Was für ein verkorkstes Jahr. Nicht allein für die Nationalmannschaft, sondern auch für den Aufsichtsrat des HSV. Denn der wird – egal wie – auch nach der Neubesetzung nicht zur Ruhe kommen. Das wird jetzt schon deutlich. Wie auch, wenn Marcell Jansen als Aufsichtsratsboss und Quasi-Alleinentscheider (er vertritt 75,1 Prozent der Stimmen als e.V.-Präsident) aktuell der am meisten diskutierte Funktionär ist. Nicht allein, weil Klaus Michael Kühne ihn anschießt.
Inzwischen muss sich Jansen sogar in seinem Vereinspräsidium erklären, da Bernd Wehmeyer als Vizepräsident anderer Meinung ist als er, die Personalie Hans-Walter Peters betreffend. Hintergrund: Peters gilt als einer der Souffleure im Kontrollrat. Der Bankier soll interne Informationen, Emails und andere Dokumente weitergeleitet haben. Und das wird tatsächlich nicht nur von Jansen so angenommen – es spielt aber inzwischen nur noch eine untergeordnete Rolle, da Peters als Kühne-Vertrauter gilt. Und eben jener Klaus Michael Kühne hat zweifellos mehr Einfluss, als es seine 15 Prozent AG-Anteile vermuten lassen. Und den lässt er nicht ungenutzt…
Egal wie, dieser HSV, und das hatte ich in der Vergangenheit schon des Öfteren so geschrieben, wird vollkommen unabhängig von der Besetzung immer eine starke Opposition haben. Eine starke Vereinsführung wird dieser Klub dagegen erst dann haben, wenn es tatsächlich den einen starken Mann gibt. Kühne selbst will das nicht sein – aber er will bestimmen, welche Leute es sind. Bisher hat Kühne es immer so gehalten, dass er Leute protegiert, die ihm gefallen. Und sobald sie wider seine Interessen arbeiten, werden sie öffentlich demontiert.
Egal wer, das war bei bislang noch allen Vorständen und Aufsichtsratsvorsitzenden so. Bei manchen von Beginn an – bei anderen erst im Laufe der Zeit. Jansen ist hierfür nur das aktuelle Beispiel. Den hatte Kühne gefördert, gefordert und anfänglich gefeiert – bis Jansen mit der Loyalität zu Vorstand Thomas Wüstefeld sowie der Kritik an Kühnes Vertrauten und der Absage an das 120-Millionen-Angebot in Missgunst fiel.
Ich bleibe dabei, dass Kühne mal wieder Brandstifter und Feuerwehr in einem darstellt. Das war schon vorher häufiger so – und das wird so bleiben. Er möchte Veränderungen auf oberster Ebene beim HSV erwirken. Da er diese allein nicht bewirken kann, nutzt er dafür alle ihm verfügbaren Möglichkeiten. Und während diese zweifellos mannigfaltig sind, muss man zu seiner Entschuldigung auch sagen: Jansen bot in den letzten Monaten auch für sachliche Kritik mehr als genügend Ansatzpunkte. Und ausgerechnet Jansen soll jetzt der entscheidende Mann bei der Neubesetzung des Aufsichtsrates sein. Da ist die Frage, ob es Ärger gibt, schon unzulässig. Vielmehr muss es heißen: Wie groß wird der Schaden sein, den die internen Unruhen in den nächsten Wochen und Monaten noch anstellen. Und vor allem wird klar, dass es die eine richtige, alle zufriedenstellende Lösung beim HSV wahrscheinlich nie geben wird.
Auch deshalb spare ich mir dieses Thema hier so weit aus, wie es möglich ist. Aber das nur als kurze Antwort auf die wiederholt gestellte Frage, warum ich hier nicht täglich über den Stand des Aufsichtsrates und der Verträge von Walter und Boldt schreibe…
Ich werde in den nächsten drei Tagen hier sogar har nichts schreiben, sondern mich erfreulicherweise auf Gastbeiträge stützen können. Heute freue ich mich mal wieder auf und über meinen Blogfreund und Kollegen Wolfgang Stephan, der live in Katar vor Ort ist. Er hat sich erneut Gedanken zum Spiel auf dem Platz – und zum Geschehen drumherum gemacht. Aber lest, seht und hört selbst:
Von Wolfgang Stephan
Den Flow hat jetzt Spanien
DOHA. Sie wollten mit einem Auftaktsieg in einen Flow kommen, jetzt stehen sie mit dem Rücken zur Wand: Die 1:2-Niederlage gegen Japan hat im deutschen Quartier zu einer greifbaren Ernüchterung geführt, denn schon am Sonntagabend könne die Exmatrikulation von der WM 2022 erfolgen. Die Ausgangslage ich keinesfalls euphorisch.Das Spiel am Sonntagabend (20 Uhr) gegen Spanien galt schon vor der WM als der Gradmesser für das deutsche Team, dessen tatsächliche Stärke nach den nicht immer überzeugenden Auftritten in der Nation League niemand seriös einschätzen konnte. Nach der Blamage am Mittwochabend gegen Japan zeigt die Statistik eine klare Tendenz: Deutschland hat in den letzten neun Spielen bei großen Turnieren nur zweimal gewonnen (gegen Schweden 2:1 bei der WM 2018 und 4:2 gegen Portugal bei der EM 2021) aber sechs Niederlagen kassiert. Dennoch blieb der Bundestrainer gestern in einer digitalen Presserunde bei seiner Einschätzung: „Wir haben eine hohe Qualität.“ Hansi Flick begründete das mit der Tatsache, dass alle seine Stammspieler Champions League gespielt haben. „Wir sind keine unerfahrene Mannschaft.“ Aber offenbar eine Mannschaft, der es an Gier und Mentalität fehlt.
Torschütze Ilkay Gündogan, der neben Antonio Rüdiger und Jamal Musiala zu den Leistungsträgern am Mittwoch gehörte, sprach gleich nach dem Spiel die Probleme in unerwarteter Deutlichkeit an: „Wir spielen in den Positionen nicht schlecht, aber es fehlt die Überzeugung, dass man den Ball hält, dass man sich bewegt, dass man sich anbietet.“ Das Gefühl bestehe, dass nicht jeder den Ball haben wolle. So ähnlich klangen seine Worte bereits nach der 0:1-Heimpleite in der Nation League gegen die Ungarn. Das war vor zwei Monaten. Gündogan kritisierte aber auch das Agieren vor dem entscheidenden 2:1 der Ungarn: „Ich glaube, es ist noch nie ein einfacheres Tor bei einer Weltmeisterschaft erzielt worden“, sagte der Kapitän von Manchester City. Offenbar darf er das, denn Hansi Flick kommentierte die Kritik: „Er hat es auf den Punkt gebracht.“
Nach dem Spielfilm begann mit der Auswechslung Gündogans in der 67. Minute das Unheil, denn die Ruhe im Aufbauspiel war dahin. Da auch Thomas Müller vom Platz musste, was angesichts seiner langen Pause nachvollziehbar war, fehlte ein weiterer Routinier. „Japan hat höher gepresst, da haben uns die Ruhe und die gute Positionierung gefehlt“, sagte Manuel Neuer. Deutschland habe den Gegner selbst stark gemacht. „Mit besseren Pässen und mehr Selbstvertrauen wäre es viel besser gewesen“, so der Kapitän, der anklingen ließ, dass er beim Siegtreffer der Ungarn auch hätte besser stehen können. Der Bundestrainer sagte gestern: „Wer 1:0 führt, muss es auch nach Hause bringen.“
Flick, der nach der offenen Kritik aus der Mannschaft auch als Krisenmanager gefragt ist, steht vor der schwierigen Aufgabe, gegen Spanien am Sonntagabend (20 Uhr), eine Mannschaft zu finden, die sich vor der Angst vor einem frühen Aus nicht beeindrucken lässt. Über alle Positionen werde diskutiert: Selbst Joshua Kimmich auf der schlechtbesetzten rechten Abwehrseite sei ein Thema, aber vermutlich nicht zu erwarten. Zu den Samtfüsslern im Sturm könnte Niklas Füllkrug als Goalgetter berufen werden, denn Kai Havertz gehörte zu den Ausfällen gegen Japan, auch Serge Gnabry könnte zur Diskussion stehen. Zudem besteht die Hoffnung, dass Leroy Sané nach seinen Knieproblemen rechtzeitig fit wird, gestern trainierte er wieder – aber noch nicht mit dem Team.
Gegen Spanien muss Deutschland gewinnen, um aus eigener Kraft noch das Achtelfinale zu erreichen. Bei einem Unentschieden wird es kompliziert: Holt Japan zuvor gegen Costa Rica mindestens einen Zähler, hätte Deutschland bei einem eigenen Remis sein Schicksal vor dem letzten Spiel am 1. Dezember gegen Costa Rica nicht mehr in der eigenen Hand. Bei einer Niederlage und einem Punktgewinn Japans wäre das WM-Aus für die Deutschen besiegelt.
Hansi Flick hatte gestern bei der Pressekonferenz das Spiel der Spanier gegen Costa Rica vom Vorabend noch nicht gesehen. Wenn er es sieht, könnten seine Sorgenfalten noch größer werden. Spanien spielte die Südamerikaner furios an die Wand und zeigte eine gnadenlose Effizienz: 17 Torschüsse, sieben Tore. Das 7:0 bedeutete den höchsten WM-Sieg in der spanischen WM-Geschichte. Das kann zu einem Flow führen, in den auch Manuel Neuer gerne gekommen wäre.
Wolfgang KataRgebuch, Kolumne #8
Der nachdenkliche Herr Flick
Da saß er und blickte starr ins Nichts. Wie einst sein Vorgänger Joachim Löw nach dem Ausscheiden gegen Südkorea bei der WM 2018 in Kazan. Fassungslos, desillusioniert. Schon in den letzten Minuten des denkwürdigen Spiels in Doha wendete er sich vom Spielfeldrand ab, schüttelte den Kopf – und lächelte einen kurzen Moment. Wenn Trainer während des Spiels lächeln, kann das gefährlich werden. Das bedrohlichste Lächeln besaß einst Franz Beckenbauer als Trainer, es war schlimmer als Michael Corleones Kuss des Todes. Auch Flick lächelte nur, weil er fassungslos war. Ist das alles wahr? Vorne fehlte seinen Samtfüßen der Killerinstinkt und hinten befiel dieses vorher einigermaßen gut spielende Team in den letzten 20 Minuten ein rasender Zerfallsprozess.
Hansi Flick konnte einem am Abend nach seiner verkorksten WM-Premiere leidtun. Menschlich gesehen. Fachlich allerdings hat er eine erhebliche Mitschuld an der 1:2-Niederlage.
Es war nicht das nackte Betriebsergebnis, das Flick so tief in den Abgrund der Traurigkeit blicken ließ. Es war wohl auch das Eingeständnis, dass er mit dem falschen Personal angetreten und nicht sonderlich clever bei den Auswechslungen war. Die Idee mit Nico Schlotterbeck war schlicht keine gute Idee, weil das Wort „souverän“ nicht das Attribut war, was den Beobachtern beim Blick auf sein Agieren automatisch durch den Kopf schoss. Flick sprach später von individuellen Fehlern, die so nicht passieren dürfen. Namen nannte er nicht, es bedarf aber keiner Dechiffriermaschine um zu entschlüsseln, dass die Herren Süle und Schlotterbeck zu den Personen zählten, die ganz oben auf der Fehler-Liste des Trainers stehen.
In eigener Sache gab es vom Bundestrainer am Abend keine Worte, was hätte er auch sagen können, ohne sich selbst zu belasten? Gestern Mittag zeigte sich der Bundestrainer in einer digitalen Pressekonferenz aus dem Quartier freundlich und fokussiert, ohne aber auf die Fehler im Spiel im Detail einzugehen. Was tun mit diesem traumatischen Erlebnis? Mund abwischen? Flick bestätigte, dass es in den nächsten Tagen darauf ankomme, die Spieler zu finden, die mit dem großen Druck am Sonntagabend umgehen können.
Nach seiner Gestik und Mimik ist ihm sehr bewusst, dass es schon einer ganz großen Anstrengung bedarf, um am Sonntag gegen Spanien die Hypothek dieses WM-Auftaktes zu tilgen. Eine vorzeitige Heimreise droht nicht nur ihm.
Euer Wolfgang
Wenn sich an der Clubstruktur und dem massiven Einfluss der Supporters und Ultras nichts ändert, wird der HSV keine starke Führungskraft bekommen. Das willst du offenbar nicht verstehen, Scholle.
Wer soll denn – bitteschön – unter diesen Umständen riskieren, seinen Namen kaputt zu machen, weil – im Verhältnis – einige wenige immer wieder in die Suppe spucken. Derjenige, der das tut, müsste schon ziemlich bescheuert sein (siehe Prof. Dr. Dr. Diplom-Betriebswirt Thomas Wüstefeld).
Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
Jansen ist nicht nur umstritten. Er wird von einem Großteil der Fans und Mitglieder als überhaupt nicht geeignet angesehen. Wenn er nicht selbst zurücktritt, muss der Impuls von außen kommen. Jansen selbst kann dem HSV nur noch schaden. So geht es nicht weiter.
Kühne ist nicht Brandstifter. Er prangert doch nur das Offensichtliche an. Es ist eine Farce, dass es bis heute nicht gelungen ist, Kühnes Angebot zu nutzen.
Irgendwann gibt es diese Jahrhundertchance nicht mehr. Und wer hat sie versiebt?
Nur der HSV! Wer sonst…
Wenn Jansen seine fehlende Eignung für den ihm übertragenen Job Jahr für Jahr offen vor sich herträgt wie einen Bauchladen, ist es nur konsequent, wenn Kühne sich nach anfänglicher Unterstützung von ihm abwendet.
Dummerweise dachte auch ich einmal, dass Jansen der Rummenigge oder Hoeneß des HSV werden könnte. Selten habe ich mich so dermaßen geirrt.
Jetzt soll Jansen den neuen Aufsichtsrat zusammenstellen, dem er selbst nicht mehr angehören dürfte, wenn der HSV nur den Versuch unternehmen wollte, führungstechnisch wieder auf die Beine zu kommen.
Eine Provinzposse in der Weltstadt…
Die Zeit wird für Kühne spielen. Er kann ruhig abwarten und der Dinge harren, die da kommen werden.
Der HSV ist in der aktuellen Personalkonstellation Vorstand/Aufsichtsrat doch gar nicht in der Lage, aus eigenen Kräften die zukünftigen finanziellen Aufgaben (Stadionsanierung, 6. Jahr 2. Liga etc.) zu stemmen.
Sie werden mit Boldt und Walter verlängern -auch für die zweite Liga- , um dann zu merken, dass die beiden nach dem erneut verpassten Aufstieg eigentlich gar nicht mehr tragbar sind – und Abfindungen zahlen.
Und wer soll das finanzielle Dilemma lösen?
Der HSV kann nicht mit Kühne (kann ich nachdem HSVPlus so gnadenlos gescheitert ist auch verstehen), aber auch nicht ohne ihn, weil dieser Provinzverein es nicht geschissen kriegt, Führungspersönlichkeiten in AR und Vorstand zu installieren.
Solange Ultras, Supporters, Senioren- und sonstige Räte den Club regieren, flankiert von einer Medienlandschaft, die ebenfalls nur zweitklassig ist und sich nicht nur gegen Kühne, sondern auch gegen Investoren jeder Art und der Installation von Führungspersönlichkeiten, die auch unbequem sein können, wehrt, wird das eh nichts werden.
Es muss schon der Fußballgott ein Einsehen haben und den HSV erstmal wieder aufsteigen lassen. Auch wenn die Hinrunde o.k. war – wir wissen doch bis auf Kosinus, den Optimisten und einige wenige hier, was noch folgt…
Es gibt Wichtigeres als WM.
Deswegen der Hinweis an Alle (bei denen es geht):
In der HSV-App geht’s zum virtuellen Weihnachtsbaum vom Hamburger Weg.
Da kann man mit einem Geschenk Kinder glücklich machen.
Für mich 1887% wichtiger als die WM.
Ich hab selbst schon ein Geschenk besorgt, das gebe ich bei meinem nächsten HH-Besuch (2.-4.12.) in der Schmiedestraße ab.
Also mitmachen.
VG aus dem südlichsten Südwestfalen
„Die alten Probleme bleiben“. Richtig.
Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, die (zu) enge Verzahnung von e.V. und AG.
Ein Verein ist nun mal kein Wirtschaftsunternehmen und eine AG kein kuscheliger Karnickelverein.
So lange der e.V. die Personalentscheidungen in der AG massiv beeinflusst, und damit auch die Ziele und Strategien, wird eine Ausgliederung, welcher Art auch immer, ad absurdum geführt.
Wenn dann noch den Mitgliedern des e.V. keine state of the art Möglichkeit gegeben wird, sich zumindest bei Mitgliederversammlungen und Wahlen einzubringen, dann weht ein leichter, modriger Geruch von FIFA durch das alte morsche e.V. Gemäuer.
Wenn wir gestern gegen Ungarn verloren haben, müssen wir Sonntag gegen Italien eben gewinnen.
Eine schwache Führung hat automatisch eine starke Opposition!
Was das allerdings in einem professionell geführten leistungsorientierten Unternehmen zu suchen haben soll, erschließt sich mir nicht.
Jeder sollte in diesen Zeilen das eigentliche Problem erkennen.
Beim HSV geht es eindeutig zu viel um Politik.
Wer diese Art von Politik beherrscht, bekommt auch ohne wirklichen Erfolg seine Verträge verlängert.
Wir brauchen dringend eine professionelle, leistungsorientierte Diktatur und weniger Pseudodemokratie, in der sich Versager durch geschickte Politik zu Gewinnern machen können.
„paste and copy “ vom letzten Scholle Beitrag
3 Fragen zum HSV
a) Stadionsanierung hat begonnen, gibt es hierzu Details, finanziell, technisch als auch organisatorisch ?
b) Was sagen die Investoren ? Es gab doch Gespräche mit dem AR Vorsitz Jansen
c) Was plant der HSV als Winter Verstärkung ?
Zur WM.
Tipp an das Team … nach 34 Jahren ist es Zeit Spanien zu schlagen und das 2x. Am kommenden Sonntag und im Finale… Die prof. Einstellung zu beiden Spielen sollte identisch sein !!
Meine Erwartung spielt keine Rolle und würde der Mannschaft auch nicht helfen..
Wie sagte einst Rudi Carell… Lass uns überraschen.. oder so äe
Nur der HSV
„Egal wie, dieser HSV, und das hatte ich in der Vergangenheit schon des Öfteren so geschrieben, wird vollkommen unabhängig von der Besetzung immer eine starke Opposition haben.“
.
Und eine Opposition wurde und wird auch in Zukunft immer mit großen Schlagzeilen medial unterstützt. Vor allem durch die lokale Presse!
Durchstechen und so …..
WEITERE ZEHN JAHRE – FERNER LIEFEN –
Verknüpfung Boldt/Walter NICHT diskutabel, weil –> IST-Zustand.
Bei Aufstieg: neue Verräge Boldt/Walter, aber….
IN LIGA EINS NICHT KONKURRENZFÄHIG, weil…
1.mit jetzigem Spielsystem i.d.BL unterlegen. 2. mangelhafte Kaderplanung/Transfers bleibt
3.finanzielle Einbindung Kühnes zweifelhaft, d.h.: es werden vom höheren Geld Liga 1
2 – 3 neue Spieler geholt…–> reicht bei weitem nicht.Platz 18.
Bei Nicht-Aufstieg: keine Verträge Boldt/Walter, aber…
der AR im sportl. Bereich nicht kompetent, d.h.: sie wüßten NICHT, wen sie als Alternative
benennen sollten. Hat sich schon gezeigt: nach Kiel hätte man bei Rauswurf Boldt
Heldt geholt + Trainer??
Ein wirklicher Neuanfang —> reine Glücksache (man muß allerdings zugeben, dass
sich auch nicht wirklich was anbietet)
👩Moin…..
Das unsere Nati gegen Japan vergeigt zeigt, dass auch
Hansi nichts kapiert.
Man kann Ballbesitz nur erfolgreich spielen wenn man
einen 100% Stürmer hat.
Einen auf der Bank und einen im Spiel.
Das hat selbst der Ideenlose Walter erfahren müssen.
Die Spieler müssen sich auf Mitspieler, Gegner, verteidigen
und zuspielen konzentrieren.
Sollte der Ball mal im Strafraum sein….dann muss er versenkt
werden. Barca mit Messi hat das einst vorgemacht.
Deutschland hat sowas nicht.
Die Zeitungen spielen das hoch um dann zu meckern.
Wann….hatten wir mal überzeugt?
Es fing doch schon mit Jogi an.
Er fand keinen vernünftigen Nachwuchs und musste gehen.
Und Hansi? Naja…..viel Glück aber WM Titel holen andere.
Auch unser HSV muss sich anstrengen.
Jetzt nach der langen Pause und niedrige Temperaturen
kann Walter mal zeigen was er drauf hat.
Kann mir nicht vorstellen das Einige trainieren.
Also das wird noch interessant.
Vereinspolitik und dann noch unverändert ,
uninteressant.
Schönes Wochenende 🎄
Viele reden den HSV seit Jahren tot. Alle Prognosen zum Untergang und Restsart in Liga 4 bis 5 sind nicht eingetroffen. Viele heulen täglich, dass der HSV doch so resilient ist.
HSV, mach uns alle (Fans) bitte nächstes Jahr stolz und lasst uns alle Pester und Missgönner niederhüpfen.
Oh – war gar nicht als Antwort gemeint für dich bahrenfenlder, daher noch mal hier im Kommentarbereich – ich blicke schon selber nicht mehr durch:
Am 21. November stand im Blog, dass man morgen, also am 22. November die Fragen für den Talke stellen kann, der dann diese Woche wieder erscheint.
Was ist denn jetzt Sache?
Hoppla Scholle, sind hier Beiträge gelöscht worden?
War ja nur ein Hinweis aber der war wahrscheinlich schon zuviel.
Man man, in einem Fußballblog sein geschreibsel dreimal auf die Goldwaage legen kann doch nicht angehen.
Da gibt es hier andere wo man eher mal einschreiten sollte. Ich nehme es aber hin und kann über eine solche Art nur müde lächeln.
Was soll denn jetzt plötzlich Awaiting for approval
auf deutsch lt. Googel Übersezer „In Erwartung der Genehmigung“?
Kosinus knallharte Blogbewertung vom 24.11.22
Beitrag von Scholle: 1
Wolfgang Stephan: 2-
Ein wahnsinnig guter Blog.
Für mich braucht es wie gesagt einen Watzke oder einen von seinem Kaliber, wo eine vermeintliche Opposition erst gar keine Chance hat.
An den HSV oder an den Weihnachtsmann glauben, was ist realistischer? Ändert die Strukturen im E.V. sonst ändert sich nichts!