Das Allerwichtigste vorab: Ich wünsche Euch und uns allen einen guten, erfolgreichen und gesunden Start ins neue Jahr 2025, das hoffentlich auch sportlich viele großartige Momente für uns bereithält. Was ich hier in diesem Jahr in diesem Blog Neues ergeben wird, darüber werden wir in den nächsten Tagen sprechen. Sicher ist, dass wir hier in der kommenden Woche wieder zusammen mit unserem Chefanalysten Mats Beckmann und dessen Datenbanken aufschreiben und besprechen, was sich verbessern muss. So, wie wir es vor der Hinrunde schon gemacht haben. Bis dahin ein kurzer Kickoff mit den tagesaktuellen Geschehnissen und dem Beginn der Bewertung der Defensive. Dafür habe ich mich für Abwehrchef Sebastian Schonlau entschieden, während die Keeper und der Rest der Defensivspieler folgen. Los geht’s…:
Zweimal HSV, zweimal Belek – ein Flieger: Hoch über den Wolken saßen die Konkurrenten von Hannover 96 im selben Flugzeug gen Trainingslager wie der HSV. „In den Farben getrennt, in der Sache und im Flug vereint“, kommentierte der HSV auf der Plattform X einen Beitrag der Niedersachsen, deren Fangruppen seit Jahren schon mit denen des HSV eng befreundet sind. Ergo: Wirklich viel Konkurrenz bot diese Zufälligkeit des gemeinsamen Fliegers gar nicht. Aber kurios ist es dennoch…
Grund dafür ist die späte Entscheidung des HSV, doch ein Trainingslager wahrzunehmen. Die 96er hatten den Flug schon Anfang Dezember gebucht. Weil es am Flughafen Hannover nur Transfers zu früher Stunde gegeben habe und die Spieler nicht mitten in der Nacht aufbrechen sollten, habe sich der Verein für den Abflug aus der Hansestadt entschieden. Beim HSV hingegen brachte erst der Trainerwechsel zu Merlin Polzin diesen Wunsch nach einem Trainingslager im Warmen mit sich. Vorgänger Steffen Baumgart, der inzwischen bei Union Berlin angeheuert hat und es sich nicht verkneifen konnte, unnötige Spitzen gen Ex-Arbeitgeber HSV zu setzen, hatte ein Trainingslager mit heimischen Bedingungen bevorzugt.
Auch deshalb hat Hannover dem HSV einige Planungen voraus. Die 96er haben ihre Testspiele bereits terminiert, während der HSV noch zwei Spiele versucht, umzusetzen. Hannover trifft im Trainingslager auf den Drittligisten Waldhof Mannheim (6. Januar) und in einem Doppeltestspiel (10. Januar) auf Ligakonkurrent 1. FC Magdeburg und den Schweizer Champions-League-Teilnehmer Young Boys Bern. Der HSV plant laut „BILD“ einen Test (6. Januar) gegen Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen und einen zweiten am 10. Januar.
Nicht mit im Trainingslager ist Anssi Suhonen, den der HSV per sofort an den Ligakonkurrenten SSV Jahn Regensburg verleiht. Der finnische Nationalspieler wird vorerst bis Saisonende an die Bayern verliehen, um dort mehr Spielpraxis zu sammeln, nachdem Suhonens Zeit beim HSV, die 2017 als Jugendspieler begonnen hatte, von vielen Rückschlägen begleitet worden war. Zwei Wadenbeinbrüche sorgten für lange Ausfallzeiten. In dieser Saison wurde der kleine, kampfstarke Mittelfeldspieler nur in einer Partie eingesetzt – warum auch immer.
Und so wenig Verständnis ich für diese geringen Spielminuten habe, so sinnvoll erachte ich dieses Leihgeschäft. Denn Suhonen muss spielen, um sich endlich über die starken Ansätze hinaus beweisen und etablieren zu können. „Der SSV Jahn hat sich intensiv um mich bemüht. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass es jetzt mit der Leihe geklappt hat“, erklärte der Finne, der sich viel von seinem halben Jahr bei den Ostbayern verspricht: „Mein Ziel ist es, mich hier in Regensburg weiterzuentwickeln, viel Spielpraxis zu sammeln und eine erfolgreiche Rückrunde mit der Mannschaft zu spielen, damit wir gemeinsam den Klassenerhalt packen. Ich kann es kaum erwarten, mit dem Mannschaft auf dem Platz loszulegen.“
Auch HSV-Sportdirektor Claus Costa sieht in diesem Leihgeschäft eine große Chance auf eine Win-Win-Situation: „Anssi wurde in den vergangenen Jahren immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen und konnte von daher nur selten sein Potenzial über einen längerfristigen Zeitraum konstant abrufen.“ Und das solle sich so ändern. Wir von MoinVolkspark drücken Anssi von hier auf jeden Fall beide Daumen! So ehrlich-fleißige Spieler wie er haben es verdient, endlich auch mal Glück zu haben und das komplette Potenzial über einen längeren Zeitraum abrufen zu können.
Apropos verdient: Eine Nominierung ins Feld „Auffällig“ und damit in der Rangliste auf Rang 12 des „kicker“ hat sich Sebastian Schonlau. Hierbei ist zu beachten, dass der Notenschnitt entscheidend ist – und ich die Bewertung des Kapitäns nicht allein an seiner Zweikampfquote festmache, sondern auch an der Wahrnehmung seiner Führungsrolle beim HSV. Als Kapitän ist er der verlängerte Arm des Trainers – und der erste Mann auf dem Feld. Er ist derjenige, der das Team steuern soll, der Kommandos gibt und der Taktiken umsetzt, indem er seine Mitspieler stellt bzw. dirigiert. Und das hat er in den meisten Spielen durchaus ordentlich gemacht. Allerdings war auch zu wenig präsent, als der HSV seine schwachen Halbzeiten spielte und nach Braunschweig in Elversberg einen Tiefpunkt erreichte.
Fakt ist, dass Schonlau neben seinen Qualitäten wie Stellungsspiel, Antizipation, direkter Zweikampf, Kopfball eben auch ein Tempodefizit hat, das beim HSV durch seinen Nebenmann aufgefangen werden müsste – aber nicht aufgefangen wird. Dennis Hadzikadunic kann das ebenso wenig wie Aushilfs-IV Daniel Elfadli. Die für mich weiterhin größte Baustelle im Kader des HSV!
Aber zurück zur Bewertung von Schonlau: Unter Baumgart kassierte der HSV 19 Gegentore in 20 Spielen, bei Polzin vier Gegentreffer in vier Spielen. Das gibt sich nicht viel und der Gesamteindruck, dass der HSV defensiv nicht so stabil ist, wie er sein sollte, bleibt. Hierfür nehme ich Schonlau als Abwehrchef mit in die Verantwortung – allerdings mit dem eindeutigen, mildernden Umstand, dass die Kaderplaner noch immer keinen Vuskovic-Ersatz gefunden haben, obwohl längst genug Zeit war. Schonlaus Note: 3,5
In den nächsten Tagen gehe ich dann auch auf die Keeper und den Rest der Dreier- bzw. Viererkette ein. Spoiler: Mit dem Gewinner der Defensivspieler hat wirklich vor der Saison niemand gerechnet… Bis dahin hier noch einmal die Liste aller Spieler, die mit ins Trainingslager nach Belek gereist sind: Daniel Heuer Fernandes, Tom Mickel, Hannes Hermann, Luis Klatte, William Mikelbrencis, Sebastian Schonlau, Dennis Hadzikadunic, Lucas Perrin, Miro Muheim, Silvan Hefti, Noah Katterbach, Luis Seifert, Nicolas Oliveira, Lukas Bornschein, Joel Agyekum, Lukasz Poreba, Daniel Elfadli, Immanuel Pherai, Ludovit Reis, Adam Karabec, Marco Richter, Jonas Meffert, Bilal Yalcinkaya, Omar Megeed, Jean-Luc Dompe, Robert Glatzel, Ransford Königsdörffer, Bakery Jatta, Davie Selke, Emir Sahiti, Fabio Balde, Otto Stange.
In diesem Sinne, Euch allen erst einmal einen schönen Freitag! Bleibt gesund!
Scholle
Schonlau, der angebliche Abwehrchef und „verlängerte Arm des Trainers“ braucht also einen passenden Nebenmann, damit seine Defizite ausgeglichen werden können.
Von einem Kapitän und Abwehrchef erwarte ich mehr. Nämlich, dass ER seinen Nebenleuten Halt gibt.
Fräulein Schönlauch ist ein Lappen. Mit mentalen Witzfiguren wie „Bascho“, „Meffo“, „Frodo“ und „Bobby“ wird der Hasivau nie aufsteigen.
Ein frohes und gesundes (Aufstiegs-)Jahr auch von meiner Seite, das mit einem Blog hinsichtlich der Bewertung unseres Kapitäns beginnt, mit der ich auch nicht so viel anfangen kann.
Mal unabhängig davon, in welcher kicker-Rangliste er nun auftaucht – das war nicht viel in der Hinrunde von Sebastian Schonlau.
Und wie man bei 2 roten Karten, beide nach eigenen Fehlern, zu einer 3,5
kommen kann, Scholle, vermag ich nicht nachvollziehen.
Ich denke, Schonlau hat seinen Zenit überschritten, die lange Verletzung in der Vorsaison tat ihr übriges.
Hier hätte man schon nach der letzten Saison, gerade auch weil der Vuskovic Ausfall auch nie kompensiert werden konnte, die Priorität auf die Verpflichtung eines schnellen IV mit Führungsspielerqualitäten legen müssen.
Stattdessen wurde wieder mal auf den letzten Drücker ein vereinsloser Spieler aus dem Ausland verpflichtet, der den dt. Fußball und die 2. Liga nicht kannte aber über großen Trainingsrückstand verfügte (Perrin).
Er verletzte sich dann auch noch wie der andere, für teures Geld verpflichtete Abwehrspieler, Hefti und somit wackelte die Abwehr wie so oft, weil Costa in seinem Kerngeschäft schlichtweg auch kein Gespür dafür entwickelt, ob seine angeblich so hoch veranlagten Einzelspieler überhaupt über das verfügen, was dieses Team am meisten braucht – Führung.
Und die bekomme ich nicht mit Jungs wie den genannten, und auch nicht mit dem, wenn auch aus traurigen Umständen lange ausfallenden Richter und dem jungen Karabec.
Und da blieb es wieder mal an Schonlau und Meffert hängen, die, so traurig das klingt, auf dem absteigenden Ast sind.
Was soll es – alles hier schon zig mal durchdekliniert worden.
Bin mal gespannt, wer in der Wackelabwehr der Gewinner in der Defensive ist – wahrscheinlich kommst du mit Mikelbrencis um die Ecke, weil er nach 2,5 Jahren mal wieder ein paar Mal aufgestellt wurde.
Wie ihr lest, das Aufstiegsjahr ist natürlich nur ein frommer Wunsch von mir, mit dem Vertrauen in die seit Jahren an den Zielen scheiternden Spieler kann man aber die Erste Liga vergessen.
So hoffe ich einfach nur auf einen wirklichen Neustart ab 25/26 und dass sie die Rückrunde halbwegs vernünftig durchspielen und wir zumindest von Tiefpunkten (Braunschweig kam übrigens nach Elversberg) verschont bleiben.
Wenn ich in den letzten Monaten ein Spiel vom HSV sehen konnte, dann hat Herr Schonlau nahezu jedesmal mindestens einen Bock geschossen, der uns Punkte gekostet hat. Unter einer Torbeteiligung stelle ich mir was anderes vor.
Moin. Euch allen noch ein gesundes neues Jahr. Für mich ist Sebastian Schonlau der schwächste Spieler des HSV und trägt auch mit die Hauptverantwortung für die vielen Gegentreffer des HSV. Ausserdem ist er das prägende Gesicht des nun schon Jahre andauernden Nichtaufstieg. Solange dies Baustelle nicht geschlossen wird, ist an Aufstieg nicht zu denken.
„Apropos verdient: Eine Nominierung ins Feld „Auffällig“ und damit in der Rangliste auf Rang 12 des „kicker“ hat sich Sebastian Schonlau.“
Mir erschließt sich der Sinn dieses Satzes nicht. Korrekt ist, dass Schonlau in der Kicker Rangliste NICHT auftaucht. Sehr wenige HSV Spieler tauchen dort auf.
Es drängt sich mir hier eher der Verdacht auf, lieber Scholle, dass du die Rangliste aus dem Sommer zu Rate gezogen hast und nicht die aktuelle aus dem Winter. Denn damals im Sommer stand Schonlau tatsächlich auf Platz 12.
Perle Molzin ist Bartaffe Waltersen 2.0
Frl. Schönlauch ist der lächerlichste Captitano, den der HSV jemals hatte und verfügt über die Ausstrahlung einer geplatzten Brühwurst
Mefforts ist ein tumber Relegationsdauerversager und Maulheld, der prinzipiell niemals mit Leistung zurückzahlt
Baccardi Daffeh ist ein überalterter Maltafuß ohne jegliches fußballerisches Talent
Dank dieser 4 Personalien, wird der HSV auch 2025 nicht aufsteigen
ENDE
Frohes neues Jahr euch allen.
Und täglich grüßt das Murmeltier, ernsthaft Scholle?
Herr Schonlau erfüllt für mich weder die Führungsaufgabe eines Kapitäns, noch das er die Abwehr im Griff hat.
Seine Aussetzer und die dämliche Rote Karte zum Ende der Hinrunde waren doch wirklich nicht mehr zu übersehen.
Dazu seine Defizite beim Tempo und das verpassen des Aufstiegs der letzten Jahre.
Wie leicht wollen wir es denn in Zukunft jeden Gegner machen?
Jeder , wirklich jeder kennt seine Schwächen und es ist ein leichtes sich darauf einzustellen.
Was wir nicht brauchen ist ein Spieler der seine Schwächen kompensiert, sondern jemanden der diese gravierenden Schwächen als Abwehrspieler nicht hat. Dazu einen schnellen IV und einen offensiven davor, der auch flanken kann.
Ach sorry, wir haben ja Herrn Costa, also bleibt alles wie es ist.
Spasti, tumber Klippschüler, verblödete Hohlbirne, Schwachkopf ….
Scholle, wird Zeit dem bekloppten Mäxchen mal wieder den Stecker zu ziehen, er hat wieder die Kontrolle verloren ….
ENDE
Ich mag keine Drohungen. Da lache ich einfach nur.
Der Erfolg des HSV wird eh alle Lügen strafen. Außerdem heiße ich Stachovic !
😂😂😂Ich würde sagen unkündbar und unantastbar.
Wieder alles supi dupi beim HSV. Oder anders formuliert: Nichts Neues im Volkspark. Die Selbstbeweihräucherung und Faulheit (Costa, Kuntz) und das sinnlose Geschnacke (Schonlau & Konsorten) geht weiter. Ich erwarte GAR NICHTS von der Rückrunde. Das Trainingslager hätte man sich auch sparen können. Kostet nur und bringt aus meiner Sicht nichts.
Achja:
Costa RAUS
Kuntz RAUS
Schonlau RAUS
Meffert RAUS
Polzin (spätestens nach dem Hammer-Auftaktprogramm gegen Köln, Hertha, 96) RAUS
Man kann nur inständig hoffen, dass ab der Saison 2025/26 nach dem radikalen personellen Schnitt vieles besser wird beim HSV. Jetzt einfach Augen zu und das Elend noch 6 Monate ertragen.
Ich erwarte für die Rückrunde sportlich nicht wirklich viel.
Die Beurteilung von Schonlau halte ich für äußerst wohlwollend, meiner Meinung nach hat er in kaum einem Spiel mal zumindest eine 3,5 verdient.
Suhonen zu verleihen ist eine gute Lösung. Ich mag ihn mit seiner Einstellung und denke, Regensburg wird ihn weiterbringen, sollte er denn endlich mal verletzungsfrei bleiben.
Nicht wirklich ernst nehmen kann ich, dass im Vorblog die Huldigung Baumgarts durch meinen Lieblingsblogger so viel Zustimmung fand, dass es der Top-Kommentar wurde.
Baumgart hat hier nicht wirklich einen guten Job gemacht und fühlte sich jetzt noch einmal genötigt, ganz billig gegen den HSV nachzutreten und seine Bilanz noch positiv herauszustellen. Absolut lächerlich. Ich nehme die Spieler überhaupt nicht aus der Pflicht, kann allerdings nicht nachvollziehen, wieso man Baumgart da komplett rauslassen will und er nur von den Spielern im Stich gelassen wurde. Büschen einfache Sicht der Dinge.
Ich hatte mir von Baumgart wirklich etwas erhofft, allerdings hat mir der HSV in der Hinrunde nur im Spiel gegen Magdeburg gefallen.
Zudem stelle ich fest, dass gerade die Blogger, die Walter für besonders prollig gehalten haben, die größten Befürworter Baumgarts sind. Ich denke, in der Hinsicht tun sich die Beiden nichts.
auf sportschau.de habe ich einen guten Artikel gelesen, der aufzeigt, wo die Defizite des HSV liegen, die Polzin lösen muss, wenn es endlich mit dem Aufstieg klappen soll: https://www.sportschau.de/regional/ndr/ndr-mission-aufstieg-diese-fuenf-hsv-probleme-muss-trainer-polzin-loesen-100.html
SCHONLAU
wird in der Kicker- Rangliste gar nicht mehr geführt.
und kein Wort darüber, dass Grandseigneur Costa
Kuntz ausgeredet hat, einen weiteren IV zu holen,
obwohl sogar die MiPo Perrin für einen Fehleinkauf
hält.
Das wird ne enge Nummer, wenn man jedem Spieler eine eigene Bewertung gäbe. Es sind noch 14 Tage bis zum Rückrundenauftakt und in der Hinserie wurden 29 Spieler eingesetzt.
Wenn der Blogbetreiber dann noch Folgendes für die kommende Woche anbietet:
Für mich liegt hier ein massives Organisations- und Strukturdefizit vor. Da diese Erkenntnis nicht ganz neu ist und hier schon mehrfach angesprochen worden ist, nehme ich mal stark an, dass der Betreiber dieser Seite das mit einer gewissen Gleichgültigkeit nimmt.
Zu Perle Molzin: „Bei der Verteidigung sieht er ebenfalls keinen Bedarf, nachrüsten zu müssen“ (HSV-News, 30.12.) 🤣😂🤣 Dann hat der HSV ja spätestens in der nächsten Saison einen neuen Trainer 🤦♂️
Sogar Drittligisten können sich ein Trainingslager in der Türkei leisten. Man staune.
Warum wollte der Supertrainer Baumgart, der in 2024 bei 2 Vereinen entlassen wurde, kein Trainingslager im Warmen?
Warum Suhonen schlechter sein soll als Pherai oder Richter, erschließt sich mir nicht so ganz. Richter hatte vor seinem Wechsel zum HSV auch kaum Spielpraxis. Die holt er sich jetzt in Hamburg und Suhonen muss gehen. Wer soll das verstehen?
Als Schonlau noch mit Vuskovic zusammen spielte, fand ich ihn gut. Beide zusammen waren ein gutes Duo. Aber wie lange das schon her ist!
Vuskovic wurde nicht gleichwertig ersetzt. Seitdem geht es mit Schonlaus Leistungen bergab. Wie doll, mag man unterschiedlich bewerten. Aber eine 3,5 für den Kapitän und Abwehrchef ist eine ganz schlechte Note! In dieser Rolle ist ein Spieler erforderlich, der eine 2 oder besser verdient! Jedenfalls, wenn man aufsteigen will.
Vielleicht wären Schonlaus Leistungen überzeugender, wenn er „einen wie Vuskovic“ an der Seite hätte – Costa hat keinen gefunden😫 .
Beitrag gelöscht, da identisch mit einem anderen Beitrag,
Solange diese „Möchtegern-Anführer“ Marke Meffert und Schonlau vom HSV als Führungsspieler verkauft werden, solange wird der HSV auch zweitklassig bleiben!
Ein Meffert fand die aktuelle Hinrunde nach eigener Aussage noch „ganz okay.“ Und der andere „Führungsspieler“ wurde hinsichtlich seines Tempodefizits schon zwei Mal mit (Gelb)-Rot vom Platz gestellt!
Richtige Führungsspieler gehen voran und ziehen ihr Team auf dem Feld mit ihrem Wesen, Spielweise und einem unermüdlichen Einsatzwillen mit – wie die einstigen Helden: Hrubesch, Magath oder Kaltz (Verlieren? Macht ja gar keinen Sinn…!)
Unsere Mimosen bekommen keine drei guten Spiele am Stück hin!
Ist das unser „Mäxchen“ ???
@bild
https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/detmold-sek-jagt-den-gefaehrlichen-max-19-677a7eff0195b908c189aed7
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Detmold: Gefährlicher Max (19) weiter auf der Flucht – SEK im Einsatz
Er soll bewaffnet sein
Mit diesem Foto fahndet die Mordkommission nach Maximilian Helmut Janke (19)
Drei SEK-Einsätze erfolglos! Max (19) weiter auf der Flucht
An der Villa Rosenhof trafen die beiden Gruppen am Samstag aufeinander
An der Villa Rosenhof trafen die beiden Gruppen am Samstag aufeinander
05.01.2025 – 19:33 Uhr
Detmold (NRW) – Die Polizei fahndet bundesweit nach dem gefährlichen Max. Der 19-Jährige war mit einem gleichaltrigen Kumpel in eine blutige Auseinandersetzung verwickelt – mit Kopfschuss und Messerstich!
Der polizeibekannte Maximilian Helmut Janke war nach dem Blutbad in Detmold (Nordrhein-Westfalen) als einziger entkommen, trotz einer Großfahndung und Polizeihubschrauber-Suche. Da die Pistole verschwunden war, befürchtet die Polizei, dass der Detmolder damit auf der Flucht ist
Vor der verlassenen Villa „Rosenhof“ an der Bachstraße trafen die Gruppen aufeinander – der Deutsch-Türke schoss zweimal auf den Syrer, traf ihn ins Gesicht. Er selbst wurde niedergestochen. Der 43-Jährige kam in eine Spezialklinik, am Sonntag verschlechterte sich sein Zustand. Polizeisprecher Lukas Reker: „Die Ärzte gehen derzeit von einer akuten Lebensgefahr aus.“
Die Polizei hatte stundenlang am Tatort Spuren gesucht. Spürhunde versuchten, die Witterung von Max aufzunehmen. Ein Anwohner: „Stundenlang war alles abgesperrt. Es ist schockierend, was hier vorgefallen ist, sehr beängstigend. So etwas passiert doch sonst nur im Fernsehen.“
Die Ermittler warnen vor Max und bitten um Hilfe: „Sprechen Sie den Tatverdächtigen 🤔🤔
Hallo Scholle, frohes Neues ! Allem voran Gesundheit für Dich und deine Liebsten !
Auch an dich – Scholle – ein frohes neues Jahr und das alle unsere Wünsche in Erfüllung gehen !!! 😇
Aber mit dem Jahr 20025 hab ich so meine Probleme – da werde zumindest ich nicht mehr leben !!! 🥵🥵🥵
Und Mäxchen auch nicht !! 😡😡😡
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Das Allerwichtigste vorab: Ich wünsche Euch und uns allen einen guten, erfolgreichen und gesunden Start ins neue Jahr 20025, das hoffentlich auch sportlich viele großartige Momente für uns bereithält.
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Hallo zusammen allen ein gesundes neues Jahr.
Sorry, aber Schonlau eine 3.5 !!!!Note
Eigentlich sollte doch ein Abwehrchef der jenige sein der die schwächen seiner Nebenleute auffängt und das kann er nicht weil er selber genügend schwächen hat.
Vielleicht hilft ja Extra Training auch für seine Kommentare etwas Training der Rhetorik…
So, erstmal ein großes Dankeschön an @Marcus Scholz für die, wie ich finde, treffende Beschreibung der aktuellen Situation. Gepaart mit den Informationen, ein sehr gelungener Blog.
Die ersten Bilder aus Belek sind da. Wenn ich sehe, wie dir Trainer da im Detail alles besprechen und die Spieler das akribisch umsetzen, bin ich frohen Mutes. Die Rückrunde wird sehr gut. Endlich ein Trainer mit Plan für die Mannschaft. Wo das hinführt haben wir am letzten Spieltag der Hinrunde gesehen. Das war wahnsinnig stark, da bauen sie jetzt im Trainingslager auf.
Ich freue mich auch den Aufstieg. Endlich ist er alternativlos.
Noch was in eigener Sache…..wo ist unser Freund Kosinus. Er fehlt hier total. Seine loyale und erfrischende Art.
Kleine Notiz am Rande: Ito hat seinen laufenden Vertrag bei Magdeburg vorzeitig beendet und möchte zeitnah nach Japan zurückkehren, hat aber dort noch keinen Verein gefunden. Er wurde von Ritz in letzter Zeit immer weniger berücksichtigt und war besonders als Einwechselspieler für den FCM recht erfolgreich und hat sich mit seiner Art zu spielen in die Herzen der Fans gespielt. Schade, dass er sich beim HSV nicht durchsetzten konnte.
Erfreuliche News aus Belek. Sportvorstand Kuntz, will Jatta im Vieraugengespräch wohl einen Vereinswechsel nahelegen.
Ergänzung zum Thema „Jatta“:
https://youtu.be/cUbz5YGOSkk?si=6KGWuOjqnqNA50zt
Führungsspieler oder Kapitän sind ja Begriffe, die hier meiner Meinung nach auch ein wenig „missbraucht“ werden. Klar, die Leistung auf dem Platz ist für alle sichtbar und Kritik an schlechter Leistung auch gerechtfertigt.
Aber was macht einen Kapitän und Führungsspieler noch aus ? Da kann man jetzt anfangen, die Dinge neben dem Platz, für die Hierarchie und den Zusammenhalt aufzuzählen.
Nein, ich mache es einfacher:
Wir hatten mal einen „Kapitän“ und „Führungsspieler“, der auf dem Platz glänzte aber ansonsten mit diesen Rollen und Definitionen total überfordert war. Der sich um sich, seinen Rücken und Vereinswechsel kümmerte:
Rafael van der Verrat
Weiß jemand, was Kuntz mit Jatta vorhat? (Bei der Mopo hinter der Bezahlschranke: https://www.mopo.de/sport/hsv/hsv-boss-plant-gespraech-mit-jatta-wird-sogar-ein-wechsel-thema/)
WENN SOGAR DER TRAINER…
…sagt, wir brauchen keinen neuen IV….
kann es nichts werden.
Passend zu der Diskussion um Leitwolf Schonlau erfahren wir heute, dass Bascho in Hamburg geblieben ist. Offenbar hat er Schnupfen.
Am Montag Testspiel gegen Aachen und am Freitag gegen den rumänischen Spitzenclub
FCSB.