Es wird sehr viel umgebaut. So heißt es. Und das wird mit einer Überzeugung gesagt, dass der Gegenüber eigentlich denken muss: „Mann, endlich geht’s los!“ Denn es stimmt ja auch in vielen Teilen noch nicht so, wie man es sich vor der Saison versprochen hatte. Im Jugendbereich wirbelt Horst Hrubesch gerade mächtig und tauscht neben Trainern auch den Chefscout im Nachwuchs aus. Sebastian Harms, der beim HSV schon als Urgestein gilt, muss gehen. Rechtlich sorgt das für Ärger, aber wahrgenommen wird es als „richtig“, weil der HSV in den letzten Jahren nicht genügend Profis selbst entwickelt hat.
Dass heute bekannt wurde, dass der Vertrag mit Mo Kwarteng nicht verlängert wird und dass Stürmer Robin Meißner noch immer nicht seinen Profivertrag erhalten hat – es passt so ein bisschen zum Bild, dass der HSV in Sachen Nachwuchs seit einigen Jahren (um nicht Jahrzehnte zu schreiben) schon abgibt. Die Frage aber ist für mich: Warum ist ein so radikaler Schnitt auf allen (sportlichen) Ebenen denn schon wieder nötig? Oder: Warum immer noch? Antwort: Weil niemand die Zeit bekommt, etwas zu entwickeln. Es werden immer zwei Schritte nach vorn genommen – um dann schnell wieder alles auf Null zu stellen und mit neuen Leuten in eine neue Richtung zu gehen. Und das hat der Nachwuchs längst nicht exklusiv. Dieser neuerliche Radikalumbruch ist für alle ein schwaches Zeugnis.
Die Trainerfindung deutet Planlosigkeit an
Allein die Trainerfindung hat zuletzt gezeigt, dass man von dem eigenen Weg irgendwann enttäuscht war. Zuerst aktivierte man den experimentierfreudigen Christian Titz, der mit neuartigen Methoden schnell die Verantwortlichen überfrachtete. Er wollte das komplette Spielsystem beim HSV umbauen, alteingesessene Spieler trotz laufender Verträge gegen junge, hungrige Spieler austauschen. Einiges davon war wirtschaftlich nicht umsetzbar – noch deutlich mehr aber war zu experimentell für die Verantwortlichen. Und während Spieler wie Aaron Hunt von Titz schwärmen, durfte der Typ „drastischer Umbau“ nur ein paar Monate bleiben.
Auf ihn folgte der etwas erfahrenere Entwickler und selbst ernannte moderne Konzepttrainer Hannes Wolf, der zunächst sogar das Titz-Modell übernahm – dabei aber das riskante im Spiel herausnahm. Der eher introvertierte Wolf funktionierte so lange, wie die Mannschaft funktionierte. Für Veränderungen bzw. für Reaktionen auf die zunehmenden sportliche Probleme fehlte ihm die inhaltliche und geistige Flexibilität. Und durch die wiederum daraus entstehende zunehmende Unsouveräenität verlor er das Vertrauen der Mannschaft zunehmend. Bis auch er gehen musste.
Auf Hannes Wolf wiederum folgte der alte, erfahrene Erstligatrainer Dieter Hecking. Dass er kein Entwickler war, das wussten alle. Der knurrig-dominant auftretende Trainer sollte dem Team mehr Halt geben, sich vor die Mannschaft stellen und mit seiner Erfahrung ein aufstiegsreifes Team zum Aufstieg moderieren. Um dabei nicht ganz den Weg des neuartig-modernen Fußballs zu verlassen, wurde ihm Tobias Schweinsteiger an die Seite gestellt. Und auch das funktionierte eine Halbserie – kaum länger. Denn Hecking war stur, spielte sein System in allen Situationen und war so leicht ausrechenbar für die Gegner. Dass er souverän wegmoderierte, was in die falsche Richtung lief, machte es kaum besser. Aber es erhielt ihm den Job bis Saisonende. Danach war aber auch für ihn Schluss.
Von Experiment über Konzepttrainer zum alte Hasen
Denn die Verantwortlichen um Sportvorstand Jonas Boldt wollten etwas Neues, etwas Anderes installieren und holten den empathischen Typen Daniel Thioune, der für seine spielerische Flexibilität bekannt war und als aufstrebender, junger Trainer gilt/galt. Und wieder: Es funktionierte. Das Team um Thioune begeistert mit offensivem Fußball, taktischer Variabilität – und als Tabellenführer. Wo und wann genau der Trainer die Mannschaft oder die Mannschaft den Trainer verlor auf diesem Weg – schwer zu sagen. Für mich ging es mit dem 3:3 in Aue los. Andere behaupten, dass das 3:3 in Hannover sei der entscheidende Bruch gewesen. Trotz allem aber waren die Offiziellen von Thioune als Trainer überzeugt und hielten an ihm fest – was ich gut fand.
Denn es gab eigentlich nur ein „entweder / oder“. Also entweder alles auf eine Karte setzen und den Trainer austauschen – oder eben an ihm festhalten endlich mal einen Weg weitergehen. Leider machte man statt „entweder/oder“ ein „weder/noch“. Denn man wechselte – aber das zu spät. Aus meiner Sicht – und das sage ich mit allerhöchstem Respekt vor der Übergangslösung Horst Hrubesch – war der Zeitpunkt einerseits zu spät für einen Trainerwechsel, da der Aufstieg zumindest schon unwahrscheinlich geworden war. Zum anderen verpasste man es, aus dem Versäumnis eine Chance zu kreieren und das Band zum Trainer so zu stärken, dass er als starker Mann in die neue Saison hätte gehen können. Man hätte tatsächlich seinen Weg weitergehen und auf alles Gute aufbauen können, während man aus den Fehlern lernt. Also das macht, was man am Anfang der Saison noch angekündigt hatte. Zumindest hätte man es meiner Meinung nach machen müssen, da man nach eigener Aussage „noch immer total überzeugt“ vom Trainer war.
Die Wahl Tim Walter verwirrt zunächst
Aber noch verwirrender für mich ist, dass man Thioune (bzw. Hrubesch) jetzt vom Hardliner Tim Walter ersetzt. Eine stringente Linie in der Trainerauswahl ist für mich zumindest absolut nicht zu erkennen. Im Gegenteil: Auch hier wird aufgebaut und eingerissen. Immer und immer wieder. Und das halte ich für einen dramatischen Fehler. Zumindest zeigt es mir, dass man auf Ebene der sportlichen Führung keinen klaren Plan hat, den man verfolgt. Vielmehr versucht man Dinge aus. Wobei Walter schlichtweg den Spielern Feuer machen soll – wofür er durchaus bekannt ist. Mal sehen, ob wenigstens das funktioniert.
Ich werde auf jeden Fall mein nächstes Gespräch mit Boldt und Co. dafür nutzen, um nach dem Plan zu fragen, den man hier verfolgt. Denn der fehlt mir. Im Rückblick ebenso wie aktuell.
In diesem Sinne, bis morgen!
Scholle
Der klare Plan…
ist aus meiner Sicht überbewertet.
Den hat eigentlich auch Bayern München nicht.
Die Umsetzung von klaren Plänen im heutigen Profifussball ist kaum möglich. Zu viele Unwägbarkeiten pflastern den Weg der Clubs. Vor allem in personeller Hinsicht.
Schaut nach Frankfurt. Die hatten einen Plan. Jetzt ging Chefplaner Bobic von Bord und sein Plan (Hütter) gleich mit. Frankfurt steht ohne eigenes Verschulden vor einem Umbruch. Wieder werden Leistungsträger (vielleicht Kostic) den Club verlassen. Mit Krösche kommen andere Pläne. Und wenn es schlecht läuft, geht es wieder abwärts. Weil sich langfristige Pläne nicht umsetzen ließen.
Der beste Plan ist durch Pragmatismus gekennzeichnet. So macht das Bayern. Man holt regelmäßig die besten Spieler und Trainer. Nagelsmann ist ein ganz anderer Typ als Flick oder Kovac. Hat aber derzeit den besten Namen und war für Bayern finanzierbar. Einem klaren Plan folgt diese Trainerverpflichtung nicht.
Auch bei Bayern sitzt nicht jeder Transfer (z. B. Sané, Trainer Ancelotti).
Sie haben aber genug Geld und Führungsstärke (hatten?), um sich Fehlgriffe (die jeder Club macht) leisten zu können und die Leistungskultur auf hohem Niveau bewahren zu können.
Den vermeintlichen Plan, aus Verlegenheit auf den Nachwuchs zu setzen, haben alle anderen Clubs – außer Bayern – auch. Warum soll der HSV das besser können als andere klamme Vereine?
Der HSV braucht zu allererst eine starke Clubführung, die starke Angestellte holt. Die Aufgabe dieser Leute ist wiederum, Kapital zu organisieren.
Gelingt das, kann der HSV auf seine Weise „pragmatisch“ agieren. Kling nicht sexy und nicht nach einem tollen Plan. Ich weiß.
Der einzig sinnvolle und beste Plan ist aber nun mal eine starke Führung. Alles andere kommt danach.
Eine gute Führung hat in der Regel gute Pläne, die zum Erfolg „führen“. So ist es z. B. bei Gladbach. Deren Plan heißt seit vielen Jahren Eberl.
Aber bitte keine Luftschlösser in Form einer teuren Nachwuchsabteilung bauen, die am Ende nichts einbringen, weil es unterm Strich regelmäßig viel zu wenige Talente schaffen, den HSV nachhaltig zu verstärken.
Man hat an Arp oder Janelt gesehen, dass richtig vielversprechende Talente kaum langfristig zu halten sind. Und beide sind bisher keine Topstars.
Nachwuchsförderung ja, aber nicht als wichtigster Baustein. Wer das tut, baut auf Sand.
Übrigens gibt es auch im Gladbacher Kader derzeit keine Leistungsträger aus der eigenen U16.
Letztlich agiert auch Eberl nur pragmatisch und liegt mit seinen Transfers meistens ganz gut.
Der HSV war auch mal da, wo Gladbach heute ist. Schlechtes Führungspersonal hat diesen Status aber verspielt. Sicher nicht, weil die keinen klaren Plan hatten. Sondern weil sie nicht führen konnten und schlechte Entscheidungen getroffen haben.
Man braucht keine „Philosophen“, die klare Pläne entwickeln und sich zu Tode philosophieren. Man braucht einfach nur fachkompetente „Kümmerer“, die anpacken können und Ausstrahlung haben.
Die fehlen beim HSV auf allen Ebenen (Hrubesch könnte man teilweise ausnehmen).
Zu Boldt:
Mag sein, dass er ein bisschen zu faul und zu oft in Düsseldorf bei Franjo Pooth ist.
Mag auch sein, dass er sich ein bisschen selbstoptimiert.
Kann ich aber – ehrlich gesagt – nicht abschließend beurteilen,
In erster Linie ist er aber eines: ÜBERFORDERT!
Das kann man anhand der nackten Ergebnisse der letzten 24 Monate gut beurteilen.
In diesem Zeitraum laufen nicht nur Handy-Verträge aus…
„Es fehlt der klare Plan beim HSV. Die Trainerfindung deutet Planlosigkeit an. Eine stringente Linie in der Trainerauswahl ist für mich zumindest absolut nicht zu erkennen. Zumindest zeigt es mir, dass man auf Ebene der sportlichen Führung keinen klaren Plan hat, den man verfolgt.“
Offensichtlich ist es möglich, diese Dinge beim Namen zu nennen, ohne die Akkreditierung zu gefährden. Bedauerlicherweise findet das immer nur dann statt, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Wäre es nicht eine journalistische Verpflichtung, auf die Missstände und Fehlentwicklungen während der laufenden Saison hinzuweisen, solange man (wer auch immer) noch eingreifen und korrigieren könnte? Diese Frage hat sich jedenfalls bei der kostenlosen Potentialanalyse für Moin Volkspark ergeben.
Sorry Scholle, der heutige Blog ist ein Abbild des HSV. Wenig Esprit, keine Eigenständigkeit und kein Gewicht. Ein einfaches bla bla und die Fahne immer im Wind 🍃
Hoffentlich wird es wieder besser, aggressiver und damit kritischer.
Planlosigkeit beim Trainer würde ich jetzt nicht unterschreiben. Ich war überhaupt kein Walter befürworter aber wenn man sich mit Walter beschäftigt stellt man schnell fest er ist ein Trainer, der die jungen fördert und auch entwickelt. Thioune kam zwar sympatisch rüber aber ob da alles so glatt war weiss ich nicht. Im nachhinein habe ich das gefühl die spieler haben ihm auf der nase rum getanzt. Wood wurde hochgejubelt wie toll er sich doch in den dienst der mannschaft stellt auf einmal nachdem spiel war er unzufrieden mit den spielzeiten??? Musterprofi dudziak hat thioune vor der saison überzeugt beim hsv zu bleiben und als thioune kam, wurde von hrubesch suspendiert weil er zu spät kam vorher war alles gut??? Ein gideon jung hat immer so super trainiert aber nur in den spielen hatte er keinen bock??? Ulreich kritisierte die mannschaft aber thioune findet es stimmt nicht. Boldt sagt das verhältnis ist nicht mehr intakt aber thioune sagt es stimmt nicht. Das ziel hies vor der saison entwicklung wintzi spielte eine überragende vorbereitung und kam gut in die saison. Was war die belohnung ein platz auf der bank. Das system ist schuld narey und jatta können es versuchen. Ein hochtalentierter onana hat toll gespielt aber nee bringen wir einen jung, heyer und gjasula. Terodde hat corona auf der bank wood, der ein tor in 3 jahren macht oder der junge meissner. Ach komm bobby ist so ein feiner, der darf spielen und ich bin heute noch überzeugt hätte meissner gespielt hätte er eine der chancen in hannover reingemacht und dann hätte der saisonverlauf auch anders ausgesehen aber nein thioune erfindet den fussball neu
Fahne im Wind 🤝 Blogautor
Die aktuelle Führungslosigkeit – kein VV, kein Präsident des e.V. – sind zum Fremdschämen, aber schlimmer sind noch die sog. „Fans“, die das alles mittragen.
Hier geht der einst ruhmreiche HSV langsam, aber stetig, „den Bach hinunter“.
Wettstein produziert seit 2014 Millionen-Verluste jedes Jahr, aber er darf weiter gewähren. Alles Tafelsilber ist verschleudert, auch das Stadion-Grundstück für 23,5 Mio. an die Stadt verkauft. Die „Mannschaft“ hat mit Terrodde und Ulreich namhafte Abgänge, viele andere sollen/werden folgen. Zugänge? Schonlau. In 5 Wochen beginnt die nächste 2.Liga-Saison, aber der neue Trainer ist noch im Urlaub.
Dieser HSV erinnert an den alten Mosche-Witz. Mosche geht jeden Freitag in die Synagoge, und betet zu Gott, dass dieser endlich ihm einen Millionen-Lotteriegewinn bescheren möge. So geht das jahrein, jahraus.
Nach vielen Jahren, Mosche betet gerade wieder, erschallt die Stimme des Herrn:
„Mosche, gib mir eine Chance – kauf Dir ein Los!“.
Wer glaubt, dass die „Unfälle“ der letzten Jahre – 2mal Relegation, einmal Abstieg, dreimal Nichtwieder-Aufstieg – nur Unfälle gewesen sind, möge sich betend neben Mosche setzen.
Nein, hier geht ein ehemals großer Verein zugrunde. Angeführt von „Vereinsmeiern“, denen ihre Ämter wichtiger sind als das Amt selbst; und da „Zwerge“ keine Riesen mögen, stellen diese auch nur weitere Zwerge ein. Die Geschäftsstelle ist völlig überbesetzt von „DNVlern“ – die eben nur eines können: Dienst nach Vorschrift.
Nun gut, in der Saison 2021/2022 wird dieses weitgehend sichtbar. Denn Platz 4 ist völlig illusorisch.
Und so geht der Abstieg des HSV weiter und weiter. Bis der Insolvenzverwalter einschreitet.
Vielleicht kann sich der „Dino“ dann wie Phoenix aus der Asche erheben, wenn alle Blutsauger sich längst einen anderen Wirt gesucht haben. Aus Liga 4, wie die Glasgow Rangers oder Leeds United. Hoffen wir das Beste.
In der Zwischenzeit gilt: Nerven bewahren, oder sich für 8-10 Jahre einfrieren lassen.
Stringenz in der Trainerauswahl wäre nur dann sinnvoll, wenn sich die Kriterien der Auswahl schon einmal als erfolgreich herausgestellt HÄTTEN.
Wenn man hingegen dreimal hintereinander mit der Trainerwahl ins Klo gegriffen hat, ist die einzig sinnvolle Konsequenz, es mit einem ganz anderen Trainertypen zu versuchen.
Nach den Katastrophen mit den Defensivdogmatikern Wolf und Thioune ist die Wahl Walters taktisch schon mal nachvollziehbar. Alles andere wird man abwarten müssen.
Herr Scholz können Sie mir bitte den tieferen Sinn Ihres heutigen Blogs erklären? Oder wollten Sie darauf hinweisen die Trainernamen der letzten Jahre zu kennen?
Flach wie ein Fanboyblog
Ehrlich gesagt bin ich nach der Lektüre des Blogbeitrags ziemlich ratlos.
Es scheint, als sei das bange ewige Zurückspielen zum Torwart und der sich abzeichnende negative Trend unter Titz vergessen. Für seine Arbeit in der 1. Liga bis zum Abstieg gebührt ihm Dank. Wahrscheinlich war eine gewisse Dankbarkeit auch der Grund, ihn in der 2. Liga zu behalten.
Für Wolf war der HSV nicht der richtige Verein und umgekehrt. Ihn so schlecht zu schreiben, finde ich nicht in Ordnung. Anders als Titz hatte er Erfolge aufzuweisen, gerade mit jungen Spielern.
Im Grunde hat es mit den Unerfahrenen nicht funktioniert. Sie haben letztlich dem Druck nicht standgehalten.
Hecking fanden deshalb viele eine gute Idee. Ich auch. Keiner der 2. Ligatrainer war so eine Enttäuschung. Damit konnte aus meiner Sicht niemand rechnen, dass er nicht in der Lage war, die Situation noch zu retten. Meine Güte war das schlecht.
Die Erinnerung an DT ist noch frisch. Die Entscheidung für DT fand ich mutig. Ich war von den guten Spielen positiv überrascht. Aber dann geriet er ins Schwimmen und lernte nicht aus seinen Fehlern. Und er setzte unerklärlich Bobby Wood ein. Warum nur?
Er hätte früher freigestellt werden müssen. In diesem Punkt stimme ich Scholle zu.
Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass man nun, da man sich nicht rechtzeitig getrennt hatte, mit DT in die neue Saison hätte gehen sollen. Ich glaube nicht, dass das ein guter Plan gewesen wäre. DT war rat- und hilflos. Die Trennung war richtig. Sie war nur zu spät.
Hallo Scholle, wenn du dann mit Boldt über den fehlenden Plan gesprochen hast, vergiss bitte nicht uns von dem Gespräch zu berichten.
Wie lange ist Boldt schon da und warum herrscht diese Planlosigkeit vor?
Vielleicht liegt es daran, dass beim HSV in verantwortlichen Positionen nur Typen sitzen, die mit aller Macht versuchen, für sich persönlich das best oder meist mögliche herauszuholen😉 Sowas nennt man dann Selbstoptimierer 😂 Für einen Plan oder ein Konzept bedarf es Fleiß und Kreativität!
Sicherlich nicht DAS ultimative Erfolgsrezept, aber einen mindestens gut gemeinten Ratschlag hätte ich für Coach Walter, wenn er nicht im Oktober den Respekt bei weiten Teilen des Anhanges verloren haben möchte. Versager, die in der Vergangenheit aus lauter Verzweiflung, weil unverkäuflich, auch wegen des nicht zum Gehalt passenden Leistungsprofils, regelmäßig Spielanteile frassen, müssen zwingend in die Dritte beordert werden. Nicht dass weiterhin Anreize geschaffen werden, schlicht seinen Vertrag abzusitzen. Und nein, Gideon Jung hilft weder als IV noch im DM. Keine Versuche den Sozialpädagogen raushängen zu lassen, bitte!
Coach Walter, es liegt an DIR!
Goooood moooorniiingggg @ all,
danke für den Blog Scholle.
„Es fehlt der klare Plan beim HSV“….und das schon gefühlte Jahrzehnte! 😉
Mahnende Worte oder Kritik am weiteren Weg des Dinos wurden immer milde wegbelächelt oder mit einem neuen, teureren Spierleinkauf oder Trainerwechsel im Keim erstickt, solange man mit Kohle um sich schmeißen konnte!
Man war und ist nicht bereit beim HSV neue Wege zu gehen, ganz zu schweigen von dem berühmt – berüchtigten Plan, den sie in der Sylvesterallee immer noch suchen. Eher ist man in selbstverliebte Selbstoptimierungsversuchen verstrickt, jeder der Verantwortlichen stopft sich lieber noch die Taschen voll, bevor der Kahn endgültig absäuft! Ich hoffe auf der anderen Seite mich zu irren…. 😉
Sprüche von totalen „Umbrüchen“ oder „Jetzt wird alles anders“, waren eh nur vorgeschoben, fanberuhigend – da tut sich ja endlich was!! – das Gewurschtel ging gnadenlos weiter!
Auf den letzten Umbruch folgt nun der nächste erredete Umbruch mit dazugehörigen – gewohntem Trainerwechseln, toll. Die Einen schreien die „faulen“ Spieler raus, die Anderen sehen im Vorstand und Sportdirektor die Schuldigen, oder im Intimbereichforschenden Präsidenten, oder – natürlich, wie immer – der Trainer, der eh nichts kann, egal ob Titz, Wolf, Hecking oder Thioune –alle schlecht! 😉
Wie hieß es gleich vor der Saison? „Wir wollen den Pfad der Entwicklung beschreiten“, von Aufstieg war keine Rede, die wurde anschließend dann erstmalig von der Presse und den sogenannten „Experten“ von der Presse in den Umlauf gegeben.
Wie war das gleich noch mit „Zeit und Geduld“? Beim HSV?? Ha….
In jeder PK vor und nach dem Spielen feierte man FriedeFreudeEierkuchen ob mit oder ohne Spray, alle haben sich immer lieb, weil man ja sonst nicht mehr an den trauten Zusammenkünften teilnehmen darf.
Deshalb hagelte es keine Kritik an die Verantwortlichen des HSV? Deshalb kartet man jetzt in gewohnter Manie gegen die verflossenen Trainer, und Spieler im Gleichklang nach? Versäumnisse der Führung werden – wie gewohnt – am Trainer und Mannschaft festgemacht! Ist ja auch einfacher so!
Die Hauptschuldigen kamen immer gut aus der Sache – am Ende mit einer satten Abfindung – heraus!
„Der HSV in der 2. Liga; ein Verein auf der Suche nach sich selbst“,
„Es fehlt die klare Fachkompetenz in der Führungsetage“
„Plan, planlos, planloser…. HSV“ … nichts Neues.
Am Ende wird der Meute eben ein neuer Trainer vorgesetzt, keine Sorge, neue Spieler folgen hier und da auch noch – Befriedigung der Masse…. Alles hübsch nach Plan, bevor Kritik am Wirken der Verantwortlichen laut werden könnte…
Die ominöse Frage nach „dem Plan“…. Tja, ob es darauf eine –ehrliche – Antwort geben wird? Es bleibt spannend….
Bleibt alle gesund…!
Also, wenn ich die Beiden da oben so sitzen sehe und dann die
Blogüberschrift dazu nehme….dann sollten die Beiden ( Pat und Patachon)
sofort ihre Papiere bekommen und ab übern Hof, aber nicht durchs Geharkte.
Das ist ja die Lahmarschigkeit in sich…kennen die Beiden nur Spieler die jeder andere auch jedes WE sieht.
Gibt es tatsächlich bei der HSV AG keine Personen im AR, die einen Arsch
in der Hose haben und mal ganz klar beiden die Tür zum Ausgang zeigen.
Das ist ja alles nur noch unglaublich, was da sportliche Verantwortung trägt.
In der Tat zwei Lehrlinge im 2.Lehrjahr.
Wie heißt es doch in Hamburg : “ Keine Haare am Sack, aber La Paloma pfeifen“
HSV AG, fangt endlich an und gebt dem Ganzen eine Struktur, aber ohne
die beiden Lehrlinge.
Es gibt schlichtweg keinen Plan. Es gibt das Prinzip Hoffnung und das war es. Man hofft, dass es jetzt mit dem neuen Trainer und ggf. einigen neuen Spielern funktioniert und wenn nicht, wird wieder etwas Neues ausprobiert.
Zusammenfassung der letzten Jahre Teil 1887.
Oh. Ich hatte mich nach dem Lesen der ersten Sätze des heutigen Blogs schon gefreut, ein paar weitere Details über die Arbeit im Nachwuchsbereich zu lesen. Stattdessen dann eine uninspirierte Kurzbeschreibung der letzten Trainer… gähn. Dann doch lieber noch was von engagierten Gastautoren im Sommerloch. 👍
Grundsätzlich versucht man die Schwächen der Vorsaison immer zu verbessern was ich auch immer als gelungen festhalte (wie zum Beispiel die kopfballschwäche) ,zudem sind die Zugänge immer richtig gewesen, aber es kommen halt dann immer andere Probleme dazu die in Hamburg zu sehr Druck aufbauen. Der hsv ist en großer Name und kann es sich nicht leisten 2. Liga zu spielen ,und du kannst den Medien nicht aus dem weg gehen.
Du verbrennst immer mehr Trainer ,es wird eine immer unattraktivere Adresse.
Ich wünsche dem hsv natürlich nur das beste und maximale (Aufstieg) aber ich weiß jetzt schon das dass nicht lange gut geht.
Und dann muss auch Boldt überprüft werden , obwohl ich wie gesagt viel von ihm halte und mit seinem Abgang auch hrubesch weg ist und demnach der Umbruch auch dahingehend erneuert wird und es den hsv noch weiter nach hinten wirft. Klar sieht das alles nach keinem Plan aus aber man hat keine Zeit man muss in die 1. Bulli zurück und das ist Druck ohne Ende mit keinem Budget in der Hand. Nur mit diesem Erfolg kannst du beim hsv mit einem Plan anfangen.
…na sind wir doch mal froh, dass wir überhaupt einen Trainer gefunden haben, bzw dass überhaupt noch jemand zum HSV…
Obwohl: ist ja kein 1 Euro Job. Und es besteht immer die Möglichkeit zu plötzlich mehr Freizeit bei vollem Lohnausgleich.
Wie war das mit dem Murmeltier?
Na schauen wir mal…
Oder wir schauen in einem Jahr wieder…
Oder eventuell früher…
Als positiv denkender Mensch hoffe ich allerdings, dass TW uns alle Lügen straft, die Tradition bricht und eine hammergeile Saison hinlegt!
Union-Berlinisierung wäre das Zauberwort!
Nur nicht nervös werden.
Boldt und Mutzel machen das schon.
Wozu einen Plan? Wir haben doch Ziele.
Wie erklärte Hoffmann einst – 2023 spielen wir wieder international.
Planlosigkeit ist seit Jahren die Philosophie des Vereins. Wenn ich das sehe was jetzt im Nachwuchsbereich passiert ,warum ist das nicht schon lange passiert? Scouting, Nachwuchs und jetzt neue Spieler zu verpflichten ist schlecht weg eine Katastrophe! Ich sehe schwarz für diese Saison 21/22
Das Problem beim HSV ist nicht der Plan, sondern das planlose Möchtegerntopmanager und Sportgeister Geld verbrennen, was sie überhaupt nicht vorweisen müssen. Für ihr Vorhaben haben sie alle in Einigkeit und Mitgehangen Theorie(Wir First) ohne Kontrolle eine blanko Jahreskarte, von der sie schamlos gebrauch machen! Last uns weiter Stümpern, affengeiler Irrsinn!
Die Kritik an den sportlich Verantwortlichen in aller Ehren. Aber warum du zwischen den Zeilen gleich wieder dem Trainer eine mitgeben musst…?
Guter Rückblick auf die letzten Trainer. Nur was mir auffällt, dass man dieses mal den neuen Trainer nicht in allen höhen Lobt. Wie kommt? Sonst war der neue Trainer hier immer die richtige Entscheidung, einen besseren hätte man nicht finden können. So habe ich es zumindest in Erinnerung.
Wenn es so kommt wie im Blog geschrieben, werden wir nach 3/4 der Saison einen neuen Trainer haben.
Man sollte TW aber eine Chance geben, die hat schließlich jeder verdient. Bei Boldt und Mutzel muss es dann aber auch endgültig die letzte sein. Wenn es diesmal wieder in die Hose geht muss radikal und damit meine ich auch wirklich radikal umgebaut werden. Hier stellt sich nur die Frage, wer macht das beim HSV. Dafür hat keiner den Mut und somit bleibt alles beim alten.
Alles oben geschriebene entspricht meiner Wahrnehmung. Die Maßnahme nach jeder Saison: Umbruch!
Jeder von uns könnte eine Abhandlung darüber schreiben, weil es uns ja schon so lange so unendlich auf den S*** geht. Machen wir im Grunde auch schon seit Jahren. Nützt aber alles nichts.
Der Club ist noch immer ein Selbstbedienungsladen.
Mir fällt im Moment kein realistisches Szenario ein, das hier zur Besserung führen könnte.
Immerhin ist Herr Sammer davon überzeugt, dass der neue Trainer uns guttun wird. Na dann….
Ja, frag mal nach dem Plan, der würde mich auch mal interessieren.
Sommerloch?
Gibt es eigentlich auch mal andere Themen? Oder gehen die Ideen aus?
Wie wäre es wenn man den Nachwuchs durchleuchtet, oder potentielle Nachwuchs Spieler vorstellt etc.
Das wird mir hier alles wieder viel zu Negativ.
Leudde, es fehlt ein Leitbild das von einem Vorstand und Aufsichtsrat vorgegeben muss, einem einfachen, dem alle folgen, dem sich alle verpflichten und unterordnen, eines das bleibt und nicht getauscht wird, wie bei uns Trainer und Spieler… das Beste oder nicht Nichts, ist leider besetzt… leider haben wir keinen Präsi oder funktionierenden Aufsichtsrat.. derzeit! 2 Sportvorstände, denen ich bestimmt Kompetenz attestiere und zum Glück einen findigen Finanzvorstand! Aber wo ist die starke Vereinsführung… vielleicht kommt einer im August, wer weiss.. einer der sich traut und vorgibt… den man Vorgeben lässt! Endlich mal ausschliesslich im Sinne des Vereins und nicht persönlichen Befindlichkeiten, die es nicht erst seit 2014 gibt!
Ich finde es es höchst übertrieben die ganze Mannschaf auf links zu drehen weil trotz allem nur sehr wenig gefehlt hat um aufzusteigen. Hätte Ulreich den Bock in Heidenheim nicht geschossen und Hunds Schuss in Aue vom Innenpfosten ins Tor geganngen wären wir wohl aufgestiegen.
Ich hätte einen vernünftigen Torwart geholt, Hofmann und ein-zwei junge Mittelfeldspieler.
Onana und Duziak würde ich nicht abgeben, Fussballspieler kann man immer gebrauchen.
LETZDER VERSUCH: An unser Sprachrohr!.
Ziellos ohne Plan und ohne Kompass darf der HSV nicht in der Zukunft weitergeführt werden! Scholle: Deine bisher geleistete Arbeit ist bei deinen Möglichkeiten schlicht Ungenügend, und das solltest Du Dir immer vor Augen halten? Als Herzblut HSV Begleiter erwarte ich von dir, das Du Dich vehement dafür einsetzt Schaden vom HSV abzuwenden, also Krempel die Ärmel auf. Ein Schadenfroh Blog reicht für den Affengeilen Irrsinn!
Moin,
Okay , viele Versuche, nix geworden.
Der HSV schwimmt in Richtung magisches
Dreieck in der Nähe von Florida.
Darum: Herr Hoffmann, trau dich.
Ein starker Kerl muss her.
Provoziere und rühre im Einheitsbrei.
Höre nicht auf die Fans.
Die wollen Spass haben.
Aber alle wünschen sich einen starken HSV.
Das stimmt und ist mal wieder erbärmlich. Nun ist HH nicht für die Profiverträge zuständig!
Horst Hrubesch hat sich jetzt 10 Monate alles angeguckt und konnte sogar hautnah die Profis erleben und jetzt wird ausgemistet. Nach der Beobachtung, die Analyse, nach der Analyse, das Definieren der Needs und dann das Umsetzen der Selbigen. So macht man das. Und wenn das HH seinem Mist gewachsen ist, dann ist es konsequent und ggf. auch richtig.
Die Trainerfindung ist nicht planlos, sondern es wird beim HSV das Pferd von hinten aufgezurrt. Da der HSV keine fußballerische Identität hat, wie er langfristig spielen will, was sehr schön gestern im Gastbeitrag beschrieben wurde, wird ein neuer Trainer geholt, dann wird die Mannschaft verändert und dann hat man 6 Wochen Zeit daraus ein funktionierenden Ganzes zu bauen.
Also eigentlich erst meine Fußball DNA definieren, ggf., nehmen wir den aktuellen Kader, als Ausgangspunkt und die aktuelle sportliche Situation.
Was will ich dauerhaft spielen, um aufzusteigen, um dann dauerhaft in Liga 1 zu bleiben und den Fans einen anständigen und ehrlichen Fußball zu präsentieren. Welche Spieler passen dazu. Wo muss ich ansetzen, was brauche ich neu. Wenn hier die Pläne stehen, gehe ich ran und suchen mir einen Trainer, der den Plan mitziehen will und handwerklich, sozialkompetent und zielorientiert den Plan erfolgreich mit Leben füllt. Parameter werden definiert, Etappenziele werden formuliert, Zeitpläne werden erstellt. Und wenn das alles erledigt ist, müssen die Spieler das alles umsetzen. Tut es einer nicht, sagt man ab zur Dritten! Und diesen Plan erklärt man dem Umfeld, inklusive Zeitplan.
Weicht man von seinen Zielen ab, muss korrigiert werden, aber nicht immer sofort im Personal, sondern eher in den Abläufen.
So, Herr Scholz oder andere Berufene: Wird beim HSV so strategisch gearbeitet? Und seit wann nicht mehr????
Der einzige der einen Plan zu haben scheint, ist Horst Hrubesch für seinen Bereich. Alle anderen haben weder Plan noch Fantasie, noch den notwendigen Biss, sich gegen Widerstände zu wehren.
Warum sollten Boldt und Mutzel einen Plan haben, wenn der e.V. und Aufsichtsrat auch keinen haben. Wenn in einem Unternehmen nicht von Oben vorgegeben wird, Wie und Woraufhin gearbeitet werden soll, wird eben jeder vor sich hin wurschteln. Fehlende Führungsstruktur war hier schon u.a. von Dr. Ringelband Thema. Oder wie der Volksmund sagt „der Fisch stinkt vom Kopf“.
Der einzige der einen Plan hat, scheint Horst Hrubesch zu sein.
Er hat hat sich den Nachwuchsbereich jetzt ein Jahr angesehen, seine Schlüsse gezogen und nun macht er das, wovon andere beim HSV immer geredet haben. Er dreht nun tatsächlich alle Steine um und handelt.
Wenn es klappt, war es richtig!!!!
Es gibt kein Patentrezept.
Einen Plan/Konzept braucht es nur, wenn langfristig etwas aufgebaut werden soll. Wollen Boldt und Mutzel langfristig etwas schaffen, oder doch nur kurzfristigen Erfolg, bei einem Übergangsjob?
Wollen nur hoffen, dass Scholle nach seiner Frage an Boldt & Co., eine Antwort bekommt, und nicht zur Persona non grata wird.
Man sagt am Ende wird alles gut
Und wenn es nicht gut ist, kann es auch nicht das Ende sein
Am Ende wird alles gut
Casper – Ariel
Man muss doch sehen, was an Trainern überhaupt möglich bleibt, was bezahlbar ist.
Und ausserdem finde ich, dass der neue wirklich nicht unsympathisch rüber kommt.
Einfach mal abwarten, wie es sich entwickelt.
Falls allerdings zum Ende der Hinserie nur ein 12. oder 9. Platz steht, sehe ich schon wieder alle (Presse, Fans) am Hyperventilieren und schon ist auch Walter Geschichte.
Kann man denn nicht einfach mal aussetzen mit dem Anspruchdenken: „Diesmal muss es aber klappen mit dem Aufstieg“ ? Warum immer dieser Stress?
Einfach mal eine Saison sich entwickeln lassen um dann mit klarer Linie das ganze effektiv anzugehen.
Ein Lasso kommt selten alleine….
…der HSV sucht ja einen Stürmer…. und …. SCHWUPPS….. bitte sähr….
https://www.sportbuzzer.de/artikel/lasogga-deutschland-ruckkehr-hsv-wechsel-transfer-katar-zukunft-reaktionen/
.. 😉 🙂 😉
@Marcus Scholz
Deine Fähnchen wehen in die richtige Richtung….bitte nicht gleich auf ein
Klimawechsel reagieren….auch wenn das Wetter in Norddeutschland
immer wieder sehr wechselhaft ist.
Vogelsammer zu Union. Watt ne coole Truppe! Irgendwie bestehen die nur aus Charakter.