Ein gutes Zeichen? Auf jeden Fall kam ich heute bei der Pressekonferenz mit meiner Frage nicht dran. Ich hätte vom Trainer wissen wollen, ob er auch mit der Statistik abseits des Ergebnisses aus dem letzten Spiel zufrieden war. Laufstrecke und Ballbesitz waren nämlich deutlich geringer als in den Spielen zuvor – und trotzdem spielte der HSV über die gesamten 90 Minuten noch dominanter als sonst. Aber meine Verbindung brach ab. Ergo: Keine Frage von mir an den Trainer, der ansonsten aber gewohnt gut gelaunt auf die Fragen der Kollegen reagierte.
Selbst den Umstand, dass man gegen den Tabellenletzten vom FC Ingolstadt am Sonntag einen neuerlichen Negativrekord in Sachen Zuschauerzuspruch erwarten muss, drehte er ins Positive: „Viele Teams wären froh, wenn sie unseren Zuschauerschnitt hätten. Und die Stimmung wird eh wieder sensationell. Für uns ist es irrelevant, wie viele Zuschauer da sind“, sagte Walter heute. „Wir hoffen nur und freuen uns, dass sie uns alle unterstützen.“
Sollte der HSV erneut so ein Spiel wie gegen Regensburg hinlegen, dürfte Walter Recht behalten. Wobei André Schubert das verhindern will. Der Trainer des FC Ingolstadt lässt sich beim langen Warten auf seinen ersten Sieg mit seinem FC Ingolstadt nicht entmutigen traut dem Tabellenletzten am Sonntag beim HSV eine Überraschung zu. „Es ist auch möglich, beim HSV zu punkten. Wir werden alles versuchen“, sagte Schubert am Freitag.
Seine Spieler hätten die vielen Rückschläge gut weggesteckt und arbeiteten engagiert im Training, so Schubert. Der Respekt vor dem HSV ist dennoch vorhanden. „Beim HSV kann man auch mal unter die Räder kommen“, sagte Ex-St.-Pauli-Coach Schubert. Beim jüngsten 4:1 gegen Jahn Regensburg hätten die Hanseaten gezeigt, dass sie Tore schießen könnten. „Sie haben hohes Offensivpotenzial.“ Ganz im Gegensatz zum FCI, der in 14 Saisonspielen neun Tore erzielte. Die Ingolstädter haben zum einen die wenigsten Tore geschossen, zum anderen auch noch die meisten kassiert.
So klar ist die Situation trotz des Tabellenbildes aber nicht. Zu Hause fühlt sich die Mannschaft von Trainer Tim Walter in dieser Saison irgendwie noch nicht so wohl: Nur zwei Siege und fünf Unentschieden in sieben Spielen konnten die Fans bislang nicht begeistern. Da wird selbst die Partie gegen den Letzten, der nur einen Sieg in 14 Spielen schaffte, kein Selbstgänger. Ingolstadts größte Stärke? „Vielleicht ist es gerade, dass niemand was erwartet von der Mannschaft“, so Walter. „Solche Spiele sind immer eine Herausforderung. Es ist eine ganz enge Liga.“
Zumal der abgeschlagen Letzte nicht zu den Lieblingsgegnern des HSV zählt. Drei Spiele gab es seit 2016 im Volksparkstadion – keines hat der Und der HSV hat Tabellenletzten häufig seine Probleme. In den letzten zehn Heimpartien gegen die Tabellenletzten gab es fünf Niederlagen und ein Remis, wie meine Kollegen von der BILD heute berichten. Definitv ausbaufähig, würde ich mal sagen. Aber auch nichtssagend. Sonntag wird es für den HSV allerdings nicht nur um die drei Punkte gehen, sondern vor allem darum, sich und allen anderen zu zeigen, dass das Regensburg-Spiel keine Eintagsfliege war.
Ich freue mich auf das Spiel. Ehrlich. Ich bin gespannt, ob Kittel erneut seine Führungsqualitäten einbringt und Ludovit Reis wieder offensiv am Spiel teilnimmt. Ich freue mich auf den zuletzt starken Mario Vuskovic in der Innenverteidigung neben Sebastian Schonlau und würde darauf wetten, dass sich der Kroate noch einmal steigert und es dem Trainer extrem schwierig macht für das Spiel in Hannover. Denn „bis dahin wird auch Jonas David wieder spielen können“, wie Trainer Tim Walter heute ankündigte. Ich behaupte: Es wird am kommenden Wochenende eine ganz enge Entscheidung. Und das ist gut so für einen gesunden Konkurrenzkampf.
Apropos: Das wird es auch bei Faride Alidou in Sachen Vertragsverlängerung. Ich bin gespannt, ob der junge Außenstürmer den Fans noch mehr Grund gibt, von dessen Vertragsverlängerung zu träumen. „Dass er nach der Auswechslung am Sonnabend vor der Nordtribüne vorbeiläuft, ist ein Zeichen, dass er sich mit dem Verein identifiziert. Wir sind sehr zuversichtlich, dass er bei uns bleibt“, glaubt zumindest Sportdirektor Michael Mutzel. Ich würde das allerdings nicht zu hoch hängen. Am Ende spielen noch sehr viele andere Faktoren eine Rolle bei der Entscheidung. Vor allem das Geld. Und davon kann der HSV lange nicht so viel bieten wie ein Großteil der Konkurrenz.
Da ich morgen den ganzen Tag unterwegs sein werde, werde ich schon heute etwas zur vermeintlichen Aufstellung sagen. Wobei das nach einem Spiel wie gegen Regensburg schnell getan ist. Da alle Spieler gesund sind, dürfte Walter die identische Startelf ins Rennen schicken. Es gibt einfach keinen Grund, etwas zu ändern.
Anders als hier bei uns im Blog. Wenn ich die Beschwerden zweier User richtig deute, waren die Tipps im Tippspiel heute nicht für alle zugänglich. Das ist sehr ärgerlich und verzerrt das Bild in der Tipptabelle natürlich unfair. Aber zur Beruhigung für alle: Wir werden im neuen Jahr auch das Tippspiel anders und leichter nachvollziehbar neu aufziehen. Mit einer übersichtlicheren Punktevergabe und immer ab Montag neu tippbar. Bislang ist uns das leider nur sehr unzureichend gelungen.
In diesem Sinne, wie geloben Besserung. Deutliche! Und bis morgen. Dann am Abend mit einem Update in Sachen Personal und allem, was Ihr sonst noch zum Spiel am Sonntag wissen müsst. Bis dahin Euch allen einen schönen Abend und einen schönen Sonnabend!
Scholle
Am Dienstag soll die Hauptversammlung der AG erfolgen und es stehen wichtige Entscheidungen an. Gestern hatte Scholle hier schon den Aufsichtsrat von Jansen hinterfragt. Hier nun meine Sicht der Dinge:
Mit Hans-Walter Peters von der Berenberg-Bank zieht ein weiterer Kühne-Vertrauter in den Aufsichtsrat ein. Hans-Walter Peters wickelte den zweiten van der Vaart-Transfer für Kühne damals ab, weil Kühne keine Zeit hatte. Für mich ist es ein klares Zeichen, dass Kühne oder Gernandt weiterhin im Hintergrund wirken. Es ist eine klare Strategie und ein durchgehender, roter Faden zu erkennen. Es läuft alles auf den Verkauf weiterer Anteile an die Kühne Holding AG hinaus.
Immer war ich der Meinung, dass Kühne den HSV möglichst günstig übernehmen will. Es begann nach der Ausgliederung. Kühne ließ den Wert des HSV herunterrechnen und erhielt durch seinen Erfüllungsgehilfen Wettstein die Anteile für 2,5 Mio für 1 %, obwohl KPMG einen Preis von 3,3 Mio errechnet und HSV Plus einen Wert von 4 Mio zugrunde gelegt hatte (danke Reinhard für die Zahlen)
Kühne erhielt 20,4 % der Anteile, den Rest bis zur Sperrminorität erhielten Minderheitsaktionäre. Erfolg stellte sich in den folgenden Jahren beim HSV nicht ein.
Nachdem Bernd Hoffmann zum VV aufgestiegen war, forderte Kühne dessen Abberufung. Die Entlassung von Bernd Hoffmann gelang. Durch die Rücktritte von Thomas Schulz und Max Köttgen konnte der Aufsichtsrat frei nach den Wünschen von Kühne walten. Aber das Gebilde stand auf wackligen Füßen, weil die Mehrheit im Präsidium des e.V. fehlte. Mit Hilfe der Gremien wurde ein Abwahlantrag ohne Begründung gegen Thomas Schulz gestellt, so dass das Präsidium in der Folge geschlossen zurücktrat.
Jetzt stellte Jansen, der nach meiner Meinung nur die Marionette von Kühne ist, ein eigenes Team auf, um auch die Macht im Präsidium zu sichern. Doch es wurde eine neue Supporters-Führung, mit Freese und Bieberstein gewählt, die mit Marinus Bester an der Spitze ein Gegenteam aufstellte. Wieder griff der Beirat ein und ließ nur das Team Jansen zu. Kurz vor der Mitgliederversammlung regte sich daraufhin Widerstand. Mit dem simplen Versprechen, einen Aufsichtsratsposten zu erhalten, wurden Freese und Bieberstein geködert. Gnadenlos ließen beide ihr eigenes Team fallen. Marcell Jansens Wahl stand nichts mehr im Weg und der Plan seiner Wahl gelang. Die Wagenburg war gefestigt.
Für den Aufsichtsrat war von den Supporters der Vorsänger Köncke vorgesehen. Aber auch diesen ließen die aus meiner Sicht zahnlosen Freese und Bieberstein fallen wie eine heiße Kartoffel. Stattdessen zieht nun eine junge Frau, die sich für Nachhaltigkeit interessiert, aus dem „Expertenteam“ von Jansen und der Vizepräsident Papenfuß in den Aufsichtsrat ein. Dazu kommt jetzt der Kühne-Vertraute Hans-Walter Peters.
Komplettiert wird der Aufsichtsrat von Herrn Wüstefeld, der angeblich 5,1 % der Anteile von Kühne gekauft hat. Für mich ist dieser Verkauf ein reines Scheingeschäft. Kühne musste, nachdem der Verkauf vorzeitig bekannt wurde, schnell reagieren und hat in der Eile einen Fehler gemacht. Er hat gesagt, dass man „die Kräfte bündeln will“. Wer aber Anteile verkauft und vorgibt, sich zurückzuziehen, bündelt nie die Kräfte.
Da die Mehrheit der Mitglieder für einen Verkauf weiterer Anteile über die Sperrminorität hinaus nicht zu erreichen war, hat Jansen zwischenzeitlich über eine Umwandlung der AG in eine GmbH & Co. KGaA nachgedacht. In einer solchen KGaA bestimmt allein der Verein und es wird somit trotz eines Anteilverkaufs von 100 % die 50+1-Regel erfüllt. Dieser Plan wird von Jansen schon lange nicht mehr verfolgt. Der Wüstefeld-Kauf dient aus meiner Sicht allein dem Zweck, den Mitgliedern zu suggerieren, dass Kühne sich zurückzieht. Kühne hat sich aber nicht zurückgezogen, wie eindeutig die Berufung von Hans-Walter Peters beweist.
Allein das Verhältnis vom Umsatz zum Personalaufwand zeigt, dass der HSV komplett über seine Verhältnisse lebt. Die ausbleibenden Zuschauer werden den HSV weitere Schwierigkeiten bereiten. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, wann Jansen für Kühne den Vorstoß wagt und den Mitgliedern erklärt, dass der HSV den Verkauf weiterer Anteile benötigt und dafür Kühne als Retter bereit steht. Dem Einwand der Mitglieder, dass ein weiterer Verkauf der Anteile zur Sperrminorität führt, wird Jansen mit dem Wüstefeld-Deal kontern und den Mitgliedern suggerieren, dass Kühne eigentlich kein Interesse mehr hat, aber in diesen schlimmen Zeiten dem HSV nur helfen will.
Ausgeschlossen ist aus meiner Sicht auch nicht, dass ein angeblich unbeteiligter Dritter für Kühne die Anteile erwirbt.
Eigentlich wäre gegen eine Übernahme von Kühne nichts einzuwenden, wenn er danach den HSV erfolgreich aufstellen würde. Daran glaube ich jedoch nicht mehr, weil er sich immer mit den falschen Leuten umgeben hat und viele Gelegenheiten ausgelassen hat, den HSV erfolgreich zu gestalten. Und erneut spielt er nicht mit offenen Karten.
Ich frage mich, was denn so schlimm daran ist, wenn ein Milliardär dem Verein gewogen ist.
Ich möchte hier mal jemanden sehen, der, wenn er der Geldgeber wäre, alles ohne Kommentar an sich abprallen ließe.
Bitte Herr Kühne helfen Sie dem Verein, denn andere gibt es ja nicht so viele in Hamburg.
In der Coronazeit ist es besonders von Nöten.
Nur der HSV.
Moin…..
So..so…Kühne will den ganzen HSV fressen.
Sorgen habt ihr!
Nun gönnt dem alten Herren doch das Menü.
Wer auch immer der Chef ist bzw. die Richtung
vorgibt, wir können es nicht beeinflussen.
Wie man ja erleben durfte.
Der nächste Gegner steht vor die Tür,
klopft an, und will gewinnen.
Ich bin vor lauter Furcht unter die Bettdecke gekrochen.
Die Wirklichkeit, so ein Gegner zur Mittagszeit an
einem Sonntag ist nur was für Langweiler,
HSV-Fans und die, mal frische Luft schnappen wollen.
Die HSV-Interessierten bleiben zu Hause
und meckern wenn verloren wird weil die Fans
nicht angefeuert haben und nur gesungen haben.
……..
Das Moin.Volkspark-Tippspiel rumpelte leider von Anfang an. Gut, dass die Perlenraute zuverlässig läuft…
Ansonsten: ich wünsch einen schönen 1. Advent.
„Aber meine Verbindung brach ab. Ergo: Keine Frage von mir an den Trainer, ….. „
Sorry, aber so langsam habe ich die Vermutung das du um Ausreden nicht verlegen bist. Mal ist es die Internetverbindung, mal sind es andere technische Probleme. Bist du nicht der Meinung, dass es sich aus der Sicht eines Users langsam etwas seltsam liest. Ich lese diesen Blog sehr gerne und akzeptiere auch deine Meinung über den HSV die du hier niederschreibst. Aber die Aussetzer (z.B. einen Tag vor einem HSV Spiel keinen Blog einzustellen) finde ich schon merkwürdig. Vor allem für einen Blog der für 24/7 steht.
Nichts für ungut Scholle, aber man sollte auch mal überlegen wie man seinen „Kunden“ übertritt.
Bevor es jetzt wieder zu einem „wie meinen“ kommt, kehr in dich und sieh die Seite mal von beiden Seiten.
Ich bin bei leibe kein Bayern Fan, aber großen Respekt an die dortigen Fans. Sowas wäre hier in Hamburg genau das richtige Signal gewesen um auf Missstände aufmerksam zu machen.
Darmstadt und Schalke machen ihre Hausaufgaben und gewinnen wie erwartet gegen die Thekentruppen aus Aue und Sandhausen.
Mal gucken ob dass dem HSV morgen gegen die noch größere Trümmertruppe aus Ingolstadt auch gelingt.
Die Spiele gegen die Krisenclubs aus Ingolstadt und nächste Woche in Hannover (dann wohl mit neuem Trainer) birgen natürlich wieder mal viel Blamier-Potential für den Hamburger Slapstick Verein.
Aber wollen wir mal an das Gute glauben.
Allein die Tatsache, dass die Pester versprochen haben ihre Hüpfschuhe auszupacken, sollte Grund genug sein, dieses Spiel 5:0 zu gewinnen!
So!
NIX ENDE!
NUR DER HSV!
Wir spielen gegen den letzten gegen die schwächste abwehr und gegen den schwächsten sturm. Eigentlich sichere drei punkte für den hsv aber in der vergangenheit hat der hsv bewiesen, dass sie genau in solchen spielen stolpern. Sie müssen beweisen das sie solche spiele können und drei punkte holen.
Man darf die minuskulisse nicht unterschätzen sicherlich liegt es auch an sportlichen gründen aber ich denke ingolstadt und regensburg sind keine kassenschlager und diese vereine bringen leider auch nicht viele fans mit zudem kommt 2g noch dazu und die unsichere situation aber ich denke mit einem sieg könnte wieder begeisterung entfachen.
Bei alidou muss man mal abwarten wenn er sich für das geld und gegen einsatzzeiten entscheidet selbstschuld. Man spricht gerne von der halben bundesliga aber mich würden mal die namen intressieren von den clubs nichts gegen alidou aber bei 14 von den 18 clubs würde er kaum spielzeit bekommen. Die konkurrenz ist zu stark.
Weiss jemand per zufall wie es um die verhandlungen bei ferro steht.
Fragt einmal die Scheichs: Den Wert von Milliarden bestimmt meistens die wirtschaftliche Zeit und die Börse, die des HSV, die Historie und seine Fans! Die Katze wird das Mäusen nicht lassen, die Weichen stehen langfristig auf Wertzuwachs und Übername. Mit einer guten Leistung geht es für den HSV am Sonntag um mehr als nur um drei Punkte! 3:1 für uns.
Ich gehe aktuell davon aus, dass Alidou seinen Vertrag beim HSV verlängern wird, wenn auch zu gewissen Bedingungen. Aber gehen wir mal davon aus, Alidou verkündet in der Winterpause, dass er den HSV verlassen wird und im Sommer zu einem anderen Verein wechselt. Was denkt ihr, sollte der HSV dann tun? 🤔
a) Ihn weiter behandeln wie jeden anderen Spieler im Kader und auch einsetzen, solange er Leistung bringt.
b) Ihn auf die Bank setzen, damit er nicht den Platz für andere Spieler blockiert, die noch eine Zukunft beim HSV haben. Gelegentliche Einwechslungen allerdings sind möglich.
c) Versuchen, Alidou an seinen künftigen Verein noch im Winter zu verkaufen, um wenigstens noch eine kleine Ablöse zu kriegen.
d) Alidou kurz und schmerzlos zurück zur U21 schicken, da er mit den Gedanken ohnehin schon beim neuen Verein ist und nur für Unruhe im Aufstiegskampf sorgen würde.
Moin. Vielleicht hat man Scholle seine Verbindung bei der PK bewusst gekappt? Nein Spaß beiseite. Für mich zählen Morgen 3 Punkte in einem vom HSV konzentriert vorgetragenen Spiel gegen die Ingolstädter. Man muss auch endlich mal den Fluch des Versagens gegen vermeintlich schwache Gegner ablegen. Zumal man mit einem Sieg die Möglichkeit hätte oben dran zu bleiben. Wünsche allen einen entspannten Sonnabend.
Alidou wird seinen Vertrag beim HSV verlängern.
Und Alidou wird sodann transferiert werden – für noch mehr Kohle.
Kohle ist, was der HSV mehr braucht als einen Alidou.
Hat nix mit dem HSV zu tun, aber Loddar der Dummschwätzer geht mir so richtig auf den Sack, Wann schmeißt Sky ihn und andere Flachpfeifen endlich raus
P.S. so ein 5:0 gegenAudi könnte mir gefallen 🙂
Ach wo ich grad dabei bin Kiel darf gern hoch gegen Stadtmusikanten gewinnen