Sportlich läuft es für den Hamburger SV in der 2. Fußball-Bundesliga als Tabellenfünfter derzeit durchwachsen. Das Thema haben wir gestern auch noch einmal mit Daten und Fakten belegt. Finanziell ist das deutlich besser. Das geht aus den Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/2024 hervor, die der HSV jüngst veröffentlichte. Demnach erzielte die HSV Fußball AG zum dritten Mal nacheinander ein positives Jahresergebnis. Diesmal sind es 2,1 Millionen Euro Plus. In der Vorsaison belief sich das Plus sogar auf knapp acht Millionen, 2021/2022 auf etwas mehr als einer Million Euro. Zuvor hatte die Fußball AG seit ihrer Ausgliederung 2014 achtmal nacheinander die Geschäftsjahre jeweils mit teilweise sehr deutlichem Minus abgeschlossen.
Das Volksparkstadion ist inzwischen schuldenfrei
Der Gesamtumsatz stieg in einem Jahr von 114 Millionen auf 123 Millionen Euro. Rechnet man die TV- und Transfergelder raus, lagen die Einnahmen im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmals bei rund 100 Millionen Euro. Zudem hat der HSV den Kredit für das Volksparkstadion zwei Jahre vor dem Fristende vollständig abbezahlt. Die Arena ist damit schuldenfrei. „Der HSV ist finanziell stark aufgestellt. Mit wirtschaftlicher Vernunft“, so der HSV-Vorstand Finanzen, Eric Huwer in einer Vereinsmitteilung. Der HSV habe seine Ertragskraft in den vergangenen Jahren erhöht und die bestehenden Schulden massiv abgebaut, ohne die sportlichen Ambitionen herunterzuschrauben, meinte der 41-Jährige, dessen Vertrag erst im Oktober vorzeitig bis Juni 2029 verlängert worden ist.
Auf die eigenen Fans ist Verlass: HSV ist Zuschauer-Krösus
Was Huwer natürlich nicht sagte: Der HSV verpasste sportlich dabei jedes Mal das vorgegebene Ziel. „Und mit einer Finanzreserve in Höhe von fast 36 Millionen Euro verfügen wir inzwischen über einen soliden Puffer, mit dem wir etwaige Herausforderungen frühzeitig angehen können“, sagte Huwer. Dies ermögliche, in die Zukunft des HSV zu investieren, ohne den Verein finanziell in Schieflage oder Abhängigkeiten zu bringen. Trotz der Zweitligazugehörigkeit seit 2018 ist der HSV mit einem Schnitt von 55.847 Zuschauern (Auslastung von 97,7 Prozent) auf Platz vier – allerdings im Ranking aller 36 Vereine der 1. und 2. Liga. Die Einnahmen aus Merchandising und Catering stiegen um knapp unter vier Millionen auf 19,6 Millionen Euro (Vorjahr 15,8 Millionen).
Investitionen in Kader – Aktuelle Saison macht es schwieriger
Im laufenden Geschäftsjahr wird es laut Huwer noch einmal schwieriger, ein ähnlich positives Jahresergebnis zu erreichen. „Das liegt auch daran, dass wir nach dem 30. Juni 2024 noch erhebliche Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten in unserem Stadion vorgenommen haben“, sagte er. Zudem sei der Kader nach sechs gescheiterten Aufstiegsversuchen noch einmal verstärkt verändert worden. Man werde zwar „auch im siebten Jahr zweite Liga wieder mehr als 100 Millionen Euro Umsatz“ generieren, aber die Ziele blieben gleich. „Wir wollen maximalen sportlichen Erfolg – als starker, solider Club mit Wachstumsambitionen. Und wir wollen möglichst bald schuldenfrei sein.“ Denn dann kann der HSV, sofern er bis dahin nicht noch mehr Anteile abgegeben hat, wieder autark entscheiden und sich endlich von finanziellen Abhängigkeiten lösen – und Huwer würde seine bislang hervorragende Arbeit als Finanzvorstand krönen.
Finanzielle Unabhängigkeit kann mit Aufstieg beschleunigt werden
Aber: Das geht auch mit sportlichem Erfolg. Wenn man es richtig macht, sogar noch deutlich schneller! Die These einiger, dass die Zweite Liga sportlich interessanter und finanziell gesünder sei, teile ich nicht. Ich mag es auch nicht mehr hören. Dass es schön ist, Siege zu beobachten, teile ich. Aber zu einer sportlichen Entwicklung gehört eben auch, immer das Maximum rauszuholen. Und hier hat der HSV deutlichen Nachholbedarf, wie zuletzt zu erkennen war. „Es ist keine leichte Phase. Mit den vergangenen zwei Wochen, in denen wir keins von drei Ligaspielen gewinnen konnten, sind wir natürlich nicht zufrieden“, sagt Abwehrchef Sebastian Schonlau in der „BILD“. „Wir hatten leider unsere Schwankungen und ein Thema mit individuellen Fehlern. Das ist auffällig. Auch in der Phase direkt nach der Halbzeit wollen und müssen wir uns verbessern.“
Neuer Teamgeist gegen Schalke?
Logisch. Gegen den FC Schalke am Sonnabend in einer Woche (23.11., 20.30 Uhr Volksparkstadion) muss der HSV ein anderes Gesicht zeigen als zuletzt in Elversberg, gegen den 1. FC Nürnberg und in Braunschweig. Der HSV muss aktiver werden, darf sich nicht jedes Mal bis in den eigenen Sechzehner fallen lassen und braucht Impulsgeber. Schonlau als Kapitän wäre hier die logische Wahl. Aber der Abwehrchef gilt nicht als Lautsprecher. Meffert ebenso wenig. Elfadli ist dafür vielleicht noch zu frisch im Team – aber Davie Selke, den Mats und ich in der aktuellen Analyse deutlich besprechen, ist vom Typ her zumindest aggressiv. Ob er ein „Aggressive Leader“ ist, vermag ich noch nicht zu beurteilen. Sicher ist aber, dass der HSV neue Impulse braucht, um sich selbst aus der aktuellen Krise herauszuholen. Dafür sollen sich die Führungsspieler nach dem Braunschweig-Spiel zusammengesetzt haben und eine neue Marschroute vereinbart haben. „Wir haben das analysiert, Dinge klar angesprochen. Wir sind jetzt voller Vorfreude, Motivation und Tatendrang. Das Spiel gegen Schalke ist der beste Augenblick, um die Kurve zu kriegen. Das ist ein geiles Spiel, auf das sich jeder freut.“ Hoffen wir es mal. Mich würde es freuen!
Kommt der MorningCall zurück?
Ebenso freut es mich, dass sich so viele für den MorningCall ausgesprochen haben. Ich hatte heute Morgen eine Nachricht in die Sozialen Medien gestellt, in der ich zum Comeback des MorningCalls aufgerufen werde und habe versucht, mir ein Stimmungsbild einzuholen. Das wiederum fiel sehr eindeutig aus. Daher werde ich mir jetzt einmal Gedanken machen, in welcher Form der aufwändige Podcast wiederbelebt werden kann. Ob er täglich kommt, ob er immer schon um 8 online ist, ob er als Abo-Modell kommt oder frei – oder beides…
Mal sehen! Es gibt noch einiges zu diskutieren, aber ich nehme den Auftrag schon mal an. Zudem würde mich interessieren, wie Ihr hier die Sache seht. Schreibt doch gern mal in die Kommentare, wie Ihr Eich einen MorningCall vorstellen könntet!
In diesem Sinne, habt eine gute Nacht (oder einen schönen Freitag, falls Ihr den Blog erst am Freitag lesen könnt)!
Scholle
Was nützt die beste Bilanz (Frankfurt oder Freiburg haben übrigens ganz andere Erträge), wenn bei einem professionellen Fußballclub der sportliche Erfolg seit vielen vielen Jahren ausbleibt. Durch entgangene Bundesligaeinnahmen ist der HSV wirtschaftlich sowieso total abgehängt.
Was nutzt es, wenn ein Tante-Emma-Laden wie der unterklassige HSV 1.000.000 EUR Gewinn macht, aber der Rewe-Markt gegenüber (z. B. Eintracht Frankfurt) 80.000.000 EUR?
Über die 2 Mio Gewinn des HSV lacht ein Bundesligist. Ob 2 Mio plus oder 3 Mio minus ist doch shice-egal. Da lächeln die Frankfurter, Stuttgarter und Freiburger nur müde drüber.
Der Hamburger Sportverein kocht im Verhältnis wirtschaftlich auf ganz kleiner Flamme und ist SPORTLICH erfolglos. Er hat das Loser-Gen.
Wie soll man je wieder an Clubs wie Eintracht Frankfurt herankommen?
Der HSV beherbergt keinen Spieler, über den die Eintracht oder auch Gladbach nur nachdenken würden.
Das ist die eigentliche Realität. Das sind die Dimensionen, die zwischen dem HSV und den Bundesligisten liegen.
Aber was willste sagen. Die feiern sich jetzt alle selbst und nächstes Jahr ist dann wieder 2. Liga angesagt. Selbstzufriedenheit pur auf allen Ebenen. Man backt eben jetzt ganz kleine Brötchen.
Ein Verlust von 5 Mio und ein schneller zweikampfstarker Defensivspezialist, der sicher eine relevante Summe kosten würde, wären sicher allen lieber, als die Billigheimer bzw. Leihprofis Hadzi und Perrin bei zehn Euro Buchgewinn. Das nennt man Kaputtsparen zugunsten eines nicht aussagekräftigen Kleingewinns, der schon bei einer Rückstellung für irgendwas zum Verlust würde!
Also nochmal die Frage:
Für was sind denn diese Zahlen gut? Das oberste Ziel eines leistungsorientierten Fußballproficlubs ist sportlicher Erfolg. Und an den kann sich ein heute Volljähriger schon nicht mehr erinnern!!!
In BILD darf „Abwehrchef“ zum x-ten Mal in den vergangenen Jahren die HSV-Krise erklären. Ihr braucht den Text nicht zu lesen: alles heiße Luft („Wir müssen uns verbessern…“), er hat offenkundig immer noch nichts kapiert. Vor allem nicht, dass er selbst einer der wesentlichen Gründe der Dauerkrise ist. Auch sein nichtssagendes Geschwafel („Der Trainer ist absolut klar …“) dient nur dazu, die Lage zu vernebeln.
Das ständige BILD-Gerede vom „Abwehrchef“ erweckt zudem in der Öffentlichkeit den Eindruck, man dürfe ihn auf keinen Fall auf die Bank setzen. Und Baumgart traut sich dies auch nicht …
Zunächst ist es sehr gut, dass der HSV die Kehrtwende vollzogen hat und endlich wieder positive Zahlen liefert. Und das nun mehrere Geschäftsjahre hintereinander.
Für eine Gesamtbetrachtung taugt das allerdings wenig.
In der Sparte Fußball ist m.E. entscheidend, wie zukunftsfähig der Kader des HSV aufgestellt ist? Da stecken die wahren Werte und hier können sich Vereine relativ schnell sanieren oder eben krachen gehen. Und hier bekomme ich Bauchschmerzen, wenn ich mir unseren Kader anschaue.
2,1 Mios Plus im Geschäftsjahr 2023/24 relativieren sich nämlich ganz schnell, wenn der Spielerkader signifikant abbaut, weil z.B. diverse Stammspieler der Ü30 Kategorie angehören, bei Spielern mit Marktwerten Verträge auslaufen oder kaum junge Talente mit Potenzial vorhanden sind.
Um es zu verdeutlichen. Was nützt mir ein Aufstieg, wenn ich gleichzeitig 30 Mios in die Hand nehmen muss, um den Kader halbwegs konkurrenzfähig zu machen?
Und das Ganze noch einmal weitergedacht. Was nützen mir 30 Mios, wenn ich schlecht scoute und dadurch zu teuer einkaufe…?
Alles schön, alles gut. Nicht Fisch, nicht Fleisch.
Will sagen, man könnte ebenfalls eine Statistik aufstellen wieviel Geld uns sieben Jahre zweite Liga durch die Lappen gegangen ist im Vergleich zur ersten Liga. Da würde unsere Bilanz ganz anders aussehen.
Wir sind kein Sparverein, sondern wollen ein Profi Fussballclub sein. Da geht es zuallererst um den sportlichen Erfolg, natürlich müssen auch die Finanzen professionell verwaltet werden. Natürlich ist es leichter je niedriger und mit weniger Anspruch auf sportlichen Erfolg leichter ein positives finanzielles Ergebnis zu erzielen. Aber dann sind wir am Ende im Amateursport und freuen uns mit den Fans über ein ausgeglichenes Konto, anstatt über Titel und Pokale.
Was wir aktuell haben ist meiner Meinung nach ein “ mitschwimmen“ im Pool der zweiten Liga.
Um die Ambitionen eines Traditionsverein wie den HSV gerecht zu werden ist das eine Katastrophe.
Was uns aktuell am meisten fehlt sind Profis in der Vereinsführung vom Präsidenten bis hin zum Kaderplaner.
Was wäre Verstappen in der Formel 1 wenn die ingenieure ihm kein konkurenzfähiges Auto bauen können.
Wir schaffen es seit den 80 er Jahren nicht mehr für etwas zu stehen wie wir spielen wollen, haben null Konzept und noch weniger die Fähigkeiten einen homogenen Kader zusammenzustellen. Wann wurde das letzte Mal ein dringend benötigter Spieler geholt, der direkt einsatzbereit und eine Verstärkung war ? Wenn wir uns im Winter Verstärkung holen, dann brauchen die warscheinlich bis zum Rest der Saison um uns helfen zu können. Das ist doch völlig albern.
Wir haben Fussball Arbeiter aber keine Fussball Spieler. Jeder freut sich über viele freie Tage, verständlich, aber so entsteht kein sportlicher Erfolg. Oder glaubt jemand, dass die Mannschaft mal sagen würde, wir waren nicht gut genug, wir legen Sonderschichten ein bis es klappt. Wir wollen aufsteigen, wir müssen mehr machen als der Rest.
Aber wir können uns ja auch über den tollen kontostand freuen anstatt über sportliche Erfolge.
Man kann jedes gutes Ergebnis mit unrealistischen Vergleichen wieder ins schlechte Licht rücken. Aber irgendwie vergleicht man hier dann auch Äpfel mit Birnen. Wenn Bayern München z.B. ihren Jahresumsatz bekannt gibt und den wirtschaftlichen Ertrag dann mit den Dallas Cowboys aus der NFL vergleicht, dann sieht Bayern auch nicht mehr so gut aus!
Das der HSV nach jahrelangen sportlichen Misserfolgen sich finanziell verbessert hat, kann doch nur positiv bewertet werden! Wenn man im Verein es nun noch hinbekommen würde, mit dem für zweitligaverhältnisse finanziell gehobenen Rahmen in sportlichen Erfolg umzumünzen, dann wäre der aktuell scheintote Riese von der Elbe bald wieder dort, wo die Freiburgs und Stuttgarts dieser Welt sich befinden!
Was sagt uns dieser Finanzbericht ?
Herr Huwer lobt die finanzielle Situation des HSV und warnt vor Risiken in der Zukunft.
Ersteres ist völlig legitim und logisch, als Finanzvorstand.
Risiken aufzeigen ebenfalls, hier muss ich jedoch feststellen.
a) In Deutschland ein typisches Verhalten, durch Studien belegt. Im Moment geht es uns gut, aber die Zukunft, die “ böse“ Zukunft
b) Ein Finanzbericht darf nicht unabhängig vom sportlichen Erfolg bewertet werden.
Hier kommt der entscheidende Hinweis
Der HSV braucht einen VV.
Ein objektive Gesamtbewertung des ganzen Verein muss Grundlage zukünftigen Entscheidungen sein. Die konkurrieren Interessen ( völlig legitim ) zwischen Sport und Finanzen müssen dem eigentlichen Ziel, ja dem eigentlichen Geschäftsmodell zugeordnet werden, d.h sportlicher Erfolg und dem Gewinn von Titeln.
Nur der VV kann beide Interessen zum Vorteil des HSV bündeln.
Hoffentlich weiß man beim HSV was bei einem evtl. Aufstieg 11 neue Erstligaspieler kosten um annähernd konkurrenzfähig zu sein.
Nur, wer verkauft all die jetzigen Starspieler? Costa im Homeoffice ??
So so, die Führungsspieler haben sich also nach dem Braunschweig-Spiel zusammengesetzt und eine neue Marschroute vereinbart. 😂😂😂
Ein Wochenende ohne meinen HSV ist ein verlorenes Wochenende!
#gegenländerspielpausen
Scholle geiler Blog. Die Aussicht auf ein Comeback des morning-calls lässt mich heute mit einem Grinsen zu Bette gehen.
Auch die Finanzen erquicken mein Gemüt.
Der HSV ist einfach nur eines: Unfassbar geil!
Ich habe den Morning Call geliebt und würde mich über ein Comeback sehr freuen!!!
„Wir haben das analysiert, Dinge klar angesprochen. Wir sind jetzt voller Vorfreude, Motivation und Tatendrang. Das Spiel gegen …… “ klingt ja genau so Erfolgsversprechend wie die erfolgreiche Ampel !!!
Läuft – zwar in die falsche Richtung – aber läuft !!!
Gruß Horst 👍👍👍
@ Morgen Mäxchen 😇😂😂
Dieser lächerliche Gewinn, den die Pyrostrafen sicher bald aufbrauchen, ist doch nur das Deckmäntelchen, für das absolut miserable Ergebnis des opertiven Geschäfts.
Huwer macht sicher einen guten Job, aber die Rahmenbedinungen um wirklich erfolgreich zu sein/werden, sind nun mal beschissen.
So lange es in seinem Umfeld mehr Maulhelden, denn kompetente Strategen gibt, ist er der eineinhalbäugige unter den Blinden.
Moin Scholle, ich fand den MorningCall als Podcast immer sehr gut, gerne so wie damals, alles neue kurz und knapp zusammengefasst, ruhig deine Meinung zu einigen Themen, aber alles nicht zu lang.
Tippe mal darauf, dass kaum einer noch Geld dafür bezahlen möchte, so ist es leider zur Zeit.
Wenn dann geht es eher über Spenden oder so wie es der Kollege MJ Ost macht beim Rasenfunk.
Finde die Finanzlage zeigt, dass beim HSV wieder gut gearbeitet wird.
Mit Meffert und Schonlau werden wir nicht aufsteigen.
Ich freue mich über „Scholz-Texte“ in diesem Blog und die Blitzfazite nach einem Spiel. Besonders, wenn beides etwas emotional formuliert wird.
Das beides hat für mich Priorität, weil sich daran auch unsere Diskussionen hier aufhängen.
Ich habe persönlich kein ausgeprägtes Interesse an einem Morning Call. Ich würde ihn sehr wahrscheinlich nicht nutzen. Aber ich bin nur eine!
Für ein Produkt „Morning Call“ täglich um 8Uhr früh würde ich schon so um die 10-15 Euro im Monat bezahlen wollen!
,,Der HSV setzt auf neuen Teamgeist“
– Wir bleiben bei UNS…..( inkl. der Hamburger Sportpresse )
Ach Scholle, du hast uns in den letzten zwanzig Jahren mit so vielen wunderbaren Formaten beglückt. Matz-ab, Rautenperle, Moin.Volkspark, Matz-ab-live, RautenperleTV, Rautenperle-Tippspiel, Blitzfazit, Scholle trifft Stahl, Abbybuy, Auswärtscouch, CloudProphets-Wettspiel, HighPerformance Padel – das Morning Call- Comeback ist hoffentlich nur der Anfang eines großen Revival-Festivals!
WIE KANN MAN DENN
von finanzieller Unabhängigkeit sprechen
/schreiben bei sage und schreibe 2 mio Plus?
Da lachen doch die Hüner.
Frankfurt hat 250 mio (1/4 Milliarde) Überschuß
dank Ben Manga.
An der Stelle erinnert man sich, dass Herr Scholz
immer sehr strikt FÜR eine Ausgrenzung von
Herrn Kühne war.
Dabei wär´n sie ohne den völlig aufgeschmissen.
Aber DAS haben ja auch die Supporters u.a. noch
nicht annähernd kapiert.
Und irgend son Oimel stellt auch noch für die 2 mio
aufgemozte Würstchenbuden hin.
Wie hoch waren eigentlich die Pyrostrafen so in den letzten 5 Jahren ??
Auch die HSV Eurozuwendungen an den SC wären hier mal von Interesse!!
Die 2 Millionen Gewinn sind wirklich sehr gut!
Wenn hier ein bestimmter User da drüber lacht, dann vergiss nicht, dass er noch für vier Jahren de HSV in die Insolvenz abgeschrieben hat. Soviel zu der finanziellen Fachkompetenz..
Das einzig komische, warum wurde da eine neue Finanzierung für die Stadion Sanierung gesucht, wenn man 45 Millionen Eigenkapital besitzt. Sowohl die Investitionen als auch die Finanzierung gehen in die Abschreibung und sind somit nicht sofort Bilanz Wirksam. einziger eventueller Unterschied könnte sein, dass bei einer Finanzierung die Abschreibung höher ausfällt, oder auch geringer – je nach Laufzeit.
Um das mit dem Bezahlkanal möglichst kostengünstig für den Betreiber und charmant für die Benutzer zu lösen, könnte man den MornigCall mit Herrn Marcus Scholz auf der Content-Sharing-Plattform Onlyfans anbieten.😎
Mark my words : „Wir sind jetzt voller Vorfreude, Motivation und Tatendrang.“ und erinnere dich nach dem Schalke Spiel…
Dylan 1941 ist leider verstorben 😭für die, die ihn noch aus Matzzeiten kannten
Wieviel Peseten haben wir für die Pyro-Strafen bezahlt…?