Wenn sie gegen die Kleinen endlich die Punkte holen, wird es mit dem Aufstieg schon funktionieren! So oder ähnlich sehen es tatsächlich viele, wenn sie auf die zurückliegenden zwei Partien gegen die beiden Aufsteiger Preußen Münster und Jahn Regensburg blicken. Elf Punkte ließ der HSV gegen die Aufsteiger in der zurückliegenden Spielzeit liegen – deutlich zu viele Punkte, um am Ende den direkten Aufstieg (oder den über die Relegation) zu feiern. Sechs Punkte aus den ersten zwei Duellen mit zwei von insgesamt drei Aufsteigern (der SSV Ulm folgt am 15. 12. Auswärts) ist ein guter Beginn. Abwehrchef Sebastian Schonlau sieht das ebenfalls als als Fortschritt, vor allem in der Art und Weise, wie er dem Kollegen Sebastian Wolff vom „kicker“ verriet. „Das 4:1 gegen Preußen Münster und auch das 5:0 gegen Regensburg kam jeweils auf eine Art und Weise zu Stande, wie wir uns das vorstellen.“
Und ja, der HSV ist defensiv stabiler. Nöte schafft er sich zwar noch immer viel zu oft selbst, weil er beim Hintenrausspielen dem Gegner den Ball vor die Füße spielt. Dennoch wirkt die Defensive insgesamt deutlich stabiler, was sich auch in den gerade einmal vier Gegentreffern nach fünf Partien widerspiegelt. Und genau „DAS“ sei es, was er und seine Teamkameraden beim HSV sehen wollte. Eine Aussage, die man als kleinen Gruß gen Tim Walter verstehen darf, der aktuell bei Hull City einen sehr schweren Stand hat wegen der zu vielen Gegentore und seiner auch dort praktizierten zu offensiven Spielweise.
Ich bleibe aber dabei, dass der HSV noch immer nicht die Ausgewogenheit im Spiel hat, die gut ist. Auch zuletzt gegen harmlose Regensburger waren die wenigen Angriffe der Gäste in der ersten Halbzeit noch zu gefährlich – was wie oben bereits geschrieben auch daran lag, dass sie diese Chancen von Schonlau und Co. fahrlässig aufgelegt bekamen. Aber wie in den letzten Jahren auch, hat der HSV offensiv eine Qualität, die fast von allein Tore schießt. Zumindest ist hier eine Qualität vorhanden, die für diese Zweite Liga allemal gut genug ist. Da hilft es schon, wenn man die Gegentorflut ein wenig eindämmt
Warum das jetzt besser ist, beantwortet Schonlau im kicker ebenfalls. Die neue defensive Verlässlichkeit hätten der Trainer Steffen Baumgart und seine Assistenten implementiert. Und wenn nicht schon vorher, geht spätestens jetzt der Gruß raus an Extrainer Tim Walter. Und das von dem Kapitän, der in der letzten Saison immer wieder den Fußball verteidigte, den Extrainer Tim Walter spielen ließ. Warum Schonlau das macht? Hatte er zu wenig Traute, es Walter schon letzte Saison zu sagen? Oder hat er erst jetzt erkannt, woran es lag? Egal wie, beides spräche nicht wirklich für ihn.
Für die neue Spielweise sprechen die letzten Ergebnisse und das Torverhältnis. Spektakulär ist das sicher nicht – aber zunehmend erfolgreich. Und wie in den letzten Jahren immer wieder betont: Darum geht es auch nicht. Am Ende zählen die Siege und die daraus resultierenden Punkte, wenn es um den Aufstieg geht. „Wir waren zu Beginn brutal effektiv“, sagte Baumgart nach dem Spiel gegen Regensburg – und damit hatte er recht. Der HSV besticht eher durch Effizienz. Schonlaus Erklärung: „Es ist kein Geheimnis, dass in der Vorbereitung der Fokus auf die Defensive gelegt wurde, dass wir deutlich was verändert haben. Das Trainerteam hat viel aus der Vergangenheit angeschaut und hat einen Weg gefunden, der sehr gut ist.“ Hoffentlich.
Einen guten Weg legt auch Fabio Baldé hin. Und obwohl ich heute bei der Meldung, der Mann mit den drei Startelfeinsätzen habe in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel über 20 Millionen Euro, ein wenig schmunzeln musste, ist das gar nicht so verkehrt. Denn so vermessen das für den Moment auch klingt, weiß letztlich noch niemand, wie sich Baldé weiterentwickelt. Aber für den Fall, dass er groß rauskommt und Vereine ihn verpflichten wollen, hat der HSV die Messlatte hochgelegt und vermeidet es damit, ein Talent wieder für vergleichsweise „Kleines“ abgeben zu müssen.
In diesem Sinne, Euch allen jetzt erst einmal einen schönen Mittwoch! Kommt gut rein in den Tag und bleibt gesund!!
Scholle
Die kritischen Worte des Blogbetreibers bezüglich Schonlau finde ich angebracht wenn sie eigentlich auch noch etwas deutlicher ausfallen könnten.
Er ist sicher nicht der schlechteste Spieler auf dem Platz, aber seine Mentalität, die er immer wieder in der Presse zur Schau stellt betrachtet, im Verhältnis zu seiner Leistung auf dem Platz, macht ihn auf seiner Position und als Kapitän unglaubwürdig und damit gefährlich für die Mannschaftsleistung.
Selbstkritik ist die Grundvoraussetzung für Entwicklung, Schonlau wird sich nicht weiter entwickeln und in entscheidenden Momenten immer wieder negative spielentscheidende Situationen liefern.
Im zusammen Spiel mit Heuer Fernandes steigt die Gefahr durch das pseudo-lässige Ballgeschiebe überproportional.
Schonlau hin oder her. Für mich ist wichtig, das Hadzikadunic aus dem Spiel genommen wird. Mit Hadzikadunic als Stammspieler wird es eng, um oben mitzuspielen. Da hoffe ich auf den erfahrenen Perrin als zusätzliche Option.
Ob Schonlau oder Elfadli mit Perrin miteinander funktionieren sollte schnellstens festgestellt werden. Schonlau’s Spieleröffnung ist jedenfalls zu träge und damit berechenbar und sogar z. T. gefährlich Das hat mit Elfadli besser geklappt.
Zum HSV, es ist KEIN Fortschritt für mich 2 schwache AUFSTEIGER zu Hause zu besiegen.
Auch Elversberg und Wehen wurden letzte Saison zuhause besiegt. Hier werden Dinge schöngeredet. Fakt ist, die spielerische Transformation ist bei weitem nicht beendet.
Entscheidend für den Erfolg wird eine funktionierende IV sein.
Gerne würde ich mich mit den dauertraurigen Usern über die Fähigkeiten eines Tim Walter und Jonas Boldt austauschen, der übrigens immer noch arbeitssuchend zu sein scheint, sich aber an einer Art „Ich-AG“ versucht. Wie passend. Der andere wird sich möglicherweise auch bald umgucken müssen, wobei ich denke dass er keine Anstellung im Profifußball mehr in Aussicht haben dürfte. Aber was solls, nicht mehr unser Problem. Unser Problem besteht aus den Nachwirkungen des wilden Treibens dieser beiden Trickbetrüger. Die Spieler können sich defensiv nicht mehr professionell verhalten, Schonlau beispielsweise, ist komplett durch mit dem Thema, wird derzeit nur geduldet, nicht wirklich gebraucht. Heuer wird das normale Torwartspiel erst wieder erlernen müssen, so mit Strsfraumbeherrschung, anstatt Mittellinie- und so. Die Außenverteidiger müssen sich Defensivzweikämpfen stellen, Donnerwetter, wer hätte das gedacht. Bei Meffert fällt auf, dass Elfadli um Längen besser ausgebildet ist, ein besseres Verständnis für Spielsituationen hat. Am Ende der Saison wird man trotz Positionsspiegelung sehen, dass er etliche Torbeteiligungen haben wird, im Gegensatz zum Stiefelrunterspieler. Alles in allem müssen die Spieler sich vorkommen, wie verarscht. Sind einem Trottel hinterhergelaufen, der den Fussball neu erfunden haben möchte. Alle in Therapie!
Leider kann ich nicht glauben, dass du, Scholle mit deiner Interpretation aus den beiden Siegen gegen schwache Aufsteiger, richtig liegen solltest.
Vor Jahresfrist hattest du eine ähnliche Einschätzung vorgenommen und obwohl Baumgart statt Walter nun „am Ruder ist“, denke ich nicht, dass nun eine neue Stabilität in der HSV Defensive eingekehrt ist:
In Köln hatte man mehr Glück als Verstand und auch gegen eine ersatzgeschwächte Hertha reichte es nicht zum Sieg.
Aber vor allem: Die Vuskovic Lücke wurde wieder nicht geschlossen! Schonlaus Leistungsniveau sinkt alters- und verletzungsmäßig bedingt von Jahr zu Jahr und Hadzikadunic ist selbst in Spielen wie gegen Regensburg und Münster ein Unsicherheitsfaktor vor dem Herrn, außerdem auch Geschwindigkeitsdefizite. Da würde ich eher noch auf Heyer zurückgreifen, der zudem noch torgefährlich ist.
Ich denke, erst in den beiden folgenden Aufgaben wird sich zeigen, wie weit her es ist mit der Balance.
Auch die Konkurrenz (KSC, Hannover, Düsseldorf) spielt zu dem noch attraktiveren (und besseren!) Fußball als der HSV und hat sich weiter entwickelt. Die Paderborner sind eh unser Schreckgespenst.
Meine Hoffnung besteht darin, dass man im Sturm immer genügend Wucht entfacht und einfach immer das Tor mehr schießt als der Gegner.
Aber auf das Defensivverhalten kann und sollte man sich beim HSV nicht verlassen, zu passiv auch viele Auftritte bisher in der neuen Saison.
Wenn o.a. Gegner erstmal kommen (6.10. auswärts Düsseldorf – da hatten wir im März schon keine Chance) wird sich zeigen, wie weit her es ist mit der immer wieder neuen Balance.
Bitte hier nichts mehr über Tim Walter schreiben.
Jeder halbwegs bewanderte Amatuerfußballer wusste, dass man so niemals aufsteigen würde. Man kann Walter auch nicht zugutehalten, dass er zweimal knapp gescheitert wäre. Gemessen an dem jeweiligen Niveau der 2. Liga und den Möglichkeiten, die der Club hatte, ist man mit Walter krachend gescheitert.
Dass Kuntz mittlerweile erkannt zu haben scheint, was Boldt sportlich alles hat schleifen lassen, ist nur ein weiterer K.o.-Schlag für den unfähigen Aufsichtsrat, der Blender Boldt hat fünf Jahre dilettieren lassen.
Kuntz ist noch den Beweis schuldig, dass er den Club wirklich sportlich nach vorne bringen kann, Wie dieser spezielle Kader über die Saison kommt, bleibt abzuwarten.
Aber wenigstens räumt er – Kuntz – schon mal ein, dass es in der Transferphase nicht perfekt gelaufen ist.
Darüber hinaus scheint er auch den einen oder anderen Missstand identifiziert zu haben. Mal sehen, was er daraus macht.
Allerdings sollte hier auch nichts mehr über Boldt geschrieben werden. Er konnte es sportlich einfach nicht. Das war über Jahre offensichtlich.
Kuntz kann gar nicht schlechter sein. Schlechter als Boldt geht im Grunde nicht. Wenngleich das noch nicht bedeuten muss, dass Kuntz richtig gut ist. Aber er soll weiter die Chance haben. Sein Dauerlächeln täuscht hoffentlich.
Schonlau’s Erklärung war doch wohl nicht so ganz ernst gemeint – oder ??? 😇😇😇🤔
„Das Traininerteam hat viel aus der Vergangenheit angeschaut und hat einen Weg gefunden der sehr gut ist (super – ich lache immer noch 😂😂😂) !!! Für diese Erkenntnis fordere ich für das Trainerteam den Nobelpreis !!! 💪💪💪
Die Kaderbreite ist lediglich in Offensive und Mittelfeld ausreichend, und im Tor.
Es fehlt weiterhin ein überzeugender Innenverteidiger – und, schlimmer noch: ein Abwehrchef, der diese Rolle lebt und ausfüllt. Erste Voraussetzung dafür wäre eine hervorragende und stabile eigene Leistung. All dies sehe ich bei Schonlau nicht.
Moin Scholle, interessante Aspekte – auch zum Thema Kapitän.
Schonlau sehe ich weder vom Kopf – noch von der Ausstrahlung und Physis – als Kapitän.
Ich denke Glatzel oder Muheim wären deutlich besser.
Gespannt bin ich auch, wie es im Tor weiter geht – bekommt Raab noch mal eine Chance?
Auch wichtig: Endlich sagen auch Kuntz und Baumgart, was Sie von Boldt halten: Nämlich gar nichts – der größte Blender des HSV – ohne jegliche Kompetenz…
Mal rein hypothetisch: Glaubt ihr, dass wir mit einem allzeit fähigen Aufsichtsrat aktuell in der Champions-League spielen würden?
Die sportliche Talfahrt ist vor allem auf das Versagen und die Inkompetenz der Räte zurückzuführen, die wiederum schwache Leute bestellt haben.
„Beides spräche nicht wirklich für ihn.“ Echt wahr, Scholle? Sorry, aber du bist doch auch lange genug dabei, um deine Zeit nicht damit zu verschwenden, solche öffentlichen Aussagen zu analysieren. Selbstredend stellt sich der Kapitän nicht an die Mikros, um den Journalisten seine Kritik am Trainer brühwarm in den Schreibblock zu diktieren. Dann wäre er ein wirklich selten dummer Kapitän, Mensch und Spieler. So etwas sollte wenn dann konstruktiv intern diskutiert werden. Mit dem aktuellen wie mit dem ehemaligen Trainer. Du stellst Schonlau da völlig unnötig an den pranger. Kritisier ihn doch lieber für den katastrophalen Fehlpass vor dem Gegentor, das mit wahnsinnig viel Dusel abseits war. Da ist alle Kritik angebracht. War das so ein Beispiel, Herr Schonlau, für das was die Trainer jetzt sehen wollen?
Schonlau und Meffert sind noch der
toxische Walter- Virus in der 1. Elf !!
Selbst wenn Schonlau seine Meinung geändert hat- kann es eine stärke sein, und es würde gerade für ihn sprechen. Also alles hypothetisch.
Möglicherweise hat Schonlau das auch intern angesprochen gegenüber Walter und äußert sich öffentlich einfach nur loyal.
Auf jeden Fall ist Baumgarts Spielweise nicht spektakulär, aber erfolgreich.
Bin auf den Sonnabend in Kaiserslautern gespannt: laute Atmosphäre und mit Ache einen Topstürmer vorne, der Schonlau und Hadzi herausfordern wird.
WAS….VERÄNDERT??
Was soll sich denn da verändert haben?
….bei 2 Fast-Eigentoren und Nicht-Effizienz
der Gegner im Tore erzielen.
Fazit: nur Glück gehabt und Hatschi als auch
Schonlau alles andere als sicher.
Der „Kapitän“ benennt ja die Änderung nicht.
Das einzige, was mir aufgefallen ist:
Hatschi hat ´n paar mehr Bälle rausgeköpft.
Abwehr besser als vorher?
Wird sich daran ermessen lassen, wieviel Tore
Ache erzielt.
Die Kaderbreite ist deshalb nicht schlecht,
weil es Richter, Reis, Karabec, Pherai
nach vorne nicht richtig bringen
und durch Auswechslungen noch mal ein
bisschen neuer Schwung reinkommen kann.
Die eigtl. Bewährungsspiele kommen noch.
Es fehlen nach wie vor:
1 qualitativ hochwertiger IV
+ 1 Kreativer hinter deen Spitzen.
Mit Baumgart und Kuntz sind endlich wieder Experten und keine Blender im sportlichen Bereich am Werk.
Kaum zu glauben, dass ich Boldt und Walter eine eigene Erfolgsformel gewidmet habe.
„Hatte er zu wenig Traute, es Walter schon letzte Saison zu sagen? Oder hat er erst jetzt erkannt, woran es lag?“
Oder ist er einfach nur eine Fahne im Wind?
Die aktuelle „Sport-Bild“ sieht -einmal mehr- den HSV als direkten Aufsteiger aufgrund der Tiefe des Kaders.
Dazu Düsseldorf, während sich Hannover, der KSC und Köln um den Relegationsrang streiten.
Also ich würde das unterschreiben – wenn wir von den Hannoveranern Halstenberg und den Düsseldorfern Oberdorf in der Abwehr hätten, aber aktuell.
Perri wurde im übrigen auch kommuniziert, wird wohl erst nach der zweiten Länderspiel Pause richtig fit sein und ins Geschehen eingreifen können.
Da wir im Gegensatz zu früheren Jahren mit den Aufsteigern bisher keine Mühe hatten, und immer noch „im Geschäft sind“, hoffe ich, dass er das Team nochmal verstärken kann.
Richter spürt lt. „Kicker“ die Konkurrenz im Nacken. Ich habe ihn am Sonntag gesehen und er fiel zwar nicht übermäßig ab, aber auch nicht auf. So ähnlich ist Ötztunali auch angefangen. Ich denke, es wird viel davon abhängen, dass er im Gegensatz zum Seeler Enkel zu Torbeteiligungen kommt, ansonsten droht ihm nach geringen Spielzeiten in den letzten Jahren das gleiche Schicksal. In der aktuellen Verfassung ist er noch keine Verstärkung für ein Team, das ich aufgrund der Instabilität in der IV nicht so einschätze wie o.a. Blatt. Auch der RV Hefti ist zwar engagiert, aber mehr auch nicht, kein Vergleich zu van der Brempt an guten und vor allem gesunden Tagen.
Wenn es dumm läuft, wurde einmal mehr viel Geld ausgegeben für Spieler, mit denen wir das Aufstiegsziel wieder nicht erreichen werden.
Wollen wir mal hoffen, dass es gut läuft, aber einmal mehr hat der HSV meines Erachtens zu viel Geld in Jungs investiert, die keine wirkliche Soforthilfe darstellen und eher die „berühmte Wette auf die Zukunft sind“.
Aber vielleicht machen sich bei Hefti und Perri ja doch die Erfahrung in der Serie A bzw. der frz. Ligue 1 bald bezahlt.
Hier machen viele Hadzikadunic zu einem schlechten Innenverteidiger aber seine werte sind besser wie bei Schonlau.
Schonlau 30———Hadzicadunic 26 J. 27 Lsp
Laufleistung 42,06———————51,86
Sprints ———45————————-58
Toppspeed 31,5 ———/—————32,9
Ballkontakte 332———————- 360
Pässe———— 274 / 90% ———— 276/ 88%
Zweikämpfe 36/ 61 % —————-37/ 57
Luft Zweik. 21/ 52% ——————- 19/79%
Fauls—————- 4 ————————- 5—
Hadzikadunic war bis auf einen Moment fehlerfrei gegen Regensburg und macht diese Spielerei mit Fernandes und ich hoffe Hefti hat auch gelernt mit Rückpässen.
Am Samstag wird ja gutes Wetter in Hamburg sein. Könnt ihr für tagsüber eine gute Strandbar an der Elbe/Alster empfehlen?.
Bzw. sonst ein schönes Fleckchen, wo man zwanglos das ein oder andere Getränk in guter Atmosphäre konsumieren kann?
Sollte das mit der Ausstiegsklausel bei Balde stimmen sind 20 Mio. sicherlich mehr als die bei Glatzel, Benes oder auch Reis genannten Summen. Allerdings würden sie größere Vereine nicht abschrecken. Dafür ist das Niveau der Ablösesummen in den letzten Jahren zu sehr nach oben gegangen. Derzeit sind solche Beträge aber im Zusammenhang mit Balde, bei allem Talent welches er unbestritten hat, noch kein Thema.
Wie bewertet ihr die Neuzugänge mit Schulnoten von 1 bis 6 bisher ?
a) Hefti
b) Perrin
c) Elfadli
d) Karabec
e) Sahiti
f) Richter
g) Balde (es ist schon klar, dass er eigentlich kein Neuzugang ist)
h) Selke
Die beiden Aufsteiger waren aber auch ganz schwach ! Elversberg letzte Saison deutlich besser. Selbst gegen diese schwachen Mannschaften hab ich defensive Stabilität nicht erkennen können. Im Gegenteil, gegen harmlose Angreifer reichlich Probleme hinten gehabt. Wie soll das erst gegen Lautern und vor allem Düsseldorf und Karlsruhe werden. Defensiv schwache IV und AV! Da wurde mal wieder nichts dafür getanendlich mal hinten stabil zu stehen, die nur 4 Gegentore täuschen gewaltig !
Jatta scheint sich von seiner Bänderverletzung erholt zu haben, trainiert bereits individuell. So weit, so gut. Doch wohin mit dem Spieler, wenn er wieder mit der Mannschaft trainiert? Im Kader ist derzeit Stau angesagt. Und Perrin dürfte demnächst einen weiteren Platz für sich beanspruchen. In der Offensive(alles vor der Doppel-6, also 4 Startelfplätze) kämpfen Glatzel, Selke, Königsdörffer, Dompe, Karabec, Pherai, Reis, Balde, Sahiti, Richter, Poreba, Öztunali und Jatta.
Wenn meine Annahme richtig ist, dass 7 Spieler als Reservespieler gemeldet sein müssen, wären bei der wiederholten letzten Startaufstellung in Kaiserslautern Raab, Perrin, Heyer, Poreba, Dompe, Pherai und Selke für die Bank möglich. Prominente, wie Reis, Karabec, Sahiti (z.B)gucken erstmal blöd und Suhonen(leider)Öztunali und Jatta scheinen mittelfristig gaaaaanz weit weg zu sein. Aber, das habe ich schon öfter gedacht!
Wer hätte bei euch das Nachsehen?