. Und ist man ehrlich, dann hat der HSV nicht in einem Spiel über 90 Minuten überzeugt. Überdies hat es Baumgart auch nicht geschafft, die Mentalität und die Siegesgier in der Mannschaft entscheidend zu verbessern. Markige Sprüche und pausenloses Pfeifen während des Spiels (so dass man fast einen Tinnitus bekommt) sind kein Qualitätsmerkmal eines Trainers. Baumgart kann keine Spiele und Entwicklungen während eines Spiels lesen und entsprechend auch nicht oder nur zu spät durch Umstellungen und Wechsel situativ darauf reagieren. Von Selbstkritik seitens des Übungsleiters ist nach den desaströsen Darbietungen auch nichts zu hören. Fußballspiele des HSV unter Baumgart zu gucken ist nur noch frustrierend. Es ist keine Besserung in Sicht. Die beginnende Schönrednerei tut ihr übriges und ist letztendlich ein Zeichen für das nahe Ende.
Nein, mit SB72 wird das nichts mehr.
# Baumgart Raus
Nö Flotti ich habe genug gesehen, und du doch auch!
Was kümmert dich dein Geschwätz von gestern!
Steffen Baumgart ist nach seinen eigenen Worten „angekommen beim HSV, seinem Herzensverein“ und was macht man nach einer langen Reise nach dem Ankommen?
Man ruht sich aus!
So spielt auch der HSV, völlig ambitionslos und ohne neue Struktur ruht sich der HSV-Trainer auf dem alten Spielergerüst seiner Vorgänger aus (die sprechen ja auch zumindest Deutsch) und hat an jedem Spieltag mehr mit seinem peinlichen Kappenwechsel zu tun als mit der Strategie.
Mich erinnert dieser, nach vorn gebeugter Einpeitscher Trainer an der Linie, sowieso eher an einen Miniatur-Capo ohne Megaphone.
Es fehlt nur noch das er sich das weiße Laibchen vom dicken Wams reißt und ein rundes um den Bauchnabel „Nur der HSV“ Tattoo entblößt.
Ich verstehe nicht, worauf man nun noch warten sollte, vielleicht hat der Herr Kuntz sich vor lauter Kameragrinsen möglicherweise noch keine Gedanken über die Nachfolge gemacht!
Da kommen wir zur eigentlichen Frage, darf Kuntz überhaupt so maßgeblich in das Liebes-Geschehen eingreifen ohne dass der von den SC-Fans gesteuerte Aufsichtsrat dem Frühstücksdirektor sein OK dazu signalisiert?
Gehen vielleicht sonst bald die Lichter aus?
Möglicherweise bei der nächsten Mitgliederversammlung?
Es geht uns halt nicht um Titel.
Ihr wollt es einfach nicht kapieren, gell? Herr Papenfuß hat mit Herrn Kuntz einen Deal gemacht: Kuntz kriegt zwei Jahre Zeit, um den Aufstieg klarzumachen und der rüstige Senior möchte in der Zeit sein Lebenswerk mit der Rechtsformänderung vollenden und dann als glorreicher Reformator abtreten. Da es mit den Supporters nicht ganz einfach ist, möchte Opa Hoppenstedt unbedingt den Supporters Trust realisieren, damit die ihre Füße stillhalten. Aber dieser unverschämte Freese möchte auch noch Vereinspräsident werden und deshalb wurde die nächste Mitgliederversammlung erstmal auf den nächsten Sommer verschoben, um das zu regeln. Obacht, Herr Papenfuß: Nicht, dass sie „versehentlich“ den Verein an die Supporters übergeben… Was in dieser Zeit sportlich passiert, ist dem umtriebigen Aufsichtsratsvorsitzenen ziemlich egal, schlimmstenfalls steigt die Rumpeltruppe auf und keiner weiß, warum. Dauergrinser und Nichtstuer Kuntz kann in dieser Zeit schalten und walten, wie er möchte und ganz wichtig: er hat einen Freischuss beim Trainerwechsel frei, egal wann. Und da Kuntz ein harmoniebedürftiger Mensch ist, lässt er seinen Trainer-Kumpel Baumgarten einfach solange rumdilettieren, wie der Aufstieg noch rechnerisch möglich ist und das wird erfahrungsgemäß bis zum Saisonende dauern. Wenn es wieder nicht klappt, kann man sich im Frieden von dem eigentlich nie gewollten Übungsleiter trennen und dann den wahren Aufstiegstrainer holen. Es gibt also überhaupt keinen Handlungsdruck, alles ist im grünen Bereich und niemand hat die Absicht, irgendetwas zu ändern. In diesem Sinne… Scheiß auf Leistung und Aufstieg!
Mein Gott Amerika. Ein durch und durch blindes Volk dank massenhaften Konsums von Lügen&Hetze in social media. Das Problem kriegen wir auch immer mehr. Alleine wie russiche Bots wieder massiv die Desinformation zu Gunsten Trump forciert haben (wie es auch bei der Kreml-AFD getan wird)
Wer social media beherrscht, der gewinnt die Wahlen. Auch nochmal danke an Elon!
Gewinner: Trump & Putin
Verlierer: Die amerikanische Mittel- und Unterschicht, das Klima, die Ukraine und vor allem Deutschland und Europa.
Wo ist eine Entwicklung sichtbar? Plötzlich sind die Ausfälle doch ein Problem, obwohl man doch bisher den breiten und tollen Kader betont hat? Wenn eine Mannschaft immer wieder in die gleichen Muster verfällt, immer wieder sehr schnell zufrieden ist – dann sollte ein Trainer schon den Fehler auch bei sich suchen?! Dieser Punkt heute war glücklich, die Art und Weise sollte aber jeden Verantwortlichen sehr nervös machen! In Braunschweig wird man erneut auf einen Gegner treffen der alles reinwerfen wird – der nächste Charaktertest für eine Mannschaft die sich offensichtlich nicht wohl fühlt in der jetzigen Phase!
Was ist eigentlich mit Sahiti? Klar, aktuell ist er verletzt, aber auch davor hat er kaum eine Rolle gespielt und das für 1,2 Mio Euro. Einer der teuersten Transfers der Liga.
Der Aufstieg scheint noch ein paar Jahre weit entfernt zu sein für den HSV. Derweil punktet der FC St.Pauli eine Etage höher und könnte es tatsächlich schaffen in der ersten Bundesliga zu bleiben.
Geht man am Millerntor mit dem Geld, welches man in der ersten Liga verdient, gut um, werden sich die Kader des HSV und des FC St.Pauli sportlich mit jeder zusätzlichen Saison in der in unterschiedlichen Ligen gespielt wird qualitativ voneinander entfernen.
Mit Alexander Blessin besitzt der FC St.Pauli zudem einen Trainer der jahrelang bei RB Leipzig in der Nachwuchsförderung tätig gewesen ist und somit in der Lage sein sollte junge talentierte Spieler zu scouten und weiterzuentwickeln.
Blessins Mentor Ralf Rangnick hat seinerzeit den Grundstein für Leipzigs gnadenlose Erfolgsstrecke gelegt, die bis heute anhält und wahrscheinlich noch lange nicht am Ende ist, wie der Wechsel von Jürgen Klopp in das Management Red Bulls unlängst zeigte.
Spielt der FC St.Pauli seine Karten gut aus kann er die nächsten zehn bis zwanzig Jahre die sportliche und wirtschaftliche Nummer Eins in Hamburg sein.
https://www.ran.de/sports/fussball/2-bundesliga/news/ein-punkt-fehlt-noch-zum-aufstieg-wie-steffen-baumgart-den-erfolg-nach-paderborn-zurueckbrachte-184208
Ich bin immer noch beim 2-Jahres Plan von Kuntz. Und wenn er den mit SB durchziehen will. Gerne. In Paderborn war der Vorteil dass Krösche da war. Jahrelange schlechtere Transfers lassen sich nicht in einem halben Jahr korrigieren.
Im Vorgängerblog hat sich der Autor kritisch-sarkastisch über Miroslav Kloses Aussagen ausgelassen. Sinngemäß zusammengefasst, dürfe der Club gerne Spektakel machen, solange der HSV gewinnt.
Heute muss ich lesen, der HSV sei nicht „aktiv“ genug.
Ja was denn jetzt? Hier wird die Meinung gewechselt, wie das Hamburger Wetter. Schön, dass Sympathieträger Miroslav Klose die Unsympathieträger des HSV in die Schranken weisen konnte.
Plus: Beim Club wird das gelebt, wovon beim HSV seit Jahren nur geredet wird. Junge Leute werden gefördert. Erst Brown, Uzun, jetzt Jeltsch, Tzimas, Jander, etc…
Nach jetzt 11 Spieltagen nur 19 von 33 möglichen Punkten zu erreichen ist viel zu wenig für diesen großen und teuren Kader.
https://www.kicker.de/hsv-der-naechste-rueckschlag/1064770/artikel
Tja, so schaut’s aus. Immerhin gibt’s die Erkenntnis.
Als stets positiv denkender Mensch, ist das Glas immer halbvoll. Mit Schonlau, Meffert und Jatta in der Startelf, hätten wir wohl heute verloren.
Noch ’ne kleine Anmerkung zur Notengebung des Blogverfassers:
Kann ich leider immer weniger ernst nehmen. Nicht nur, dass einzelne immer wieder vergessen werden, sondern die Noten hängen sichtbar am Gesamtergebnis. Hier wurde fast durchgehend eine „4“ verteilt (auch. wenn der vorherige Text nicht dazu passt) – was für ein Quatsch (sorry!).
Hätte man in Minute 90 + 2 noch ein Tor geschossen oder andersrum kassiert, wären seine Noten wohl ganz anders ausgefallen. Und das ist natürlich Unfug, weil Noten die individuelle (!) Leistung eines Spielers repräsentieren sollen –nicht mehr und nicht weniger.
Wie immer, wenn der HSV einen Schritt nach vorne machen kann, dann……!!!
Bei der überall aufgezählten Anzahl von fehlenden Leistungsträgern fehlt nur noch der Name Jatta. Diese Aufzählung ist einfach nur lächerlich wenn dort Namen wie Hefti, Sahiti, Hadzi usw auftauchen, dann kann man getrost auch noch Ötzi mit anführen.
Mir graut jetzt schon vor der Aufstellung am Freitag wenn unsere Superstars Schonlau und Meffert wieder dabei sind, immerhin bekommt Heuer dann wieder mehr zu tun als gestern,
außer Rückwärts geht bei diesen beiden nichts.
Die Ampel ist aus. Will da keiner drüber schreiben, nachdem man sich hier schon hinreichend zum Wahlsieg von Trump geäußert hat?
Hoffentlich nicht – das gehört hier nicht her.
Das nächste Spiel gegen die Eintracht – einmal mehr wieder so eine Partie, in der das Team zeigen muss, ob es bereit ist die Gegebenheiten der 2. Liga anzunehmen und der Lauf- und Kampfbereitschaft und auch dem Tempo der Gegnerschaft etwas entgegen zu setzen.
Ehrlich – das kann es normalerweise nicht sein! Auch wenn gewisse Statistiken für eine größere Defensivbereitschaft der Jungs sprechen – weder vom fußballerischen und von den Ergebnissen hat die Arbeit Baumgarts bisher Früchte getragen.
Im Grunde genommen waren die letzten 4 Partien ein Spiegelbild der Jahre vorher: Gegen die vermeintlich „Großen“ gut ausgesehen und gepunktet, Aufstiegshoffnungen genähert – um es dann gegen die „Kleinen“ wieder einzureißen.
Leider ist der Fußball wieder unansehnlicher geworden und die Passivität der Mannschaft ist erschreckend.
Mich beschleicht das Gefühl, dass auch Baumgart hier keinen Dreh rein bekommt – und ehrlich: Ich finde so einen Fußball wie gegen Nürnberg oder Hertha zuhause in Halbzeit 2 einfach nur feige!
Wenn er den Jungs das einbleut, muss er gehen!
Auf eigenem Platz sich so hinten rein zu stellen, selbst gegen Magdeburg in Unterzahl fehlte trotzdem jegliche Entlastung, nein – das ist zu wenig, Herr Baumgart!
Ich hatte Baumgarts Fußball in Paderborn und in Köln anders in Erinnerung.
Bestimmt will ich nicht Walter zurück, aber sein Ansatz war mutiger, leider hinderte ihn seine Beratungsresistenz und sein Starrsinn daran, den HSV erfolgreicher zu coachen.
Wenn Baumgart allerdings auch so stur auf seiner Idee behaart, ist auch er der falsche.
Natürlich kommt auch eine Einkaufspolitik dazu, die wieder mehr nach Namen als nach Entwicklungspotenzial gestaltet wurde. Leider ist Selke nun keine Ergänzung zu Glatzel, sondern muss nun seine Rolle ausfüllen. Immerhin macht er das bisher gut. Elfadli ist immerhin die erhoffte Verstärkung und was haken Baumgart und Scholle immer auf Karabec, einen der besten Fußballer im Kader herum? 6 Vorbereitungen, dabei gar nicht immer von Beginn an gespielt.
Aber dann wird es wie so oft „duster“:
Richter zwar engagiert, aber wenn das Erfolgserlebnis nicht bald kommt, zu teurer Mitläufer. Hefti, Sahiti – kaum da, schon verletzt. Mit Perri auch jemanden ohne Vorbereitung geholt.
Das sind alles Jungs, die sind teuer für Zweitligaverhältnisse und kosten ein Geld, dafür müssten sie Stammspieler sein.
Keine Ahnung, welche Verpflichtungen noch „auf dem Mist von Boldt gewachsen sind“ und wofür Kuntz sich allein verantwortlich zeigte.
Einmal bleibt nur die Hoffnung, dass Baumgart bis zur Winterpause mutiger wird, den Jungs diese Passivität austreibt und zuletzte erwähnte Neuzugänge nach der Wintervorbereitung dann auch „einschlagen“.
Aktuell ist der Kader durch die Glatzel Verletzung eher noch schwächer und scheinbar nicht in der Lage, Schonlau und Meffert, die ja mehr zu Sinnbildern des Scheiterns als des Erfolgs geworden sind, zu ersetzen.
Wenn es gegen die Eintracht nicht klappt mit dem Dreier, gerät man in der „Marschtabelle“ (2 Punkte Schnitt wird für den Aufstieg i.d.R. benötigt) und auch der Konkurrenz immer weiter ins Hintertreffen.
Leider, wie geschrieben einmal so ein Spiel, wie man so schön schreibt mit sowohl von der Einstellung her als auch von der tabellarischen und punktemäßigen Situation mit richtungsweisendem Charakter.
Baumgart ist nun seit einem dreiviertel Jahr da – besser geworden ist es wahrlich nicht und mal einfach vor einem Zweitliga-Spiel darüber zu sprechen, dass die Partie eigentlich eine ist, wo man den Sieg einpreisen sollte – das ist bei einem der teuersten Teams der Liga scheinbar immer noch zu viel verlangt.
Nein – es geht immer noch zu oft darum, „ob der HSV endlich die Gegebenheiten der 2. Liga akzeptiert, das Team endlich die Balance findet, sich nicht von den „Kleinen den Schneid abkaufen lässt“ u.s.w.
Sicherlich die Forderung nach einem Durchmarsch unangemessen, aber es kann nicht sein, dass so oft innerhalb einer Saison, so viele Fragen vom HSV aufgeworfen werden.
Ich denke, mit den Mitteln, die auch dieses Jahr wieder investiert worden sind, ist es nicht vermessen, einzufordern, dass die Jungs sich allmählich anders präsentieren (vor allem zuhause) und nicht da irgendwo zwischen Platz 4 bis 7 rumdaddeln, sondern sich permanent zwischen 1 und 3 bewegen.
Das muss einfach drin sein, HSV.
Warum so explizit der Keeper immer erwähnt und dabei überschwänglich gelobt wird, verstehe ich nicht so ganz.
Er hat definitiv einen guten Tag gehabt und die ein oder andere Situation gut gelöst, allerdings wurde auch häufig direkt angeschossen.
Eine 1,5 finde ich jedenfalls etwas übertrieben.
Sicherlich ein schmeichelhaftes Unentschieden heute, Nürnberg hat mir wirklich gut gefallen, ein wirklich mutiger Auftritt, mit ein paar erfrischenden Spielern.
Vom HSV muss man enttäuscht sein, weiterhin ist das Übergangsspiel ein riesiges Problem. Aus dem Aufbau heraus kreiert man kaum etwas, weil den Spielern der Mut fehlt die Bälle mal zwischen die Ketten zu spielen. Die Räume sind da, aber das Timing für den richtigen Zeitpunkt fehlt auch.
Heute konnte man aber auch kaum zweite Bälle festmachen, da war gefühlt alles bei Nürnberg.
Auch wenn Reis im Moment nicht richtig in Form ist, war seine Verletzung heute schon ärgerlich. Er hatte vorher zumindest mal die eine oder andere Balleroberung. Und daraus entstehen aktuell nun mal die meisten gefährlichen Situationen für den HSV.
So richtig Werbung für sich konnte heute kaum jemand machen. Meffert und Schonlau werden also wieder spielen in Braunschweig. Ich würde mir dann aber zumindest mal eine Viererkette wünschen. Vielleicht bringt das die Mannschaft einer besseren Balance zwischen Offensive und Defensive näher.
Der Baumgart-Fußball ist entschlüsselt. Baumgarts Schienensystem funktioniert nicht. Baumgart hat wieder nur drei offensive Spieler mit Dompe, Karabec und Selke aufgestellt. Das ist ein offensiver Spieler zu wenig, es fehlt der Rechtsaußen. Wie zuvor Elversberg, hat auch Nürnberg Dompe einfach aus dem Spiel genommen. Dann hängt der gesamte Angriff in der Luft.
Ich bin bescheiden und kann mit der Punkteteilung leben. Noch ist im oberen Tabellendrittel enges Gedrängel und der HSV mischt mit.
Nürnberg ist mit breiter Brust aus seinen letzten Spielen ins Volksparkstadion gekommen und auf einen HSV getroffen, der u.a. durch unnötigen Gelbsperren und die Niederlage im Pokal, wohl nicht das nötige Selbstbewußtsein hatte, um das Spiel zu gewinnen.
Der HSV ist keine „Übermannschaft“ die mal eben durch die Liga maschiert.
Dieses Spiel gegen sehr starke Nürnberger muss man erstmal versuchen richtig einzuordnen …
Wie oft haben wir unter dem Ex-Welttrainer-Walter Spiele vergeigt, die vom Verlauf genau entgegen dem heutigen Spielverlauf waren? Wo unsere Mannschaft Torchance um Torchance sich erspielte u. diese nicht selten reihenweise versiebte, und/oder an einen über sich herauswachsenden Torhüter des Gegners scheiterte..?
Der HSV der letzten Jahre hat seine „Scheinüberlegenheit“ auf dem Feld mit mehr Ballbesitz und sehr vielen guten Tormöglichkeiten doch häufig nicht in Punkte ummünzen können!
Wenn ich nur an die erste Saison unter Timi denke, wo der HSV ähnlich tollen (Hurra-) Angriffsfußball zeigte, wie es aktuell die Nürnberger tun.
Der HSV sah sich doch ständig wild verteidigen u. kämpfende Gegnern gegenüber stehen, die man zwar spielerisch dominierte, man am Ende der Partie aber trotzdem nur mit einem Pünktchen vom Platz ging ..?
Für Steffen Baumgarts defensiven Spielansatz ist der HSV hinten viel zu anfällig und im Sturm teilweise zu behäbig…Diese These habe ich vor den Spielen in D’dorf u. Magdeburg vertreten.
Das die Marschroute gelegentlich dann doch aufgeht, wenn der Gegner seine guten Torchancen nicht nutz und man selber vor dem Tor eiskalt agiert -so wie in D’dorf- dann kann auch etwas Zählbares dabei rausspringen!
Die Frage ist aber, reicht das für den Aufstieg?
Aktuell würde ich hier auch eher nein sagen. Bin aber davon überzeugt, dass sich dieser HSV schon in die richtige Richtung entwickelt.
Den heutigen Gegner mit identischem Spielverlauf in die letzten drei Spielzeiten gelegt, da bin ich mir sicher, dass wir hier keinen Punkt eingefahren hätten!
Nicht gut spielen und trotzdem Punkte mitnehmen, ist heute mMn auch dem kämpfenden Team mit willensstarken Spielern (Poreba, Elfadli), und dem Glanzparaden des starken HSV Torhüters zu verdanken.
Und ja, ein Torhüter gehört nun mal auch zum Team!
Und der des HSV hat heute einen Punkt festgehalten !
Blick zum anderen Traditionsclub:
Beim FC Schalke 04 waren von den 15 externen Neuzugängen des magischen Ben Manga EINER in der ersten Elf gegen Ulm….. Viva Costa 😉
Ihr redet euch im Kopf und Kragen, stets werden trotz mangelhafter Zusammenstellung des Kaders,der Einstellung vom Trainer und des Einsatzes der Spieler positive Ansätze gesucht und klingt wie das Pfeifen im Walde. Nein, noch einmal, mit dieser „Abwehr“ kriegst du keinen Aufstieg hin, unmöglich. Es zeigt sich doch immer wieder, ist die Chance da, um mal an die Tabellenspitze zu kommen, spielt die Mannschaft konfus, hauptsächlich die Abwehrspieler. Das hat oft schon Slapstick Charakter, aber leider kann ich darüber nicht lachen. Nein, trainiert wird, aber was? Wie oft? Wieso gibt es fast in jedem Spiel eine Auszeit? Das muss man doch ansprechen, wenn nicht Baumgart dann Kuntz. Oft wird der Ball nur aus der Box gedonnert, ohne nachzudenken. Keine Ruhe, kein Anspiellaufen, stehen die Kollegen nur rum und schauen zu. Das kann man doch trainieren. Hat übrigens Hürzeler letzte Saison fein hinbekommen, und St. Pauli hat nicht etwa die besseren Spieler.
https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100523342/hsv-trainer-baumgart-unter-druck-bundesliga-aufstieg-in-gefahr-.html
# Baumgart Raus (es bringt nichts mehr)
Baumgart über Perrin:
“Da sind schon ein paar Sachen bei, die sieht man von außen vielleicht nicht, aber ich sehe sie.“
Heute erschien auf den üblichen Portalen ein sehr hörenswerter Podcast der „Süddeutschen“ über den HSV und die „Traditionsklubs“ in der zweiten Liga. Mangelnde Leistungskultur, falscher Trainer … Hier wird nichts ausgelassen. Hoffe, Kuntz hört gut zu …
https://hsv24.mopo.de/2024/11/05/vaeterliche-figur-hsv-angreifer-selke-schwaermt-von-baumgart.html
Alles Tutti beim Hamburger SV 👍👍😅😅
Genau DAS führt zu dem , was der HSV seit Jahren liefert.
😀🇺🇲
Der Sieg Trumps läutet das Ende des Klimawahns ein.
Trump wird sich auf das Boomen der US Wirtschaft konzentrieren, nicht auf unseren imaginierten Einfluss auf das Klima im Jahr 2097.
Der Sieg Trumps läutet das Ende des „starken Staats“ ein. Elon Musk als „Minister für Effektivität“ wird den immer anmassenderen Staatskraken radikal beschneiden. Weniger Gesetze, weniger Bürokratie, weniger Steuern, weniger Einmischung. Mehr Freiheit.
Der Sieg Trumps läutet das Ende der illegalen Massenmigration ein. Trump wird mit dem Märchen „da kann man nichts machen und sie dürfen alle kommen“ aufräumen und Millionen Illegaler in ihre Heimat rückführen.
Weil alle US Entwicklungen auf Europa ausstrahlen, werden die Wokoharam auch bei uns von der Macht vertrieben. Das schliesst Medien und Schulen mit ein.
Ach ja, der Ukrainekonflikt wird noch vor Jahresende beendet. Oder spätestens mit Trumps Amtseinführung.
Ein guter Tag fürAmerika, ein guter Tag für uns.
Und…. Ndhsv ✊
Das war zu wenig. Mit Glück nen Punkt geholt. Es kann nur besser werden. Und das muss es unbedingt.
Scholle : wenn meine viele deiner Bewertung liest hat man einen sehr guten Eindruck – aber deine Noten sagen das Gegenteil aus… z.B. Noah Katterbach (bis 75.): Er spielt mutig, aggressiv, ist hinten sicher und nach vorn gefährlich – wer hätte das so vor dieser Saison erwartet? Note: 4
Ich fand Richter neben HF und Reis stark.
Zu gut bei der Bewertung kommt mir Pherai weg.
Das war gar nichts, lustlos, unkreativ.
Königsdörffer brachte leider auch nichts auf den Rasen.
Bei Reis besteht wohl der Verdacht deiner schweren Muskelverletzung im Oberschenkel.
Morgen wird ein MRT gemacht.
Das war’s wohl für die Hinrunde
Walter & Baumgart
Was haben sie gemeinsam
Der eine stürmt in den Mißerfolg, der andere verteidigt sich in den Punkverlust.
Walter hat die Balance nie gesucht, Baumgart wird sie nie finden.
Walter war mit Konzept erfolglos, Baumgart ist ohne auch nicht besser.
Walter lässt spielen ohne das Spiel zu lesen, Baumgart liest zu viel, sprich verwechselt sich regelmäßig.
Beide wurden durch Jonas Boldt engagiert !
Noch Fragen ? Stefan Kuntz, bitte übernehmen Sie bzw stellen Sie die Fragen für uns !
Ich lese immer wieder von der (angeblichen) Qualität im Kader des HSV. Spieler wie Schonlau oder Meffert haben oberes Zweitliganiveau. Wenn sie fehlen, können sie anscheinend nicht gleichwertig ersetzt werden.
Mit dem derzeitigen Punkteschnitt wird der HSV am Ende wahrscheinlich irgendwo zwischen Platz 4 und 6 die Saison abschließen und besser scheint der aktuelle Kader wohl auch nicht zu sein.
In der aktuellen Situation, die halbe Liga spielt um die oberen Ränge und nehmen sich gegenseitig genug Punkte weg, sollte das Ziel sein, mit 30 Punkten unter dem Weihnachtsbaum einzulaufen. Wird schwer genug.
Spannend wird dann, ob es eine klare und schonungslose Analyse gibt, wie und ob sich das Lazarett gelichtet hat und wie es Stefan Kuntz im Winter-Transferfenster angeht.
Hat jemand den Artikel aus „11 Freunde“ und Sebastian Freese und
kann den hier zum Besten geben ???
Finde den nirgends !!! 🤔🤔🤔
Moin,
offizielle Meldung:
Der HSV wird voraussichtlich bis Ende der Hinrunde verletzungsbedingt auf Mittelfeldspieler Ludovit Reis verzichten müssen. Er zog sich im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg eine schwere Muskelverletzung zu.
Am Sonntag (3. November) hatte sich Ludovit Reis im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg Mitte der ersten Hälfte in einem Zweikampf verletzt, war zunächst auf dem Platz behandelt worden, musste schließlich aber passen und ausgewechselt werden. „Wir hoffen das Beste, aber es sah nicht nach dem Besten aus“, hatte Trainer Steffen Baumgart direkt nach dem Spiel die Befürchtung, dass es sich um eine schwerwiegendere Verletzung handeln könnte.
Diese Befürchtung hat sich nach eingehenden Untersuchungen nun leider bestätigt: Ludovit Reis hat sich eine schwere Muskelverletzung im linken Oberschenkel zugezogen. Zumindest aber bewahrheitete sich ein befürchteter Sehnenabriss, der einen monatelangen Ausfall nach sich gezogen hätte, glücklicherweise nicht. Doch auch so wird Reis mehrere Wochen und voraussichtlich für den Rest der Hinrunde ausfallen und dem Team nicht zur Verfügung stehen.
Gute Besserung an dieser Stelle….die man eigentlich nicht extra erwähnen müßte, weil das selbstverständlich sein sollte.
Aber alwaysdingsbums unterstellt sonst Hass gegen Spieler des Herzensverein🤦
Herr Hefer von Schalke 04 äußert sich in einem Welt-Interview zur Lage von Schalke 04 und anderen Traditionsvereinen. Ein paar disskussionswürdige Zitate:
„Das Produkt Bundesliga wird immer uninteressanter, auf den nationalen wie internationalen Märkten. … Dabei gibt es Punkte, bei denen die Bundesliga stärker ist, zum Beispiel ist die Stimmung in den Stadien viel besser, die Emotionalität sehr hoch, aber das wird kaum transportiert. …
Ich bin der Meinung, dass die Wichtigkeit von Fans überhaupt nicht wertgeschätzt wird von der DFL. … Die Emotionalität der Bundesliga müsste man nach vorn stellen. … Eine a dere Maßnahme dafür wäre es, die Geldverteilung anzupassen, um die Zusammensetzung der Bundesliga zu ändern. Aktuell ist es so, dass die Struktur kleine Vereine deutlich bevorzugt. Für sie ist es viel einfacher, erfolgreich zu sein. …
Es ist einfacher -nicht schöner! -, wenn man 500 Mitglieder hat anstatt 190000.
…. 50 Prozent der Einnahmen sollten gleich verteilt an alle Clubs gehen, die anderen Prozent nach Interesse (an den Clubs). Alle anderen Faktoren streichen. Denn die sportliche Performance wird über die Teilnahme am internationalen Geschäft und die Gelder der UEFA versilbert….“
Das vollständige Interview: https://www.welt.de/sport/article254239072/FC-Schalke-04-Axel-Hefer-Fuer-kleine-Vereine-ist-Erfolg-viel-einfacher.html
Spielerisch immer die gleiche “ Suppe“ .
Nun lag es daran , dass die Quer-u. Zurückspieler fehlten.
Nein, nein….alles Ausreden…der HSV spielt einfach zu langsam nach vorne.
Abwehr und das MF spielen „Uwe Seeler Traditionsfussball“ nach vorne.
So jedenfalls reicht es erneut nicht für den Aufstieg.
Außerdem, hat kein Spieler Erstliganiveau.
Im Podcast Fever Pitch zählen Max Ropers u. Marcus Scholz 45 Minuten lang Trainerfehler auf (Taktik, Wechsel …) und betonen gleichzeitig klebrig-energisch, dass Baumgart Trainer unbedingt bleiben soll. Lächerlich!
Der HSV hst in der Breite und in der Spitze den mit Abstand besten Kader der Liga. Dazu kommen gute Finanzen.
Fazit: Es liegt am Trainer!!
Je ferner das Nürnberg-Spiel, desto stolzer bin ich auf den Punkt gegen einen bärenstarken Club.
Wir konnten durchaus Paroli bieten und hätten sogar durch Richter beinahe noch den Sieg geschafft.
Mit der Leistung in Braunschweig und wir werden mindestens nicht verlieren.
Halte sogar einen Dreier im Bereich des Möglichen, wenn alle an ihr Limit gehen.
Freiburg hat sieben Bielefeld als nächsten Pokalgegner zugelost bekommen. Wie ärgerlich für den HSV.
Äußerst glücklicher Punkt gegen in der Chancenverwertung desaströse Nürnberger. Das Spiel hat klar gezeigt, dass der HSV keiner der großen Favoriten auf den Aufstieg ist.
Was mich aber stutzig macht, ist die Benotung des Spielers Katterbach nach dessen Beurteilung.
Ohne 7 potentielle Stammspieler haben wir den unfassbaren Siegesrausch von unheimlich formstarken Nürnbergern gestoppt.
Nürnberg wird in der Form noch Richtung Tabellenspitze marschieren.
Bin stolz wie unsere Jungs heute dagegengehalten haben.
Jetzt hat man gesehen welcher Torwart Spiele bzw. Punkte retten kann – schönen Gruß an Töftinger, der neulich noch behauptet hat, das kann nur Raab! Hab ich dort schon nicht so gesehen.