Der Weg mit Kühne ist eine Einbahnstraße

by | 08.12.22 | 56 comments

Es interessiert mich immer, was hier in den Kommentaren geschrieben wird. Auch dann, wenn ich nicht darauf reagiere. Aber würde ich das machen, wäre ich schnell in einer unendlichen Spirale. Das funktioniert leider nicht. Dennoch werde ich mir hier immer wieder mal einzelne Kommentare herauspicken und diese beantworten bzw. sie kommentieren und/oder meine Sicht darstellen. Das werde ich auch weiterhin machen. Allein auf die Kommentare derer, die mir hier vorschreiben wollen, wie ein Blog richtig geführt wird, werde ich nicht reagieren – also abgesehen von diesem einen Absatz heute. Das nur für die Rotkaeppchens und Co., die immer wieder schreiben, worüber man berichten könnte, es aber bis heute nicht geschafft haben, selbst mal einen Blog zu schreiben. Nichtsdestotrotz sind hier alle User und Userinnen immer herzlich eingeladen, dies zu tun.

Apropos: Gestern hatte unser Blogfreund Dr. Olaf Ringelband hier einen aus meiner Sicht extrem interessanten Beitrag verfasst. Und ich habe von Robert Hoyer einen weiteren vorliegen, den ich morgen wohl hier einstellen werde, weil ich heute noch einmal auf die Diskussion um Klaus Michael Kühne und einen Teil der Vereinspolitik eingehen werde. Also darauf, was Frank Ockens und Marc Osigus hier zuletzt angeschoben hatten. Beide haben gegensätzliche Vorstellungen davon, wie der HSV seinen Weg in die Zukunft erfolgreich gestalten kann. Und beide haben sehr viele Argumente geliefert, mit denen ich mich sehr gut anfreunden kann.

Das Glück des HSV darf nie an eine einzelnen geknüpft sein

Für mich steht allemal fest, dass der Weg des HSV niemals allein an Klaus Michael Kühne geknüpft werden kann. Dessen Geld hätte dem HSV helfen können, sich wieder unabhängiger und konkurrenzfähiger zu machen – es wurde aber schlichtweg verprasst. Darin liegt der entscheidende Fehler des HSV unter den verschiedenen Führungen der letzten Jahre. Okay, keine einzige Führung hiervon hat unabhängig von Kühne gehandelt hat. Dafür war Kühnes Wort einfach zu mächtig nach seinem Einstieg. Aber es ist auch so, dass viele Vorstände und andere Verantwortliche es gar nicht wollten, weil sie sich und andere dazu gezwungen hätten, mehr zu machen, besser als andere zu arbeiten und endlich einen eigenen Weg zu finden. Es war halt immer auch ein Stück weit gemütlich, dass Kühne in Notlagen immer wieder mit ein paar Milliönchen um die Ecke kam. 

Mit anderen Worten: Dieser HSV hat sich wissentlich in eine Abhängigkeit manövriert, die immer schwieriger abzuwenden ist. Das wiederum lag auch daran, dass man Führungen hatte, die ihren Nachfolgern die Probleme einbrachten in dem Wissen, dass sie mit viel Glück zu Helden werden – wahrscheinlich aber einfach weg sind, wenn die Folgen ihres Handelns ihre Wirkung entfalten. In diesen Zeiten war Kühne – mal abgesehen von den letzten anderthalb Jahren, wo er den HSV als seinen größten wirtschaftlichen Fehler bezeichnete und angeblich alle Anteile verkaufen wollte – tatsächlich die einzige Konstante. Das muss man ihm ebenso lassen wie die Tatsache, dass Kühne intern immer wieder klar gemacht hat, dass er sehr wohl mehr Mitspracherecht einfordert. 

Das gipfelte zuletzt in einem 120-Mio-Angebot, für welches er im Gegenzug seinen Kapitalstand beim HSV auf knapp 40 Prozent anheben wollte und völlig realitätsfremd 50 Prozent Mitspracherecht einforderte. Dasselbe macht Kühne aktuell übrigens wieder. Und das erneut komplett, ohne sein Handeln zu verschleiern, indem er einen zweiten Mann im Aufsichtsrat fordert. Eigentlich steht ihm nur einer zu, der mit Frömming bereits da ist. Trotzdem fordert Kühne seinen Mann Hans Walter Peters und droht damit, die Gespräche mit dem HSV abzubrechen, sofern eben jener zweite Mann nicht weiter im siebenköpfigen Aufsichtsrat sitzt.

Ein Umstand, den Marcell Jansen so nicht hinnehmen will. Im Gegensatz zu seinem Vizepräsidenten im e.V., Bernd Wehmeyer und dem Vernehmen nach auch Vize Michael Papenfuß. Wehmeyer soll sogar offen im Logenbereich des Volksparkstadions mit seinem Gang zur Presse gedroht haben, sollte Jansen seinen Standpunkt durchsetzen. So weit ist es schon gekommen…

Zeit für eine Kurskorrektur! Oder nicht?

Fakt ist, dieser HSV hat sich in eine Schieflage gebracht, die jetzt einer klaren Kurskorrektur bedarf. Und damit meine ich neben der Geschäftsform der AG auch den Umgang mit Investoren wie Klaus Michael Kühne. Gibt der HSV dem Milliardär nach, mag es wirtschaftlich unumgänglich wirken. Aber es würde genauso bedeuten, dass sich dieser HSV ein weiteres Stück in die Abhängigkeit eines einzelnen begibt. Und wer sich mit diesem Thema in Hamburg mal ein wenig umhört, der hört bei den potenziellen Investoren immer wieder, dass sie genau aus diesem Grund überhaupt nicht daran denken, beim HSV einzusteigen.

Aber gut, diese Situation ist tatsächlich am allerwenigsten Kühne vorzuwerfen, dafür umso mehr denjenigen, die es sehenden Auges zugelassen haben, dass dieser HSV seine Selbständigkeit abgibt. Kühne spielt eigentlich fast immer mit offenen Karten. Oder zumindest offen erkenntlich. Es ist absolut nicht Kühne vorzuwerfen, dass der HSV aktuell steht, wo er steht. Vielmehr muss man denen diesen Vorwurf machen, die Kühnes Geld sinnlos verprasst haben. Bleibt für mich nur die Frage: Soll man sich jetzt Kühne erneut und auf Sicht dann wohl gänzlich hingeben – oder sollte der HSV eine Kehrtwende versuchen?

Ich wäre aktuell für Letzteres. Obgleich ich weiß, mit welch großem Risiko dieser Weg verbunden ist. Allerdings ist der Weg allein mit Kühne eine Einbahnstraße. Natürlich kann man hoffen, dass Kühne als HSV-Fan ja großes Interesse daran haben dürfte, als erste Instanz dafür zu sorgen, dass der HSV wieder oben mitspielt. Allerdings wäre man dann tatsächlich das, was die Ausgliederungsgegner 2014 schon befürchteten: Man wäre verkauft. Und dass Kühne dem HSV jetzt so viel Geld gibt, dass er wieder auf eigenen Beinen stehen kann, ist nahezu ausgeschlossen.

In der Richtung, was ich für realistisch halte, bin ich bei Frank Ockens. Auch, weil ich nicht daran glaube, dass es beim HSV jemals eine Führung geben wird, die Marcs absolut unterstützungswürdigen Gedanken umsetzen kann bzw. die Marcs Gedanken ohne Widerstand Kühnes umsetzen kann.

Und jetzt: Feuer frei! Wie seht Ihr das? 

In diesem Sinne, bis morgen. Dann auch wieder mit einem neuen Communitytalk. 

Scholle

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

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Jörg Brettschneider
1 Jahr zuvor

Die Argumente von Scholle sind für mich im Wesentlichen konstruiert.

Vater der Argumente ist einfach der nicht vorhandene Wille.
Insbesondere der Hinweis auf die „vielen“ anderen Investoren, die ihr Engagement vom Fernbleiben Kühnes abhängig machen würden, ist schon hanebüchen. Wo waren die in den letzten zwanzig Jahren?

Und um wen geht es? Kioskbetreiber?

Vom „Rumhören“ wird man nicht wirklich schlau. Labern können nämlich viele, machen die wenigsten.
Würde Kühne sich völlig zurückziehen, wären die Leute, die Scholle vom „Rumhören“ kennt, die ersten, die auf die Frage „was ist denn nun mit eurem Einstieg?“ antworten würden: „ja ich doch nicht, hab ich nie gesagt“ .

Aber alles vergebene Liebesmüh‘.
Die fünfundzwanzigste Wiederholung der Argumente spare ich mir. Scholle gehört eben zu denjenigen, die auch die 3. Liga in Kauf nehmen würden, nur um Kühne zu verhindern. Das schreibt er indirekt („großes Risiko“).

Das sehen aber mit Sicherheit die wenigsten der 90.000 Mitglieder so. Wenn man man sie denn mal alle fragen würde…

Der HSV ist kein Kreisligaverein. Er ist ein Wirtschaftsunternehmen, das im bundesweiten Wettbewerb steht und Erfolge liefern muss. Anders hat der HSV keine Daseinsberechtigung.

Von den aktuellen Zuschauerzahlen sollte sich niemand blenden lassen. Die Fans sind auch schnell wieder weg. Zumal der aktuelle Zuspruch kein HSV-Phänomen ist. Die Stadien waren zuletzt überall voll.

Aber ich sagte es ja schon; im Zweifelsfall Abspaltung. Einigkeit zieht in den diesen Club nicht mehr ein.

Wenn grundlegende Differenzen im Hinblick auf die künftige Ausrichtung des Clubs dazu führen (müssen), dass es mit dem HSV immer weiter bergab geht ( dazu zählt auch Stagnation), sollte man sich trennen.

So wird es nichts mehr.

Lieber ein Kühne+Nagel HSV (89.000 Mitglieder) in der Champions League als ein Ertel-Floberg-Ockens-HSV (1.000 Mitglieder) in der 3. Liga.

Beide gedachten Clubs könnten aber besser nebeneinander existieren als zusammen. Das müsste mittlerweile auch der letzte Mohikaner begriffen haben!

P.S.
Das mit Wehmeyer ist schon echt übel, Scholle.
Selbst ihn, einer der wenigen Ehrenmänner, die der HSV noch hat, auf diese Art und Weise zu instrumentalisieren, ist schon böse.

Nur weil er pro Kühne ist…?

Last edited 1 Jahr zuvor by Jörg Brettschneider
Frank Furt
1 Jahr zuvor

Scholle – danke für deine Einschätzung.
Für mich wäre die Frage interessant, warum benötigt KMK eine weitere Person im AR? Hier liegt doch das Kernproblem.

Kann es nicht sein, dass der AR in dieser Konstellation nicht handlungsfähig ist und stets und ständig falsche (oder gar keine) Entscheidungen trifft? Die letzten Monate waren diesbezüglich doch sehr aufschlussreich. KMK scheint das erkannt zu haben. Mehrheiten für Vorhaben mit diesem AR zu organisieren sind schlicht ein Glücksspiel. So kann das aber in einem gut geführten Unternehmen nichts werden. Was mit den städtischen Geldern zur Stadionsanierung passierte ist bekannt. Wo war da die Aufsicht?

Unter diesen Bedingungen weiter investieren? Never. Wenn ich als Investor weitere Gelder in den Verein schiesse, dann möchte ich eine entsprechende Aufsicht darüber haben, dass mit diesen Geldern zukünftig verantwortungsvoll umgegangen wird. Und nicht dass mein Vertreter im Verein stets und ständig gegen Türen rennt und an der Nase rumgeführt wird.

KMK trägt sicherlich Verantwortung dafür was in der Vergangenheit passierte. Da gehe ich voll mit. Diverse Transfers oder überhöhte Vertragsofferten gehen mit auf sein Konto. Da wurde zuviel Geld rausgehauen. Ich halte es auch nicht für richtig, ihm die Anteile für 120 Mios zu veräußern. Das ist in meinen Augen zu wenig. Die Stadionsanierung wird einen ordentlichen Teil dessen verschlingen. Pickt man sich dann einen wirklich guten Spieler raus und stattet ihn mit einen 4 Jahresvertrag aus, dann können mit Ablöse und Gehalt schon mal schnell 20 Mios (oder mehr) weg sein. Und das ist noch nicht mal oberes Regal.

Insofern halte ich die Offerte von KMK noch als erstes Angebot, mit dem man erst einmal in Verhandlungen reingeht. Hier kann man sicherlich nachsteuern. Soll er doch „on top“ den Stadionnamen für die nächsten 25 Jahre sichern. Das Paket wäre sicherlich interessanter und mehrheitsfähiger, würde es doch für HSV eine nachhaltige Stütze darstellen. Das was wir wahrscheinlich alle wollen.

Denn eines sollte man nicht vergessen Scholle. Wir sind finanziell am Arsch. Ich glaube nicht daran, dass es in Hamburg dermaßen vielen Unternehmern in den Händen juckt, wenn sie den Namen HSV hören. Und das liegt nicht an Kühne, wie hier immer wieder fälschlich behauptet wird. Es gibt einfach auch viele andere Sportvereine und kulturelle – sowie soziale Veranstaltungen, wo man sich als Sponsor einen Namen machen kann. Der HSV ist schon lange nicht mehr das „Non plus ultra“ in der Stadt. Eine Tatsache die übrigens viele Traditionalisten unterschätzen, wenn sie der Meinung sind, gewisse Türen zuzuschlagen.

Und zu guter letzt.
„Fummel“ ist für mich ein Ehrenmann. Einer der wenigen aus der alten Generation, die ihr Leben dem HSV gewidmet haben und es noch heute tun. Auf den Kopf gefallen ist er auch nicht. Dass gerade er zu denen gehört, die sich für Gespräche mit KMK stark machen, das sollte einigen zu denken geben.

Last edited 1 Jahr zuvor by Frank Furt
Norbert Schröder
1 Jahr zuvor

Scholle beschreibt treffend wie unfähig das HSV Mgmt in der Vergangenheit war.
Sein Fazit hieraus „Kehrtwende bei Kühne “ erschließt sich mir nicht

Es müsste eher heißen „Kehrtwende beim HSV “ !!

Das Kühne noch dabei ist, ist ein Glücksfall für den HSV. Ich an seiner Stelle hätte meine Anteile schon an einen Investor in Florida verschoben ( siehe Hertha ) und mich auf das Fan Geschehen zurückgezogen. Die Anti Kühne Fraktion wäre bestimmt zufrieden, oder ?

Kühne wird u.a. Unstetigkeit, fehlende Strategie, Emotionalität und vorallem Machtdenken vorgeworfen.

Wieviel Trainer, Mgr, AR Mitglieder hatte der HSV in den letzten Jahren. Ich glaube hier wird ein internes Problem nach außen verschoben.
Es ist absurd, Kühne o.g. Vorwürfe zu machen.

Die Wagenburg Jansen muss weg

Dieses MißMgmt ist unerträglich und wird legitimiesiert durch eine Handvoll von Stimmen während einer HV.
Wenn Kühne für 120 Mio einen zweiten AR Sitz beansprucht ist das Machtmisbrauch.
Jansen mit seinen 75 % mißbraucht seine Macht und das wird toleriert.

Es ist nicht Kühne, sondern die veralteten Vereinsstrukturen die namhafte Investoren abhalten.

Nein, die Kehrtwende muss beim HSV passieren und die wird durch Kühne forciert.

Alles andere ist arrogantes Wunschdenken, entgegen jeder Realität

Darmzotte
1 Jahr zuvor

Der HSV hat sich in eine Lage manövriert, in der es keine guten Optionen mehr gibt. Ganz einfach.

Man hat einen Clown zum Präsidenten gewählt, man hat es zugelassen, dass Gelder veruntreut werden und man hat über Jahre hinweg einen sportlichen und auch finanziellen Absturz hingelegt, der seinesgleichen sucht.

Kein seriöser Investor mit guten Absichten, sofern so jemand überhaupt existiert, wird sich ernsthaft mit dem HSV befassen.

Es bleibt Kühne. Glückwunsch.

Und wenn Scholle den Weg mit Kühne als Einbahnstraße bezeichnet, dann frage ich mal: befindet sich der HSV nicht schon seit Jahren auf besagter Einbahnstraße?

Houston
1 Jahr zuvor

„wer sich mit diesem Thema in Hamburg mal ein wenig umhört, der hört bei den potenziellen Investoren immer wieder, dass sie genau aus diesem Grund überhaupt nicht daran denken, beim HSV einzusteigen.“

Und wer sind diese ? Die Griechen oder Sauna Landschaften ? Seit ewig hat sich doch keiner der Hamburger Pfeffersaecke, oder andere grosse Unternehmen gemeldet, um auch nur einen Hauch von Interesse zu verkuenden, beim HSV massiv zu investieren.

Klaumi ist ein harter Hund, hat einen Sack voll Geld, den er aber nicht so einfach flaechendeckend ausschuetten will. Verstaendlich bei dem Umgang mit „seinen“ vorherigen Millionen.

Ich hoffe immer noch, dass sich die Parteien zusammenraufen koennen,und alle gemeinsam der Stadt Hamburg und den Fans weltweit wieder einen konkurrenzfaehigen Fussball Verein in der ersten Liga bieten koennen.

Scorpion
1 Jahr zuvor

Die Frage, ob Kühne sich bei dem erfolgreichen Einsatz seiner Millionen auch ständig „gemeldet“ hätte, bleibt unbeantwortet.

Wenn ich Millionen investiert hätte, und Tag für Tag mit anshenen müsste, wie egozentrische Dummbatzen, einer nach dem anderen, diese zum Fenster hinauswerfen, ich wäre auch not amused gewesen.

Sicher hat auch er Fehler gemacht, besonders bei der Auswahl „seiner“ Spieler.Aber ein kompetenter und erfolgreicher AG Vorstand, wäre darauf nicht eingegangen. Aber hier hatte und hat das Geld einen höheren Stellenwert als Kompetenz.

Ich sehe nach wie vor das Hauptübel in den Strukturen des HSV e.v. und den daraus resultierenden personellen Fehlentscheidungen der letzeten Jahrzehnte, die Personen nach oben gespült haben, die bei keinem erfolgreichen BL Verein auch nur Greenkeeper geworden wären.

Dass Kühne auch noch erfolgreicher Unternehmer und Milliardär ist, macht ihn natürlich bei einem Großteil der Fans, insbesondere derer, die sich mit Bussen zur MV kutschieren lassen um entsprechende Wahlergebnisse sicherzustellen, nicht gerade zum Liebling. Da taugen doch Personen, die bisher nichts weiter erreicht haben, als gegen den Ball zu treten, oder jahrelange „Vereinsarbeit geleistet haben, natürlich mehr.

Pro kompetentes Management und dann pro Kühne.
So wie der HSV jedoch aktuell aufgestellt ist bin auch ich gegen Kühne.

Kay Hopfe
1 Jahr zuvor

Moin, einen Wehmeyer traue ich um einiges mehr, als einen Jansen..
Nur mal so am Rande.

Kopite
1 Jahr zuvor

.
Kühne ist KEIN geeigneter Investor für den HSV. Weil seine unkontrollierten und unkontrollierbaren öffentlichen Äußerungen mehr schaden als all das Geld nutzt, das er jemals gegeben hat. Das ist mehrfach bewiesen. Deshalb:
.
Der HSV MUSS sich von Kühne emanzipieren und SERIÖSE Investoren suchen. Und wenn die nicht zu finden sind? Selber klarkommen! So schwer das auch sein mag!
.

Last edited 1 Jahr zuvor by Kopite
Aradia
1 Jahr zuvor

👩 Moin…..

Stellt euch vor ihr habt viele Milliarden sicher angelegt die sich
automatisch vermehren.
Des weiteren habt ihr ein Riesengrundstück mit einem prächtigem
Haus auf einer Insel , die sehr beliebt ist.
Festangestellte kümmern sich um alles.
Natürlich habt ihr auch einen Wohnsitz in der schönen Schweiz
in einer grossen Villa.
Es fehlt euch an nix. Es lebt sich schön.
Aber Heimat ist Heimat und das ist nun mal Hamburg.

Natürlich musste das Alles erarbeitet werden.
Mit viel Glück und Fleiss wurde es erschaffen, durch ständige
Aktivität, die man sich jetzt, sorgenfrei, nicht einfach abgewöhnen kann.
Nun baut ihr Hotels, steigt hier und da ein und hinterlasst eure Spuren.
Und ja, da gibt es auch Hobbys. Eines davon ist ein Fussball Verein
mit Tradition den ihr immer schon eure Aufmerksamkeit geschenkt habt
und bei den Spielen mit gefiebert und auch mit Gästen live vor Ort
begeistert wart.

Natürlich habt ihr den Niedergang mit erleben müssen und dachtet
wie kann man helfen. Etwas Geld geben, kein Problem.
Aber nicht mehr so wie früher wo das Geld zweckentfremdet wurde,
sondern ihr möchtet schon etwas Festes dafür haben.
Ihr möchtet einfach nicht, dass das Geld wieder im Nebel entflieht.
Also kauft ihr Anteile im Stadion. Was ist daran verkehrt?
Dann stört es nicht was die damit machen.

Denn wer von den Verantwortlichen ist in der Lage euer Geld
zu verwalten?
Es wird gestritten, vertagt, wieder gestritten und dann verstecken
sich alle hinter der Vereins Satzung.
Und so steigt ihr lieber bei der Lufthansa ein und überlegt
ein neues Hotel zu bauen.
Mann will euch einfach nicht.
Chance verpasst.
Es ist traurig das man eure Hilfe meint selbst zu erledigen.
Lieber Geld vom Steuerzahler oder Mitglieder , erbetteln.

Wer meint,…. ihr habt in der Vergangenheit Fehler gemacht?
Mag sein. Aber immer mit Absprache mit den Verantwortlichen.
Sie hätten ja NEIN sagen können.

Kosinus
1 Jahr zuvor

„Das gipfelte zuletzt in einem 120-Mio-Angebot“

Ein Angebot, was zuerst an die Medien gegangen ist. Der Kerl ist derart wankelmütig, dass man sich mit ihm niemals strategisch entwickeln wird. Er will bestimmen und passt ihm was nicht, wird der Gegenüber medial zerstört. Kühne hält fähigere Leute vom HSV ab.

Er sollte in der Gönnerrolle bleiben und den Stadionnamen sponsern, aber bitte anderen Firmen/Kaufleuten das Feld überlassen, die als wirkliche strategische Investoren fungieren.

Von daher klares Nein zu weiteren Anteilen an Kühne.

Könnte noch 20 mehr Gründe aufführen, wurde aber die Woche schon gut hier benannt.

Kühne ist nicht die Jahrhundertchance für den HSV, sondern der Jahrhundertsargnagel, wenn sich der HSV zu sehr von ihm das Geschehen diktieren lässt. Und exakt das passiert gerade schon wieder. Hier bin ich ganz bei Jansen.

Blogstarker Blog übrigens.💪Blogtastisch

Last edited 1 Jahr zuvor by Kosinus
MeinVerein2021
1 Jahr zuvor

„…. Im Gegensatz zu seinem Vizepräsidenten im e.V., Bernd Wehmeyer und dem Vernehmen nach auch Vize Michael Papenfuß. Wehmeyer soll sogar offen im Logenbereich des Volksparkstadions mit seinem Gang zur Presse gedroht haben, sollte Jansen seinen Standpunkt durchsetzen…“

Soll das wirklich heißen, dass sich die Präsiden öffentlich im Logenbereich vor den Augen und Ohren unbeteiligter Dritter lautstark streiten? Oder steckt hier ein Beteiligter etwas durch? Oder was genau?

Fest steht, dass der HSV viel Geld braucht.

Ziemlich fest steht auch, dass die an Mitgliederversammlungen teilnehmenden Mitglieder Kühne keine Anteilsmehrheit – durch Zustimmung zum Verkauf von mehr Anteilen als in der Satzung vorgesehen – geben möchten

Fest steht, dass Jansen eine Änderung der Rechtsform prüfen und bewerten will, jedenfalls hat er das so gesagt.

Fest steht, dass Kühne ziemlich viele Anteile hat – man wird ihn wohl nicht los werden.

Wenn die Rechtsform geändert würde, ergäben sich neue Möglichkeiten.

Die meisten Mitglieder wollen allerhöchstwahrscheinlich vor allem sportlichen Erfolg. Auch mit Hilfe von Investorengeld.

Welchen „anderen Weg“ Jansen gehen will, ist für mich völlig unklar.

bahrenfelder
1 Jahr zuvor

@Marcus Scholz
Super das du den Blog heute noch eingestellt hast. Spät aber immerhin, siehe auch meine Antwort zu deinem „Jo“. Also nichts für ungut, man muss auch mal zurückziehen können.

Zu KMK fällt mir langsam nichts mehr ein. Hat KMK eigentlich auch einen Berater in sportlichen Angelegenheiten? Oder sieht der gute Mann das ganze nur aus finanzieller Sicht? Mit viel Geld ist es nicht sicher gestellt das die Mannschaft funktioniert (siehe Hertha). Da müssen kompetente Personen her die dann auch mit dem Geld eine Mannschaft formen können. Das ging bekanntlicher Weise ja schon einmal schief. Nach den Meldungen und Infos die ich bisher gelesen habe würde ich sagen — KMK nein danke, es muss auch einen anderen Wege geben.

Ralf Gleitsmann
1 Jahr zuvor

Moin. Mich erstaunt eigentlich, mit welchen konkreten Daten Scholle hier aufwartet. Saß er bei der Ausarbeitung von Verträgen ebenfalls am Tisch und konnte mitschreiben? Alles Spekulationen die uns hier nicht weiter helfen und dem HSV gleich gar nicht. Habe hier schon öfter angesprochen, dass man froh sein sollte, mit Kühne überhaupt im Gespräch zu bleiben und eventuell auf neues Geld zu hoffen. Andere Investoren stehen deshalb nicht Schlange, weil sie unter der derzeitigen Führung nicht kommentarlos ihr Geld verschwinden lassen wollen. Solange Träumer wie z. B. Marcel Jansen die Geschicke leiten ,wird das nichts. Zum Glück ist der HSV aktuell sportlich im Soll, sonst würde sich im Kampf in diesem knallharten Geschäft berhaupt nichts bewegen. Wünsche allen einen entspannten Tag.

Kosinus
1 Jahr zuvor

Ergänzende Frage: Wie viele Millionen hat uns Kühne eigentlich gekostet, weil er Wood, Lasogga etc. damals unbedingt wollte, woraufhin der HSV diese mit Wahnsinnsverträgen ausgestattet hat, die das komplette Gehaltsgefüge über Jahre zerstört haben.

Kosinus ist stolz auf den HSV, aber nicht auf Kühne.

Last edited 1 Jahr zuvor by Kosinus
Folker Mannfrahs
1 Jahr zuvor

Kühne sollte Geld geben und keiner dürfte darüber reden.
Also nur wenige einweihen.
In dem Augenblick, da bekannt wird, dass 120 Millionen geflossen sind, steigen die Preise sowie die Begehrlichkeiten auf allen Seiten.
Das Ganze ist auch im Interesse von Kühne.
Letztlich muss Kühne für sich selbst klären , ob er dem HSV wirklich helfen will.
So blöd kann er doch gar nicht sein, dass die Öffentlichkeit nur dem HSV und seinem Geld schadet.

Hamburgo
1 Jahr zuvor

Ich beneide alle, die eine feste Position zum Angebot von Kühne haben, egal ob dafür oder dagegen.

Um mich entscheiden zu können, müsste ich sein Angebot erstmal verstehen können.

Und da happerts bei mir. Was will der Mann wirklich bewirken ?

Rahmenbedingungen:

Der Mann ist 84 Jahre alt und hat keine Kinder.

Sein Vermögen beläuft sich bei €/$ 36.000.000.000,– in 2022 (13,0 Mrd. in 2021)

Bei einer passiv angenommenen Kapital-Rendite von 1% verdient er mindestens 360,– Mio. im Jahr.

Ich kenne 2 Millionäre und einen Milliardär und keiner von denen gibt für seine persönlichen Belange pro Monat mehr als 100.000,– aus, also 1,2 Mio im Jahr.

Zweifellos sind 120 Mio. eine Menge Geld, aber angesichts von Kühnes Möglichkeiten sind das Peanuts.

Und angesichts der finanziellen Gesamt-Situtation des HSV und der verdorbenen Preise im Fussball-Geschäft allgemein sind 120 Mio. zum Sterben zuviel und um Erfolg in einem kurzen Zeitfenster (unter 3 Jahre) zu „kaufen“ viel zu wenig.

Warum die Summe im Verhältnis zum Unternehmenswert des HSV eigentlich als „fair“ zu bewerten ist, wenn Kühne den Weg eines Investors wählt, hat Olaf Ringelband mal wunderbar im Mitte August beschrieben.

Aber warum wählt er überhaupt den Weg eines Investors ?

Das ureigenste Interesse eines Investors, den Wert seines Invests zu steigern, ist in diesem Fall realitätsfremd, da das Invest zu gering und von Nachschuss keine Rede ist.

Um Kontrolle darüber zu haben, wofür die von ihm bereitgestellten Mittel verwendet werden ?

Dazu bräuchte es meines Erachtens dieses Konstrukt nicht. Sowohl als Spende (wäre bei einer AG wohl eher eine Schenkung) oder als Sponsoring (ließe sich sehr wahrscheinlich ganz gut darstellen) könnte er die 100%-ge Kontrolle über sein Kapital erlangen / behalten.

Bei einer Schenkung würden noch 50% Schenkungs-Steuer oben drauf kommen, also immer noch Peanuts für ihn.

Mein Resümee:

Ein nachhaltiges Konzept, den HSV wieder in die Erfolgs-Spur zurück zuführen, kann ich nicht erkennen.

Das Konstrukt ist nach meiner Einschätzung nur darauf ausgelegt mit dem strategisch geringsten monetären Volumen maximal mögliche Kontrolle / Macht zu erlangen und zwar rein um dieser selbst willen.

Wenn es sich der HSV tatsächlich irgendwie leisten kann, dieses Angebot abzulehnen, dann sollte er es meines Erachtens auch tun.

Wie man einen Verein als echter Mäzen seriös zum Erfolg führt, dafür dient Dietmar Hopp (82 Jahre alt) als gutes Beispiel und als Marketing-Konzept halt Red Bull, VW, Bayer usw., egal was man aus Traditions-Gründen davon halten mag.

In all diesen Beispielen sind sicher weit mehr als 120 Mio. oder die 300 Mio. von Lars Windhorst geflossen.

Seriös wäre:
Das Engagement als solches gern über die Medien publizieren, aber keine Summen bzw. Volumen oder Bedingungen / Konstrukt nennen, sondern einfach machen.

Genau das haben die o.g. erfolgreichen Beispiele gemein, im Wesentlichen Diskretion.

Das nennen von Summen nutzen gierige Berater (V. Struth) bzw. Spieler (B. Wood) usw. nur aus.

Persönliche Meinung: Seriös geht anders Herr Kühne.

Stefan Marquardt
1 Jahr zuvor

Kühne Millionen wären ein Rückschritt. Der HSV ist gerade dabei etwas unabhängiges aufzubauen. Zugegeben, nicht jeder kann oder will es sehen, da muss man sich noch bemühen. Fakt ist, dass wir keine fertigen Spieler mehr holen, mit hohem Gehaltserwartungen. Warum? Weil dafür kein Geld da ist. Wir sind dabei selbst auszubilden, im Nachwuchs steckt weiteres Potential. Es ist die Politik der kleinen, aber nachhaltigen Schritte, Geduld ist gefordert. Diese Entwicklung ist erfreulich und natürlich könnte der Verlauf durch einen Aufstieg in die Bundesliga an Tempo gewinnen. Eine gute Basis dafür ist vorhanden. Ich möchte meinen HSV nicht an einen Geschäftsmann verlieren, der wertelos und eigenmächtig Entscheidungen treffen kann über den Kopf hinweg von Vereinmitgliedern oder Vereinsverantwortlichen. Wenn ein User hier schreibt, dass der HSV kein Verein mehr sei, sondern in erster Linie ein Wirtschaftsunternehmen, dann sollten alle Alarmglocken schrillen. Am besten man macht ihn dann gleich zum Werksverein der Kühnegruppe. Vorstände und Aufsichtsräte werden nicht mehr benötigt, sondern dies erledigen die Gremien des Wirtschaftsunternehmen. Der HSV muss ein Verein bleiben mit Herz, der wahre Fans weiter begeistern kann. Der HSV benötigt keinen Kühne, der Millionen streut und wir uns zurücklehnen können und den wertvollen Nachwuchs vernachlässigen. Das hatten wir alles schon, viel zu lange. Der eingeschlagene Weg ist der richtige Ansatz, jedoch muss natürlich immer hinterfragt werden, wie kann man sich weiter entwickeln. Dafür gibt es sicherlich genug Diskussionsstoff. Wichtig wäre weiter die eigenen Talente zu fördern, aber auch Top im nationalem und internationalem Scouting aufgestellt zu sein. Hier gibt es sicher Nachholbedarf, aber Onana, war ein Anfang. Solche Coups müssen zur Regel werden, siehe VFB Stuttgart oder in der Vergangenheit auch Eintracht Frankfurt vor einigen Jahren. Freiburg macht es seit Jahrzehnten und hat eine gesunde Vereinstruktur, die zwar auf Erfolg ausgelegt ist, aber eben nicht um jeden Preis. Der Preis Kühne ist zu hoch. Mit der Hanse Merkur Versicherung ist ein regionales Unternehmen nun Partner des HSV geworden, auch dies kann nur ein Anfang sein. Ich bin da aber auch mit Scholle einer Meinung, dass es noch mehr Investoren aus der Region gibt, die an einem Engagement interessiert wären. Deswegen muss die immer wiederkehrende Kühne Debatte beendet werden. Herr Kühne bringt immer dann Unruhe rein, wenn er merkt, dass sich der HSV langsam unabhängig seiner Gelder entwickelt. Dann kommen die unmoralischen Zahlen von 120 Mio und ein kleiner Teil der Mitglieder bekommt Dollarzeichen in die Augen, ohne groß darüber nachzudenken. Mensch, dann können wir uns ja Stars kaufen und die CL wird wieder als Ziel ausgerufen und und und. Wenn es läuft, wirft dies den jahrelangen Aufbau unseres Jugendunterbaus wieder meilenweit zurück, wenn es nicht läuft, ist Herr Kühne der erste, der mit Konsequenzen droht und den Laden aufmischt. Nein das möchte ich nicht und mein Gefühl sagt mir, dass die überwiegende Mehrheit der HSV Mitglieder dies auch nicht möchte. Hier im Blog mag eine andere Meinung herrschen, das ist legitim, aber das wichtige ist, der HSV wird demokratisch notfalls darüber abstimmen müssen und dies soll auch so bleiben. Gleichgelagerte Versuche in Nürnberg, Hannover, aktuell Hertha, sollten uns Warnung genug sein. Auch Dortmund (Homm, Meier, Niebaum) ist sogar in einen gefährlichen Strudel geraten, trotz sportlicher Erfolge. Aber von Dortmund sollten wir lernen, bzw. wir sind auf einen noch holprigen Weg ihnen zu folgen. Der nächste Schritt muss aber gemacht werden, der Aufstieg ist mit dieser Truppe Pflicht, um den begonnenen Aufwärtstrend nicht zu blockieren.

Kuddel
1 Jahr zuvor

„Wehmeyer soll sogar offen im Logenbereich des Volksparkstadions mit seinem Gang zur Presse gedroht haben, sollte Jansen seinen Standpunkt durchsetzen. So weit ist es schon gekommen…„
.
SOLL oder HAT ???
Bisschen Recherche wäre hier mal angebracht, bevor ein Ehrenmann wie „Fummel“ so hingestellt wird!!!!

So weit ist es nun schon gekommen, dass Journalisten auf so etwas reagieren ….