„Nichts ist so sch…., dass man nicht noch irgendetwas Gutes daraus ziehen kann“ hat mir ein sehr schlauer Freund einmal gesagt. Und er hatte bzw. hat recht. Auch, wenn es manchmal echt nicht viel Gutes ist, zumindest schlauer machen einen alle Erfahrungen. So auch das deklassierende 0:3 in Stuttgart. Denn diese Niederlage hat dem HSV in allen Belangen deutlich gemacht, wie weit man aktuell von der Ersten Liga entfernt ist. Zu deutlich war die Überlegenheit der Stuttgarter, die von der ersten Minute an das Spiel kontrollierten und den HSV am Ende mit dem 3:0 noch vergleichsweise glimpflich davonkommen ließen. Auf die Frage, was ihn noch optimistisch stimmen würde, antwortete HSV-Trainer Tim Walter er am Donnerstagabend: „Der Volkspark“ – womit er die Atmosphäre im ausverkauften Volksparkstadion meint.
Dennoch, ohne ein kleines Wunder wird das trotzdem nichts. „Wir müssen uns strecken, dass wir am Montag vielleicht das Unmögliche möglich machen. Wir geben auf jeden Fall nicht auf», sagte Walter. der sprach von einem „gebrauchten Tag“ sprach. Dass Trainer Tim Walter im Nachhinein versuchte, das Ganze zu relativieren – es liegt in der Natur der Sache. Denn auch für ihn war dieses erste Relegationsspiel eine Offenbarung lange verkannter Schwächen. Lange verkannt allerdings auch nur noch von HSV-Seite. Denn drumherum wurde der so oft zitierte „Walter-Fußball“ selbst auf Zweitligaebene als zu riskant kritisiert. Dass man mit demselben Spielstil gegen einen Erstligisten ins offene Messer läuft – es war vorhersehbar. So vorhersehbar wie die Spielweise von Walter und seinen Mannen, die VfB-Trainer Sebastian Hoeneß schon im Vorfeld öffentlich analysiert hatte. Dass sich Walter daraus keine n Vorteil zu ziehen versuchte – unverständlich. Und ein Indiz dafür, dass seine taktische Vielfalt eben keine ist.
Aber auch individuell-qualitativ muss man anerkennen, dass der HSV mit Ausnahme von Daniel Heuer Fernandes keinen Spieler im Kader hat, der auf Erstliganiveau agiert. Selbst Ludovit Reis, dem ich das noch am ehesten zutrauen, war in Stuttgart komplett abgemeldet. Aus meiner Sicht war tatsächlich Miro Muheim der einzige Feldspieler, der mit dem VfB halbwegs auf Augenhöhe agierte. Und das soll schon was heißen.
Was das alles bedeutet? Erstmal nur, dass man am Montag noch mal alles raushauen muss, was man noch zu bieten hat. Auf den Rängen wird das erstklassig. Auf dem Platz kann der HSV die Mentalität zeigen, die der Trainer seiner Mannschaft immer wieder attestiert. Sollten dann viele kleine und große Dinge zusammenpassen, könnte es noch mal spannend werden. Aber dazu gehört auch, dass der VfB sich recht dumm anstellen müsste. Und diesen instabilen Eindruck haben sie am Donnerstag auf mich absolut nicht gemacht. Im Gegenteil: die Stuttgarter kamen ohne übermäßige Anstrengungen zu einem deutlichen Sieg, bei dem aus HSV-Sicht das Ergebnis noch das beste war.
Für den HSV bedeutet das alles, dass man sich tatsächlich auf fast allen Positionen (Torwart ausgenommen) verbessern muss. Selbst der aus meiner Sicht unentbehrliche Jonas Meffert war erkennbar überfordert und ließ sich wie alle anderen auch immer wieder überlaufen. Es wurde einfach noch mal überdeutlich, dass dieser HSV inzwischen ein Zweitligist ist. Ein besserer als viele anderen, aber eben auch weit weg vom Erstliganiveau. „Mit Sicherheit» habe es auch an der individuellen Qualität gelegen, räumte selbst Walter ein und kritisierte seine Defensive vor allem bei den zwei Gegentoren nach Eckbällen. „Mir fehlt einfach die Konsequenz. Wir haben als Team nicht so agiert, wie ich mir das vorstelle. Nur wenn wir 100 Prozent da sind, können wir Spiele gewinnen.“
Dennoch muss man klar erkennen, dass ein Aufstieg einen Komplettumbruch innerhalb des Kaders nach sich ziehen müsste, sofern man nicht gleich wieder runtergehen will. Selbst existenziell wichtige Stammspieler wie eben Meffert oder auch Sebastian Schonlau kommen schnell an ihre Grenzen, wenn es gegen Erstligisten geht. Das war in den Testspielen so, das war im DFB-Pokal so – und das wurde auch gestern deutlich, wo er überrannt wurde und bei den zwei Standard-Gegentoren (ebenso wie Jonas David) einfach nicht schnell und nah genug am Torschützen war. Robert Glatzel hatte zwar eine sehr gute Torchance, aber ebenso wie Reis konnte er sich ansonsten nicht durchsetzen.
Und wenn wir schon bei der abgeschwächten Einzelkritik sind, noch ein Wort zu Moritz Heyer. Oder nein: eine Frage: WAS IST LOS MIT HEYER? Seit Wochen stolpert der Rechtsverteidiger mehr als er Fußball spielt. Der lange Zeit so solide und mit ein paar Highlights agierende Verteidiger ist völlig neben der Spur. Dass er von einem Führig überlaufen wird – das kann passieren. Aber durchgehend? Das war nicht annähernd so zu erwarten wie der Umstand, dass Kittel wieder nicht performt, wenn der Gegner ihm auf den Füßen steht.
Also noch mal: Wenn wir über den HSV sprechen, sprechen wir nicht über einen verkannten Erstligisten, sondern über einen Zweitligisten, der seine Ziele aus den Augen zu verlieren droht, weil er sich an Statistiken klammert, die nichts aussagen. Denn die 66 Punkte mögen der Bestwert aller Tabellendritten und des HSV in der Zweiten Liga sein. Aber: Die diesjährige Zweite Liga war leider auch die qualitativ schwächste, seitdem der HSV zweitklassig spielt. Und trotzdem hat man es nicht verhindern können, dass wieder zwei Teams vor dem HSV landen.
Aber um hier noch mal die Relegation richtig einzuordnen: Der VfB Stuttgart ist aus meiner Sicht ein guter Erstligist, der seiner schwachen Hinrunde hinterherlief. Unter Hoeneß hat man sich gefangen und spielt einen Fußball, der eher Platz zehn oder elf entspricht als der Abstiegszone. Und sowohl Heidenheim als auch Darmstadt wären gegen den VfB ebenso chancenlos wieder HSV. Von daher ist ein Aufstieg tatsächlich nur über die ersten beiden Ränge zu realisieren.
Oder? Tim Walter sieht das naturgemäß anders. Zumindest behauptet er das. Ich glaube ehrlich gesagt, dass er selbst es besser weiß. Dennoch sagte er, was er sagen muss. Er zieht seinen letzten Trumpf, den er als Trainer noch hat: die Gefolgschaft seiner Mannschaft. „Ich vertraue meiner Mannschaft zu hundert Prozent. Wenn wir zu Hause mit unseren Zuschauern, ein schnelles Tor schießen und gut reinkommen, dann wird das getoppt“, sagte Walter nach dem Hinrundenspiel in Stuttgart und schwor sein Team ein: „Ich habe ihnen gesagt, dass wir alles schaffen können. Nur Verlierer fallen hin – Gewinner stehen auf.“ Worte, die ankommen, wie Kapitän Schonlau bestätigte: „Wenn er das vorgibt, dann glauben wir das.“
Na dann, freuen wir uns doch noch auf ein letztes Spiel im Volkspark. Ich werde am Montag komplett ohne jede Erwartung hingehen, weil diese einfach nicht realistisch ist. Und ich verspreche schon jetzt, dass mich auch ein noch so sensationeller Aufstieg nicht davon abbringen würde, dass dieser HSV in der Saison fahrlässig den Aufstieg liegengelassen hat. Ich würde mich am Montag zusammen ganz ehrlich mit Euch freuen. Logisch! Aber: Die Analyse dieser Saison fällt auch dann nicht mehr positiv aus, weil sich der HSV eben nicht entwickelt hat. Aber dazu ab Dienstag mehr…
Jetzt dürfen wir alle noch mal hoffen. Auf ein Wunder. Denn ohne selbiges wird es ab Dienstag wieder sehr trist und ungemütlich beim HSV.
In diesem Sinne, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Scholle
Heyer ist ein Zentrumsspieler und mit der Außenposition völlig überfordert. Selbst der beim HSV für zu leicht befundene Ronstadt spielte mit ihm in Darmstadt Katz und Maus.
Die ambitionierte Spielweise des starrsinnigen Trainers trägt ihr übriges dazu bei.
Konnte man dem Team in Sandhausen noch zu gute halten, dass es die nervliche Anspannung war, die in der zweiten Halbzeit kein souveränes Spiel mehr zuließ, so zeigte sich nun beim VFB, dass die Jungs am Ende ihrer Kräfte sind.
Walter hat sie schlichtweg überfordert. Ausgelaugt schleppten sie sich noch getragen von den Zuschauern zum mühevollen Sieg gegen Fürth, selbst in Regensburg kam in Halbzeit 2 bis auf den Konter zum 5:1 nichts mehr. Schon in Magdeburg und Kaiserslautern hatte man in Halbzeit 2 nichts mehr zuzusetzen.
Vielleicht war es doch ein Fehler, in der Winterpause weniger zu machen als alle anderen, die ihre Vorbereitung splitteten und vor Jahresende noch was machten. Der HSV meinte als einziger Club ja, von Mitte November bis ins neue Jahr nichts tun zu müssen.
Ich glaube sogar, dass Boldt und Co nicht gemerkt haben, dass es wg. der WM Verschiebungen gibt.
Jemand, der Mikelbrencis und Montero verpflichtet, keinen 6er im Kader hat, aber vier 8er, keinen rechten AV, einen Königsdörffer für 1,3 Mio verpflichtet, und der Trainer nicht weiß wohin mit ihm und einen Costa, der gerade mal den Manager-Lehrgang absolviert hat, gleich zum Sportdirektor macht – der merkt in meinen Augen einiges nicht mehr.
Hoffnung für Montag habe nur dahingehend, dass auch der letzte merkt, dass es mit Walter und Boldt keinen Sinn mehr macht.
Boldt hätte man schon rausschmeißen müssen, als er sein Schicksal an das des Trainers knüpfte und umgekehrt und vor allen Dingen damit drohte, unter keinem VV zu arbeiten.
Es ist wirklich eine Farce, wie lange wir uns hier nun schon dieses Walter Missverständniss anschauen müssen, nur weil Boldt Ihn mit einem Treueschwur versehen hat. Jetzt stellt Walter auch noch die Liebe über die Ergebnisse und man fragt sich, warum wir noch sein Gehalt bezahlen, wenn Er doch für die Ergebnisse die hauptverantwortliche Person ist?
Lässt Boldt so einen Satz einfach mal so stehen?
Die Verhandlungen mit neuen Kandidaten mit dem AR laufen doch, oder? Anderenfalls wäre es wirklich nicht zu glauben, wenn man einmal bedenkt mit was für einem Etat dieser Verein unterwegs ist.
Wer hier noch weiter von Entwicklung quatscht sollte sich eventuell eine andere Sportart aussuchen, denn eine solche gibt es hier nicht seit Walter hier begonnen hat.
Mutzel war der Einäugige unter den Blinden und es ist wirklich sehr schade, dass Er sich damals nach dem Kiel Spiel nicht durchsetzen konnte – denn seitdem geht hier nicht mehr viel!
Eine komplette Saison verschwendet mit NULL Ertrag! Die Mannschaft wird erneut komplett durchgewürfelt – Reis und Glatzel vermutlich weg und wieder einmal geht alles von vorn los!
Huwer war es, glaube ich, der ja bereits vollmundig die 50 Millionen Etat für die erste Liga ausgerufen hat. Wer 1 und 1 zusammenzählen kann weiß, dass damit bereits einige Vorverträge in der Schublade lagen mit neuen Spielern, die nun allesamt wieder im Papierkorb verschwinden.
Ich behaupte mal, eine Planung für Liga 2 war nicht so weit fortgeschritten. Heisst – wir fangen nun wieder mit völliger Verspätung an, irgendwelche pseudo Deals a la Montero und Mikelbrencis zusammenzuschrauben. Passt wieder alles hinten und vorne nicht und wenn der Spieler dann endlich da ist, merkt Walter plötzlich, dass der Spieler gar nicht in sein System passt.
Fakt ist – in dieser Konstellation darf und kann es nicht weitergehen. Wir brauchen leider, auch wenn es viele nicht hören möchten einen – KOMPLETTEN – Neuanfang, denn anders geht es nicht.
Hoffen wir darauf, dass irgendjemand im AR noch irgendwelche Eier hat um diesen Umbruch herbeizuführen!
Ein „Weiter So“ nur um der Konstanz Willen, mit keinerlei Benefit, wie aktuell – wäre komplett fahrlässig!
Der HSV fährt also nach Stuttgart und will dort sein Spiel mit seinem üblichen Spielsystem durchdrücken – so weit, so schlecht!
Ein Spielsystem, dass von Ballbesitz und dominater Spielweise geprägt ist und immer spielerische Lösungsansätze in jeder Spielsituation von den teilweise technisch eingeschränkten Spielern verlangt! Ein Spielsystem, dass nun gut zwei Spielzeiten intensiv von Walters Trainerteam und seinen Spielern verinnerlicht wurde und seitdem seine deutlichen Schwachstellen hatte und hat!
Trotzdem hielt man gut zwei Jahre immer an der Grundausrichtung des Spielsystem mit viel Ballbesitz fest . . !
Das dieses Spielsystem in der gerade abgelaufenen Rückrunde oft ins stottern geriet, weil die Marschroute des HSV mit dem wackeligen Aufbauspiel und dem effektivlosen Ballgeschleppe, mit sinnlosen Lauf und Passwegen deutliche Schwachstellen offenbarte und vom Gegner identifiziert und häufig auch gewinnbringend ausgenutzt wurde, störte den großen Geist Tim Walter nicht die Bohne!
Lahme u. teilw. glückliche Unentschieden gegen Kiel u. Düsseldorf wurden anscheinend vom HSV Trainerteam gar nicht analysiert!?
Niederlagen gegen Karlsruhe, Kaiserslautern u. Magdeburg vermutlich ebenso nicht?!
Das der Trainer mit seiner selbstherrlichen Art und den noch dümmeren Aussagens des ‚immer bei sich bleibens‘ schon von Beginn seiner Tätigkeiten beim HSV zeigte, dass dieser Trainer gar nicht wirklich realisiert, WARUM man eigentlich gegen so viele Gegner mit seinem speziellen Ballbesitzsystem nicht gut aussah!?
Im Gegenteil, der Trainer grinste die schlechten Spiele einfach weg und machte sich die HSV Fußballwelt, wie es ihm gefiel!
Die HSV Spieler schienen ähnlich dümmlich gestrickt zu sein?
Geben sie doch in Interviews teilweise wortwörtlich Walters dumme Sprüche einfach wider, so, als ob man ihnen eine selbständige fußballerische Denkweise völlig entfernt hat und sie dazu einer walterischen Gehirnwäsche unterzogen hätte!
Ein Mo Heyer erzählte beispielsweise im sport3 Interview etwas von immer wieder zurückkommen und aufstehen der Mannschaft und dem HSV-Evergreen des ‚immer bei sich bleibens!‘
Ein Schonlau erzählt sogar nach dem Stuttgart-Desaster etwas davon, dass sie IHR übliches BALLBESITZSPIEL nicht aufziehen konnten . . !
Man möchte einfach nur in ein Kissen schreien vor so viel überheblicher Dummheit! Und man fragt sich wirklich zwangsläufig: Ticken die noch alle sauber beim HSV?
Wenn ein Spielsystem in der Saison schon deutliche Schwächen und Fehler offenbarte und diverse Gegner diese für sich zu nutzen wussten, wie kommt man dann darauf, dass dieses Wackelsystem ausgerechnet gegen einen spielstarken Bundesligisten gut funktionieren könnte . .?
Ballbesitz statt mehr Einsatzwille und Intensität – die HSV Marschrichtung des Tim Walter!
Mich würde in diesem Zusammenhang mal interssieren, was genau die HSV Spieler nach diesen Saison-Niederlagen gegen Karlsruhe, K’lautern und Magdeburg als Spielanalyse zu hören bekommen haben und was ihre persönliche Meinung zu den Spielpleiten war?
Das nicht ein einziger halbwegs intelligenter HSV Spieler mal dabei war und dieses Waltersystem infrage gestellt und man nicht einmal bemerkte hat, dass man häufig gegen viel spielschwächere Mannschaft trotz viel eigenem Ballbesitzdann letztendlich trotzdem als Verlierer vom Platz ging, ist diesen Spieler-Marionetten gar nicht aufgefallen?!?
Es ist ihnen nicht einmal aufgefallen, das diese Gegner meist mehr Einsatzwille, Mut, Zweikampfhärte und ein kollektiven Plan mit einer stringenten Marschroute gegen den Walterball hatten, die dann völlig ausreichte, um dieses tolle WalterSystem vor unüberwindbare Hürden zu stellen!
Und dann fahren diese Narren nach Stuttgart und erzählen etwas von Ballbesitz und Siegenwollen und das ja das schnelle Gegentor schuld an der Pleite war . . . die merken wirklich gar nichts mehr beim HSV!
Es ist alles so bitter!
Lasst uns doch mal über die positiven Dinge des „Klassenerhalts“ reden.
Der HSV hat nach einer Relegstion noch nie die Liga gewechselt. Toll.
Und in der nächsten Saison können wir die Clubs Wormatia Worms, Rot-Weiß Ahlen, VfL Wolfsburg und den Wuppertaler SV in der Ewigen Tabelle überholen. Mit einer weiteren Supersaison wie der aktuellen sogar den FC Ingolstadt.
Der Zweitligadino zieht unbeirrbar seine Kreise.
Ich weiß, ich weiß, ich fordere da Punkte und das ist in Hamburg verpönt. Da geht es nur um Liebe und ein tolles Erlebnis.
Ich bin schon ganz stolz äh gespannt, welche tollen Typen Glatzel, Reis und Heuer ersetzen werden.
Uns Baka wird ja bleiben. Spätestens seit Donnerstag weiß auch der Letzte warum. Wie war das mit den Luschen, die immer hängenbleiben?
Gut, dass Schonlau und David bleiben. Das sollte allen Kindern, die im Sportunterrricht gehänselt werden, Mut machen, dass man trotzdem noch Profi beim HSV werden kann, wenn man denn bei sich bleibt.
Einen Fabian Klos wird man auch in 30 Jahren noch in Bielefeld feiern.
Er hat halt das was die heutige Generation (Grüße u.a. an Arp und Alidou) nicht mal Ansatzweise in sich trägt.
Ich spreche von Vereinstreue und Herzblut.
Dahingehend wird man die meisten Fußballnomaden vermutlich schon wenige Monate nach dem Ende der Laufbahn aus seiner Erinnerung gestrichen haben.
Tausche drei HSV-Spieler gegen einen Typ „Klos“.
Ich verneige mich vor diesem Mensch.👍👍👍
Wollen wir wirklich, dass alles so bleibt, wie es ist, frei nach dem Motto „wir bleiben bei uns“?
Meiner Meinung nach muss hier mal wieder, aber bitte nicht nur verbal, jeder Stein umgedreht werden (zahle gern ins Phrasenschwein).
Das wird nur mit enstprechendem Druck von außen möglich sein, denn die aktuellen Protagonistenn im e.V. und der AG, scheinen sich mit den Gegebnheiten abgefunden zu haben und bauen weiter an Ihrer Wagenburg.
Wer aber soll diesen Druck aufbauen? Ich sehe hier drei grundsätzliche Baustellen, die eher druckabbauend, denn druckaufbauend wirken.
Nur diese Ansammlung von Unfähigkeit und offensichtlichem Desinteresse, kann personelle Änderungen beschließen. Deswegen muss nicht nur der Druck auf Walter und Boldt stärker werden, sondern der Druck auf den AR. Aber von wem soll der Druck ausgehen? Hier kommen die Baustellen zwei und drei in Spiel.
Wie schon in der Politik und anderen öffentlichen Bereichen ersichtlich, scheinen sich die Medien dem Status quo und seinen Protagonisten schleimend und devot anzubiedern und mit ihnen gemeinsame Sache zu machen. Die Illusion, dass, insbesondere die Hamburger Medien hier eine rühmliche Ausnahme machen, ist seit Jahren dahin. Kritik ist immer nur dann sichtbar, wenn die Protagonisten nicht mehr in Amt und „Würden“ sind.
Sicher, ihr Support ist überragend, aber in keiner Weise auf sportliche Erfolge ausgerichtet.
Zumindest bei den Fans, die am lautesten schreien und die größten Banner malen, scheint sich eine Blase herausgebildet zu haben, in der man, ähnlich einer Sekte, sich selbst feiert und völlig losgelöst und unreflektiert von sportlichen Gegebenheiten, alles und jedes glaubt, was ihnen von ihrem Guru vorgebetet wird.
In diesem Fall es Walter, der es, im Gegensatz zu seinen beruflichen Fähigkeiten, hier sehr gut versteht, dieses Zusammengehörigkeitsgefühl massiv zu fördern (wir sind der HSV) und mit seinen grenzwertigen und entlarvenden Worten, dass es nicht immer nur um Fußball geht, sondern die Liebe manchmal größer ist, den „einsamen Fan Seelen“ eine Heimat und einen Wert gibt. Diese zahlen es ihm dann mit Nibelungentreue zurück und machen ihn fast unangreifbar.
Wie also soll dieser HSV den Turnaround schaffen?
Wer zeigt die Schwächen und Versäumnisse der Vergangenheit auf und legt die Finger in die seit Jahren schon eitrigen Wunden des e.V. und der AG?
Wer definiert zukünftige sportliche und finanzielle Vorgaben und ordnet sich und alles andere dem Erreichen dieser Ziele unter?
Welche untadeligen und messbar erfolgreichen Personen begeben sich freiwillig in solch eine Schlangengrube?
Ich habe dazu, ehrlich gesagt, keine Lösung parat. Zumindest keine, die mit den aktuellen Gegebenheiten kompatibel ist. Trotzdem ärgert es mich, dass so viel offensichtliche Unfähigkeit, Schleimerei und unterschwellige Manipulation auf einem zunehmend übelriechenden Haufen weiterhin die Luft in Hamburg und überall wo HSV Fans sind, verpesten – und in Teilen sogar abgefeiert wird.
Was ist Eure Meinung?
Ich freu mich schon so auf die neue Saison. Mit Schalke und Hertha zwei Schwergewichte, dazu die 1-2% Zusatzmotivation bei den etablierten Zweitligisten, wegen dem arroganten Spruch unseres tumben Übungsleiters (Alle freuen sich wenn der HSV kommt, wir freuen uns, wenn wir bald nicht mehr kommen müssen). Es wird 1 geile Saison!
☝🏼
#Walterraus
#hinfortmitBoldt
#schicktJansenindieWüste
Lieber Scholle,
zur Saisonanalyse muss aber auch gehören, dass Walter nur die Kuh Elsa ist und Boldt den abbrennden Stall repräsentiert, in dem die Kuh Elsa so glücklich gelebt und vor allem gemuht hat.
Du musst dir die Frage stellen, warum dieser Club so schlecht geführt wird. Und dir und uns die ehrliche Antwort geben. Warum ist der Stall der Kuh Elsa abgebrannt?
Dazu habe ich hier in den letzten Jahren schon oft gepostet.
In dieser Konstellation kann der HSV keinen Erfolg mehr haben.
Wenn Freese und seine supportenden Gefolgsleute, Capos und Ultras, Pseudo-Traditionalisten und Investoren-Hater weiter Einfluss auf den Club und seine strategische Ausrichtung nehmen, wird der HSV bald drittklassig sein.
Zombie Jansen ist nur ein Sinnbild einer nicht vorhandenen Führung. Den sparst du regelmäßig im Blog aus. Gibt es mit Jansen und der Hamburger Journaille ein Agreement?
Wer ein Bild vom (harmonischen) Innenleben des HSV haben möchte, dem empfehle ich den Abendblatt-Hof-Podcast mit einem gewissen Herrn Böhme.
Herr Böhme schwärmt von Jonas & Jonas und dem Familienmenschen Tim. Mit Jonas David ist er sogar lieblich „per Du“. Auf einen eingespielten Wunsch seines Verkaufsleiters in Winsen reagiert er hingegen von oben herab und „per Sie“. Jämmerlich, solche sich anbiedernden Typen.
Jedenfalls kein Hauch von Kritik. Da hat sich ein neureicher Plastikhandschuh-Millionär HSV-Nähe gekauft. Jedenfalls alles „bussi bussi“ beim und im HSV. Statt zielorientiert, kompetent und busy busy…
Das, lieber Scholle, solltest du mal analysieren!
Die sportliche Analyse der abgelaufenen Saison kannst du dir eigentlich schenken. Die haben wir hier schon vor der Vertragsverlängerung von unseren Pet Shop Boys im User-Bereich vorgenommen.
Oder hole doch einfach die Analyse aus 2022 hervor. Ist doch diesselbe Schablone.
Nein. Stop. Kannst du nicht nehmen. Schließlich war auch 2022/2023 ein Jahr der Entwicklung. Der kaum noch möglichen Rückentwicklung…
Und zwar sportlich, aber vor allem auch geistig. Schau Tim Walter mal in die Augen. Was schaut dich dann an?
Fußnote:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Kuh_Elsa
Tim Walter hat übrigens die gleichen Lügenmärchen damals in seiner kurzen Zeit in Stuttgart auch schon verbreitet. Da haben ihn aber die Entscheidungsträger schnell durchschaut. Das ist einfach nur eine inhaltsleere Labertasche, ergo schlechtester Trainer der HSV-Vereinsgeschichte. Dass er durch seine rudimentäre und despektierliche Art auch noch überall in der Bundesliga aneckt (fragt mal die Buli-Trainer, wer Respekt vor Walter hat), setzt dem ganzen noch die Krone auf und ramponiert das negative Image des HSV bundesweit noch mehr. Dieser Typ ist auf mehreren Ebenen einfach nicht mehr tragbar und gehört ab Dienstag aus der Stadt gejagt.
Wo sind denn jetzt hier im Blog die Walter-Fans – nach dem Stuttgart- Desaster? Nix zu hören.. Schiri war wieder Schuld! Keine rote Karte für unseren Finnen…War ja noch gar nicht angepfiffen nach 45 Sek… unfair so ein grosser Gegenspieler….,,
Übrigens: ich halte für falsch, dass viele jetzt dem HSV keine Erstligatauglichkeit attestieren. Das war nicht das Ziel des Aufstiegs , eine fertige Truppe zu haben. Das hat Heidenheim auch nicht. Dafür ist die Sommerpause da, um aufzustocken.
Es geht nur um eins: in 2 Relegationsspielen die HSV- Mannschaft so taktisch aufzustellen, dass sie eine Chance hat gegen einen Erstligisten. Das hat Walter nicht geschafft, bzw. er hat daran überhaupt kein Interesse, weil er sein System durchsetzen will.
Selbst wenn es um ALLES geht!!
Nicht falsch verstehen, aber in gewissem Maße tun mir die Spieler leid, weil sie eine Taktik umsetzen sollen, die sie nicht umsetzen können.
Walter hat nicht das Maximum aus der Mannschaft rausgeholt .
Mangelhaft und ungenügend.
Was rief Waltersen noch den KSC- Fans zu :“ Ihr wisst nicht, dass wir nächstes Jahr erste Liga spielen !“. Welche Sportart meinte er?????
Es hilft wohl nur eine satte Niederlage am Montag, damit die Entscheidungsträger sich trauen, Walter zu entlassen.
Nun denn, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Alles kalter Kaffee. All das wurde hier schon nach gefühlt drei Spieltagen unter Walter festgestellt. Jetzt macht das auch keinen Sinn mehr.
Wenn man Heyer, der kein RV ist, stur da aufstellt, ja gut, dann muss man mit den Konsequenzen rechnen.
Wenn man stattdessen den schlechtesten IV der Liga, David, spielen lässt und der mit seinem unsäglichen Gehampel die ganze Abwehr verrückt macht… so wahr? Der blinde Vogel gewinnt trotz seiner Größe nicht ein Kopfballduell. Dass Schonlau langsam ist, auch nix neues. Aber er darf zur Belohnung dann auch noch David‘s Aufpasser spielen. Ganz klar: David macht die anderen um sich rum schlechter.
Alles andere ist, wie gesagt, von X Kommentatoren hoch und runter gekaut worden. Es wurde aber immer relativiert. Schon gar nicht wurden mal kritische Fragen bei der PK gestellt. Oder mal der Verantwortliche für diesen Kader genauer unter die Lupe genommen. Jetzt, lieber Scholle, ist es zu spät!
Immerhin muss man Walter zu Gute halten, dass Er es allein geschafft hat, dass nun wieder ganz Fussball Deutschland über uns lacht!
Sein stets grosskotziges und vollig überhebliches Verhalten war immer wieder ein Motivationsgarant für jeden Gegner!
Genau lieber Tim, da lagst Du wieder einmal goldrichtig!
Wenn man bedenkt, dass es eigentlich Boldts Mission war, den HSV zu erden, bescheidener, ja demütiger wirken zu lassen – wo kam da dann eigentlich der Tim vor in dieser Story?
Ach, was schert uns das Geschwätz von gestern, wir sind wieder wer – die Lachnummer Nr 1 im deutschen Profifussball!
Der Trottel wird auch vor Montagabend noch einen geilen Spruch zum Besten geben, da dürfen wir uns sicher sein und dass Sebastian Hoeneß den Timmy so richtig mag – haben wir ja bereits am Donnerstag gesehen.
Das wird ein humorloses 1:2 oder 1:3 und dann hoffentlich das letzte Spiel unter Käpitan Zauselbart und seinem Lackaffensteigbügelhalter aus Düsseldorf.
Es ist schon perfide, dass man sich als knapp über 40 Jahre als HSV Fan am Montag nochmals eine deutliche Niederlage wünscht, damit Walter, Boldt und Costa entlassen werden.
Fabian Klos, meine Verbeugung, allergrößten Respekt, so einen Charakter Spieler findet man fast nirgendwo mehr👍👍👍
Irgendwann müsste doch auch der letzte im Blog verstanden haben, insbesondere nach 34 Saisonspielen, dass dieser HSV nicht einfach mal auf die Mentalitätstaste drücken kann und Gras fressen wird.
Typen wie z.B. David, Kittel, Dompe, Heyer, Muheim, Königsdörffer tragen überhaupt nicht das Gen des Dagegenhaltens in sich und tuen niemanden weh. Diejenigen die es teilweise könnten, sind viel zu langsam (Schonlau, Meffert) um überhaupt in die Zweikämpfe zu kommen.
Mentalität kann man nicht antrainieren. Dementsprechend muss ich Typen scouten die kicken können und vor allem eine TOP-Mentalität besitzen. Wir holen Typen dazu, die gefühlt nach einem „Solo des Jahres“, sich selbstzufrieden zurücklegen. Reicht doch!
Dagegen haben Darmstadt und Heidenheim mehr als ein Dutzend, zuverlässig liefernde und willensstarke Akteure im Kader und wir bei weitem nicht mal halb so viel. Das macht den Unterschied aus.
Diese Typen scoutet Costs aber nicht bzw. läßt sie durch das Raster fallen.
Nur spielerisch besser zu sein bringt unter dem Strich garnicht’s.
Du musst dich breiter aufstellen. Bei uns brechen Vuskovic, Reis und Glatzel in der Rückrunde als konstante Leistungsträger weg und wir hatten ansonsten niemanden der dies auf Strecke kompensieren konnten.
Um mal positives zu sagen: Wie geil was das 2:0 für Wiesbaden bitte? Abwurf bis zur Mittelinie in den Fuß, und drei Sekunden später ist der Torwart ausgespielt und der Ball drin. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich das vermisse. Walterball hätte da Stunden den Ball kreiseln lassen bis der Gegner sich sortiert hat (und in der Form der letzten Spiele am Ende einen Fehlpass fabriziert).
Der neue Trainer soll bitte ein Umschaltexperte sein.
„Und ein Indiz dafür, dass seine taktische Vielfalt eben keine ist.“
Das hast Du aber nett ausgedrückt, Scholle. Eine schöne Lehrstunde zur Macht von Sprache!
Wenn nämlich keine Vielfalt vorhanden ist, bleibt nur Einfalt übrig. Und der HSV spielt unter dem Fusselbart-Guardiola extrem einfältig. Und arrogant, wenn man meint, gegen einen Bundesligisten im Aufwind das Spiel bestimmen zu wollen.
Tim Walter hält gerade seine hoffentlich letzte Pressekonferenz als HSV-Trainer.
Auf Nimmer Wiedersehen 🤢
Das wöchentliche und stetige „Gutes daraus ziehen“ hat den Hamburger SV genau da hingebracht, wo er zurzeit vor sich hin vegetiert.
Das Fußball-Deutschland, nicht mehr so laut über diesen HSV lacht, sondern nur noch mitleidig schmunzelt, ist für mich unerträglich.
Mitleid bekommst du geschenkt, Neid musst du dir erarbeiten.
In meinem HSV schein wirklich niemand mehr so richtig für den Verein zu arbeiten und das stellt meine liebe und Verbundenheit zu diesem Verein das allererste Mal wirklich hart auf die Probe.
Ich fürchte, wir haben uns auseinandergelebt!
Bielefeld hat auch ein paar Spacken. Kann man da nicht endlich mal durchgreifen? Auch bei uns. Es gibt drölfhundert Kameras. Spiel unterbrechen, Bilder auswerten, Ordner/Polizisten in den Block und rauseskortieren. Und wenn der Verein sich nicht rührt und mitzieht, Sperrung des ganzen Blocks durch die Liga. Solange bis Ruhe ist.
Muss da erst eine Rakete einen Zuschauen oder Spieler schwer verletzen, bevor was passiert?
Der Blog passt sich dem HSV an. Wer so lange zweite Liga spielt, der ist meilenweit von der ersten Liga entfernt. Doch Vergleiche nehmen immer den HSV als Erstligist war. Deshalb führen diese Anschlüsse auch jedes Jahr ins leere. Der Wahrheit ins Gesicht schauen und jetzt eine junge Truppe aufbauen, die attraktiven und taktisch modernen Fußball bietet. Dann können sie auch in zwei Jahren aufsteigen. Denn kommende Saison wird brutal schwer und in dieser Konstellation nicht möglich. Trotzdem viel Glück.
Ich vertrete hier einfach mal eine andere Ansicht. Vorweg: Ich finde auch, dass der HSV sich im letzten Halbjahr sportlich nach hinten entwickelt hat und dass es deutlich an taktischer Flexibilität fehlt. Um einen starken, erst Recht einen stärkeren Gegner zu schlagen, muss man taktisch flexibel und für den Gegner überraschend sein, zB in Stuttgart bewusst tief stehen und auf Konter setzen. Das fehlt definitiv.
Aber:
Die pauschale, eindimensionale Kritik an Walter und Boldt, die hier von Vielen, und nach Niederlagen gefühlt von Allen, geäußert wird, ist trotzdem meist unzutreffend.
Nun kann man mit Scholle der Meinung sein, dass die statistisch gesehen beachtlichen 66 Punkte nichts wert sind, weil die Liga viel schwächer war als in den Jahren zuvor. Unabhängig davon, dass man das so pauschal über vier andere Spielzeiten kaum beurteilen kann und dass es deutlich mehr Punkte waren als zuvor, hat es definitiv kein anderer Trainer in Hamburg besser gemacht. Alle sind unter dem Druck permanenten Gemeckers vorher eingebrochen und haben in der entscheidenden Saisonphase nur noch verloren, ohne jede Moral.
Und wenn Stuttgart auf jeder Position besser und teurer besetzt ist, und man gleichzeitig einen Kühne als Investor nicht will, dann kann es nun mal passieren, dass man sportlich nicht mithalten kann. Jedenfalls habe ich von keinem der Boldt-Kritiker in diesem Blog auch nur einen einzigen Transfervorschlag vor der Saison gelesen, bei dem man heute sagen würde, er wäre gut gewesen.
Ich konnte gestern bei all der krassen Unterlegenheit auch nicht erkennen, welches der Tore auf die zu offensive Spielweise zurückzuführen war.
Und das Scholle meint, Stuttgart wäre nur wegen der Hinrunde in Probleme geraten, verstehe ich auch nicht: Stuttgart hat in der Hinrunde 16 Punkte geholt und in der Rückrunde 17.
Im Stadion – ob daheim oder auswärts – hört man bei aller Kritik im Detail nicht ansatzweise eine derart pauschale Schlechtmacherei wie hier im Blog. Die Fans wissen auch zu schätzen, was sich alles positiv entwickelt hat. Ich finde jedenfalls dass die Meinungsäußerung hier im Blog nicht dem entspricht, was die meisten Fans empfinden.
Ich würde nach 2 Jahren und für den Fall, dass es Montag nicht zu einem Wunder reicht, auch über einen neuen Trainer nachdenken. Aber nicht mit dieser völlig übertriebenen Wucht, die hier mehrheitlich geäußert wird, sondern einfach um einen neuen Reiz zu setzen nach der schwachen Entwicklung in den letzten 6 Monaten.
Wenn Mikelbrencis so viel schlechter ist als Heyer, bzw. immer noch nicht soweit ist, warum hat der HSV ihn dann eigentlich für €800K gekauft? Nur nochmal zur Erinnerung, Heidenheim hat Beste für €350K von Werden gekauft.
Babbel gestern im Interview, das Duo Boldt/Walter sind ein Glücksfall für den HSV😭 ich bin fast vom Hocker gerutscht. Soweit ist es schon mit unserem HSV gekommen. Das Mitleid der Fussballdeutschen ist schon gewaltig. Das Ansehen nur noch erbärmlich.
Hab gelesen das nächste Woche Aufsichtsrat tagt um über Boldts Zukunft zu entscheiden, ich denke der hat nur um 1Jahr verlängert,also 2024
Bei Nichtaufstieg kann’s nur eine Entscheidung geben….Entlassung
Bold raus-Rangnick rein,
Walter raus-Glasner rein,
So hat der HSV Zukunft
….hoffentlich sind Boldt und Walter in der kommenden Woche Geschichte.
Kopiere mal die Liste potentiell neuer Trainer in den jeweils neuen Blog (Erstliste vom 02.Juni 2023). Erweiterungen/Ergänzungen werden gerne entgegen genommen.
Breitenreiter
Babbel
Baum
Doll
Labbadia
Hasenhüttel
Herrlich
Farke
Reimers
Schwarz
Slomka
Magath
Kohfeldt
Gisdol
Fink
Neuhaus
Keller
Hütter
Weinzierl
Selimbegovic
Klauß
Seoane
Kramer
Härtel
Antwerpen
Grammozis
Stöger
Schulz
Wagner (Sandro, David)
et al.
+ Toppmöller (auf Wunsch vom Schwalbenkönig)
+ Thorup und + van Nistelrooy (auf Wunsch von Pokalteddy)
+ Matthäus (auf Wunsch von Blumi 64)
+ Hollerbach (auf Wunsch von Don Thoben)
+ Gerland (auf Wunsch von Calimero)
Eine nicht endliche Zahl (exemplarisch hier 30) verfügbarer Trainer, die nicht ihre unglaubliche Kompetenz eint, sondern AUSSCHLIEßLICH der Fakt, dass sie BESSER ALS WIM WALTERSEN sind.
PRO: Walter RAUS
Thema Pressing. Die Versuche Ballrückeroberungen zu starten, scheitern bereits an der Glaubwürdigkeit Glatzels, im Anlaufen. Sogar Kittel ist permanent an ihm vorbeigelaufen. Jatta übrigens, weiß gar nicht wann er was zu tun hat. Ihn detailliert zu beobachten, bereitet körperlich Schmerzen. Gemeinsam mit Dompe und teilweise Reis Suhonen hätte man sich das sparen und die Energie anderweitig verwenden können.
Ich träume von englischen Verhältnissen und von einem lebenslangen Stadionverbot, welches auch umgesetzt werden kann.
Die Ultras machen unseren Sport kaputt.
Dieser ganze Pyro-Wahnsinn, muss ein Ende haben!
Nach dem Desaster von Tim Walter in 2019 bei seinem Kurz-Engagement in Stuttgart bei VFB war ich mir sicher, dass er im Profi-Fussball keinen Job mehr als Chef-Trainer bekommen würde.
Wie man sich doch irren kann. Ist halt menschlich.
Das es denn aber ausgerechnet mein geliebter HSV sein würde, der Walter eine weitere Chance bot seine Eindimensionalität unter Beweis zu stellen, hat mich total schockiert.
Das habe ich mir dann mit einer Verzweiflungstat von J. Boldt erklärt, unbedingt etwas Neues machen zu wollen/müssen, nachdem die klassischen Aufstiegs-Strategien eines Ex-Bundesligisten mehrfach gescheitert waren.
Das man es in der Saison 2021/2022 dem VFB nicht nachgemacht hat, sondern an dem Trainer bis zum Ende festgehalten hat, obwohl der Verlauf ziemlich identisch desaströs verlief, konnte ich noch als gut gemeinten Versuch der Kontinuität nachvollziehen.
Aber spätestens nach dem Rückspiel gegen Hertha BSC im Volkspark hätte sofort die Reisleine gezogen werden müssen.
Hier ist nicht so entscheident, dass man gegen den 1-Ligisten Hertha gescheitert ist, sondern vorallem das WIE.
Jeder mir bekannte Trainer (ich bin Ü60) hätte mit einem glücklichen Hinspielsieg im Rücken als Underdog eher zu einer Beton-Strategie a la Mourinho geneigt, zumindest jedoch recht defensiv, aber unser Kamikaze-Trainer schickt unsere Jungs resistent mit offenem Visier ins aufgeklappte Magath-Messer.
Natürlich wünsche ich Euch Fans, die am Montag im Stadion sein werden, das Wunder von Herzen.
Aber sollte das Wunder ausbleiben, dann brüllt Tim Walter bitte aus dem Stadion.
Was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass viele hier neidisch nach Freiburg schauen, aber Walter nach seiner 2. Saison vom Hof jagen wollen. Er macht das Team besser und hat in seiner 2. Saison mehr Punkte eingefahren richtig. Die Entwicklung, die sich alle wünschen ist doch da. Ok, mit seinen Aussagen tut er sich und uns keinen Gefallen, aber auch ein Streich ist nicht perfekt und tickt oft aus. Wenn man nun von einer Entwicklung sprechen will, dann sollte man auch ins 3. Jahr gehen, denn dann müssten noch mehr Punkte eingefahren werden, wenn die Kurve stimmt. Voraussetzung hierfür ist, dass die Stammspieler gehalten werden oder gleichwertig ersetzt werden können. Das personelle Schwachstellen im System ersetzt werden. Auch Freiburg ist nicht auf Krampf nun in der Europa League. Das war ein langer Weg. Mir gefällt, wie unsere Mannschaft spielt. Mit den richtigen Spielern kann das noch was werden. Jedenfalls ist eine Entwicklung da. Und ob Magath, Reimers oder wie sie alle heißen das hinbekommen würden, ist doch Kaffeesatzleserei oder? Glaubt ihr wirklich daran? Keiner könnte sowas unterschreiben. Aber wir könnten schauen, ob die Mannschaft und Trainer sich verbessern. Wenn nicht, bin ich bei euch und es muss eine Veränderung her. Keep cool 😎 Nur der HSV! Denkt drüber nach …
Kühne, soll sein Schatulle aufmachen und Glasner nach Hamburg holen. 😉
Vier Finalteilnahmen, zwei Siege in fünf Jahren: Leipzig zeigt, was möglich ist, wenn ein Profifußballklub professionell geführt wird und nicht ständig ungeeignete Führungskräfte auf den Schultern selbst ernannter Traditionspfleger spektakulär aber auch spektakulär erfolglos agieren dürfen. Fast könnte man meinen, RBL habe den HSV als Spitzenklub abgelöst. Ausgerechnet 2009, als der Streit zwischen Hofmann und Beiersdorfer den Niedergang des HSV einleitete, begannen die Dosendödel ihr Projekt in der fünften Liga und zeigen seitdem, dass ein finanzstarker Sponsor eben doch kein Nachteil sein muss.
Kicker :“Das Ende der Zusammenarbeit war nach der Entwicklung in den vergangenen Wochen absehbar, logisch, unumgänglich. Nur so, mit einer runderneuerten Mannschaft UND einem frischen Trainer, besteht die Aussicht auf einen halbwegs unbelasteten Neuanfang im Sommer – und selbst das wird schwierig genug.“… nee, leider sprechen die über Farke/BMG… aber stellt euch mal vor dies würde vom AR des HSV verkündet !!!
Es wäre soooo geil wenn am Montag die HSV-Fans auch (wie heute die Bielefeld-Fans) laut skandieren „WIR HABEN DIE SCHNAUZE VOLL“ .
Nur Glasner kann uns nächste Saison zum Aufstieg führen!
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. Auf geht´s HSV! Das ist der Support der Lübecker Fans am heutigen Tag gewesen. Glückwunsch Lübeck zum Landespokalsieg und Danke.
Pro Walter, Boldt, Hrubesch, Jansen, Kittel und wen ihr hier noch alles diffamiert und ihre Namen respektlos falsch schreibt. Begründung: Keine, habe ich mehrmals kundgetan und interessiert Euch Hatern sowieso nicht. Ihr lasst keine Meinung zu, die Euch nicht passt, setzt euch nicht mal damit auseinander. Es gibt nur Schwarz oder Weiß!
Ich hoffe auch im Sinne dieses Blogs, dass die jetzigen Verantwortlichen bleiben, vielleicht lichten sich dann hier etwas die Reihen und der Blog wird sachlicher. Ja auch ich habe meine Sachlichkeit verloren und habe mich dem Niveau hier angepasst, weil sonst geht man bei der Feindschaft, die mittlerweile viele hier propagieren, unter. Ihr seid in der absoluten Mehrzahl, Glückwunsch dazu. Leute die seriös diskutieren wollen, sind längst woanders und tun sich dieses Kasperltheater hier gar nicht mehr an. Schade, weil eigentlich ist das hier immer noch das uneheliche Enkelkind von Matz ab, dies war für viele hier der Ursprung. Ich denke es wird sehr schwer sein, für dieses Blogniveau hier Investoren zu finden. Vielleicht mal bei Kühne nachfragen, nein nicht doch Scholle, Du siehst ja eine Abhängigkeit durch Kühne Geld auch als gefährlich an.
So Leute, nur noch einmal schlafen. 🖤🤍💙
Macht euch bereit. Morgen erleben wir noch nie dagewesenes.🖤🤍💙
Unser HSV schreibt Geschichte. 🖤🤍💙
Das wird der glücklichste Tag in meinem Leben.🖤🤍💙
Am Dienstag wird die Mannschaft von der Stadt Hamburg auf dem Rathausmarkt empfangen 🖤🤍💙
Auf geht’s ihr Hamburger füllt die Arena, seid laut, macht den Abend zum unvergessenen Event.
Boldt und Walter haben den HSV wieder groß gemacht, mit einer Philosophie und Spielidee und vor allem Konstanz und Ruhe eine Mannschaft geformt.
Trainer, Mannschaft und Fans, eine nie da gewesene Einheit.🖤🤍💙
Ich bin so unfassbar stolz auf diesen Verein.❤️ Mein Verein ❤️
Nur der HSV!
🖤🤍💙❤️👍🏻💪🏻🍀💐🥳🍻🍻🍻🍻🍻🍻🍻🍻🙏🙏😍🎉🍻🍻🍻🍻🍻🍻🍻
Ich habe lange nachgedacht und ich weiss jetzt warum es immer weiter Bergab mit unseren HSV geht…
Schuld ist Sascha Wagner !!!
Weil er so ein großer,stolzer, vor Liebe strotzender HSV Fan ist tritt immer genau das Gegenteil ein was er voraus sagt.
letzte Beispiele:
Das wird entgegengesetzte Prohezeigung genannt !!!
Also lieber Sascha wenn wir noch eine Chance auf ein Wunder haben wollen musst du aufhören hier zu schreiben !!
Das musst doch auch du verstehen !!
Du bist doch so ein großer ,stolzer Fan der den HSV über alles liebt dann MUSST du dieses Opfer für uns und den großen HSV bringen ..
Jetzt kannst du uns zeigen ob du den HSV wirklich liebst oder du nur ein armseliger Selbstdarsteller bist !!!
BITTE MACH ES !! FÜR UNSEREN HSV !! BITTE !!
Siegen oder fliegen? – In der Küche beim HSV lodert es
Boldt und Walter schon vor dem Relegationsrückspiel in der Kritik
Von Roland Kenzo -4. Juni 2023 00:16
HSV-Trainer Tim Walter und Sportvorstand Jonas Boldt.
Hamburg – Der Druck im Profigeschäft ist enorm. Das muss man wissen, wenn man sich für den Zirkus entscheidet. Beim Hamburger SV steht das nun vermutlich wieder im Programmheft. Seit dem Winter war es ruhig, insbesondere die Medien in der Weltmetropole ließen die Verantwortlichen arbeiten, ohne permanent draufzuhauen. Das war nicht immer so und dürfte sich ab Dienstag ziemlich sicher ändern. Der Verein spielt nun seit fünf Jahren in der 2. Bundesliga, verpasste seitdem immer haarscharf die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus. Und auch in dieser Saison sieht alles danach aus, als ob es wieder nicht klappen wird. Dann brennt einmal mehr der Baum… so viel steht jetzt schon fest.
Die Schwächen
In der Meisterschaft scheiterten die Rothosen um einen Punkt an dem direkten Aufstieg, mussten am vergangenen Donnerstag im Relegationshinspiel zur Bundesliga beim VfB Stuttgart antreten und gingen gnadenlos unter. Die 0:3-Niederlage deckte die Schwächen auf, die “alle“ schon die gesamte Saison über immer wieder anprangerten. Warum im Winter nicht für eine Nachbesserung gesorgt wurde, ist eine der großen Preisfragen
Der Klassenunterschied
Mit der Doping-Sperre von Mario Vuskovic kam hinzu, dass der HSV hinten noch anfälliger war als zuvor. Dass Kapitän Sebastian Schonlau und Youngster Jonas David nicht die Schnellsten der Liga sind, war allerdings schon vorher kein Geheimnis. Warum Sonny Kittel eine sehr gute Rückrunde spielte, vorher unsichtbar war und nun wieder in alte Muster verfällt, bleibt einfach ein Rätsel. Der Walter-Fußball wurde immer wieder kritisiert. Es gibt einfach keinen „Plan B“. Augen zu und durch mag gegen Hannover und Fürth funktionieren. Gegen einen Bundesligisten augenscheinlich nicht. Der Klassenunterschied gegen die Stuttgarter war enorm. Auch wenn man es sich im Volkspark schönredet, liegen die Fakten auf der Hand. Die vermutlich einfachste Saison seit der Zweitliga-Zugehörigkeit der Hamburger wurde mit Platz drei abgeschlossen.
Das Ziel
Im vergangenen Sommer gaben die Verantwortlichen das klare Ziel “Aufstieg“ heraus. Es blieb ihnen allerdings nichts anderes übrig, als man zu dieser Zeit gerade in der Relegation als Tabellendritter herauskam. Man wollte sich verbessern, heißt Platz zwei oder eins schaffen. Das ist schiefgegangen. Stattdessen quält man sich gerade erneut durch die “Bonus-Spiele“, diesmal gegen die Schwaben.
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Das Hilfe-Motto
Nun steht man da und redet von einem „heißen Tanz“ und „dass man die Hoffnung nicht aufgibt“. Lobenswert ist das allemal, doch welchen Zaubertrick hat Tim Walter als der Verantwortliche auf der Trainerbank noch im Hut? Welches Kaninchen kommt zum Vorschein? Das Ängstliche oder das mit dem Messer zwischen den Zähnen, das beißt und kratzt und sich noch einmal richtig zusammenreißt?
Die Verantwortlichen
Ob Sportvorstand Jonas Boldt und Chefcoach Walter schon an ihren Erklärungen arbeiten, die sie dem Aufsichtsrat schulden, sollte es am Montag nicht das erhoffte Wunder geben? Man weiß es nicht. Es ist verhext. Ob der Aufsichtsrat schon einmal über einen “Plan B“ nachdachte oder will man erst einmal in die Sommerpause, um dort in Ruhe alles zu klären? Sportvorstand und Trainer haben noch ein Jahr Vertrag. Harakiri, wie man es teilweise auf dem Platz zelebriert, wird vermutlich im Kontrollgremium nicht angestrebt. Eine Möglichkeit wäre wieder: Augen zu und durch und dann ganz vielleicht mit einem Ultimatum bis zum Winter kommen. „Druck ist ein Privileg“, ist eines von Walters Leitsätzen, genauso wie „wir bleiben bei uns“. Nun kann der 47-Jährige zusammen mit seiner Mannschaft und seinem Vorgesetzen zeigen, wie viel Privileg man standhalten kann. Am kommenden Montag um 20.45 Uhr tickt die Uhr…
Mal sehen ob es ein Plan B gibt was ist mit Costa , kann er 2 Verdeidiger und einen Innenverteidiger und 1 sechser holen. Die müssen geholt werden egal welcher Trainer. Es müssen sich Gedanken gemacht werden wen man abgibt oder verleiht.
Vielleicht Pit Reimers mit einbinden wegen Nachwuchs, es wäre schlecht wenn Spieler den Weg des Nachwuchses verbauen: Suhonen, Ambroius, David, Sanne, Bilbija, Mikelbrencis, Königsdörffer. Aber auch Spieler wie Heyer, Schonlau und Meffert müssen hinterfragt werden und mit welchen Torwart in die Saison.
Gerade eben wird der Welttrainer Tim Walter im Doppelpass in seine Einzelteile zerlegt und lächerlich gemacht.
„Er ist der Mourinho der 2. Liga, nur nicht so erfolgreich,
„Schon wegen ihm muss der HSV zur Strafe in Liga 2 bleiben“,
„Entweder er ändert sein System oder er muss gehen“.
Die Kritik von Boldt am Relegationsmodus wird allerdings nicht so einseitig, sondern durchaus differenziert diskutiert.
Vielleicht bewegt sich auf dieser Position ja doch etwas 🙏
Hoffnung und Wunder, Wofür ?
a) für den Walter Fussball
b) das Boldt weitermacht
c) das eine weitere Blamage ausbleibt
d) für einen HSV Aufstieg
e) das der Ulreich Ersatz DHF den HSV weiterhin rettet
f) das Heyer endlich Urlaub machen darf
g) Vuskovic morgen freigesprochen wird
usw.
Nein, alles Mumpitz.
Diese metaphysischen Hilfeschreie müssen endlich verstummen, sie verschleiern die Unfähigkeit eine Leistungskultur aufzubauen.
Meine Erwartungen
Ich will nicht mehr hoffen oder auf Wunder warten…. Wieviel Jahre eigentlich noch. Soll ich Union Berlin Fan werden um sportliche Entwicklung und eine Leistungskultur zu spüren.
Nicht meine Absicht, aber als 10 jähriger Bub oder Mädel wird man kein HSV Fan mehr, ausser der Papa ist verrückt.
Nur eine weitere Klatsche am Montag mit pfeifenden Fans am Ende kann die schlafenden Gremien aufwecken und zur Vernunft bringen.
,Hoeneß Fußball eher wie Platz 10‘
Fakt: Seit Hoeneß Trainer ist Platz 5 der 1.Liga – kleiner Unterschied, Quelle : Sat.1
Keiner kann eigentlich den Anspruch haben , dass das Team Erstliganiveau hat. 1. ist es noch Entwicklungsfähig. 2. selbst Heidenheim ‚s Stürmer verdient mehr als Glatzel ( wollte mal das Niveau aufzeigen, Quelle Sky)
Ja, auch ich war enttäuscht, aber es war ja erwartbar. Zum einen nach dem mental desaströsen 34.Spieltag. Brutal , was passiert ist , insbesondere mit dem Stadionsprecher!
Scholle, erstmal vielen Dank für den neuen Blog 🙏🙏🙏💪🏻😘
Im letzten Blog wieder über 600 Kommentare. Das zeigt, was du für eine unfassbar gute Arbeit leistest und wie wichtig der Blog für uns HSVer ist.
Bitte weiter so. 🖤🤍💙👍🏻🙏💪🏻
Noch 2 Mal schlafen, dann schreibt unser HSV Geschichte. Der erste Aufstieg aus der 2. Liga.
🖤🤍💙
Unsere Götter erklimmen den Olymp.
🖤🤍💙
Was Walter und Boldt da für eine eingeschworene Einheit geformt haben, ist der Wahnsinn. Zwischen Trainer, Mannschaft und Fans passt kein Blatt.
Der laute, brennende Volkspark (ich hoffe die Taschenkontrolle ist nicht so intensiv) wird unsere Mannen nach vorne peitschen. Die Stuttgarter haben ihr Pulver verschossen.
Ein schnelles Tor und wir sind so gut wie durch.
🖤🤍💙
Wichtig ist, nach der besten 2. Liga Saison ever, den Weg weiter fortzuführen. Konstanz und Entwicklung ist ein hohes Gut.
🖤🤍💙
Alles ist angerichtet….lasst uns feiern.
Nur der HSV……🖤🤍💙❤️👍🏻🙏💪🏻💐🥳🎉🍻🍻🍻🍻🍻🍻
Hoffentlich pfeift am Montag ein Schiri, der den HSV mag.
Bin gespannt was sich der DFB und VAR wieder einfallen lassen um den HSV zu schädigen.
RANGNICK HOLEN!
Nicht die Karten müssen gelegt, sondern reiner Tisch muss gemacht werden.
Mein Kandidat für Aufstieg, Nachhaltigkeit und Erfolg ist Ralf Rangnick. Er findet einen großen, traditionsreichen Klub vor und, wie in Leipzig, einen milliardenschweren Gönner.
Der Aufsichtsrat sollte schon einmal Kontakt aufnehmen.
👩 Moin……
Mit Walter wird es nie was.
Daher hinfort mit ihm.