Wer stürmt gegen Elversberg? HSV-Trainer Polzin weiß, wie er schwierige Fragen beantworten muss…

by | 27.03.25 | 182 comments

Das Spiel des HSV am Freitagabend gegen die SV Elversberg wird – wie fast immer, aber manchmal eben noch ein wenig mehr – ein Duell der Trainer. Horst Steffen, das muss man so anerkennen, hat mit seiner SVE bislang eine sehr starke Saison gespielt. Zu spüren bekommen hat das der HSV im Hinspiel, damals noch unter Steffen Baumgart, dessen Spielweise nicht viel mit der aktuellen unter Merlin Polzin und Co. praktizierten Fußball-Philosophie des HSV gemeinsam hat. Im Gegenteil: Der HSV-Fußball von heute wird zunehmend ausbalancierter. Die Defensive wirkt – auch durch personelle Veränderungen – stabiler, während die Offensive ihre immer vorhandene Qualität beibehalten und noch effektiver geworden ist.

PREMIERE für unseren Neuzugang Tom Hartmann aka „HSV Manni“ – und der gelingt beeindruckend. Oder was meint Ihr?

Vor allem aber ist die Mannschaft fitter und läuft nicht nur mehr als unter Baumgart – sondern auch schlauer. Zur Erinnerung: Nach der 2:4-Niederlage in Elversberg wurde beim HSV die Charakterfrage aufgeworfen. „Damals hat der HSV gewisse Dinge von seinen Spielern eingefordert“, erinnert sich Polzin zurück, „und das ist das gute Recht des Vereins. Wenn man aber sieht, welche Entwicklung seither genommen wurde, dann sind das Riesenschritte. Wir sind fußballerisch sehr stabil. Rückschläge werfen uns nicht aus der Bahn. Und das ist es, was mir vor diesem Rückspiel am Freitag – und nur darauf liegt unser Fokus – ein gutes Gefühl gibt.“ Man wisse um die Stärke des Gegners und die Herausforderung, „aber unser Fußball hat sich entwickelt“, so Polzin, „weil wir mehr Zeit hatten, die Dinge mit der Mannschaft einzustudieren.“ Vor allem aber – und das halte ich für einen absoluten Keypoint – betont Polzin in diesem Zusammenhang nimmermüde die mannschaftliche Geschlossenheit. „Wir haben eine neue Kaderstärke, die weit über die Elf hinausgeht, die am Wochenende beginnt.“

Selke, Königsdörffer, oder Glatzel – wer beginnt im Angriff?

Und damit spricht Polzin sicher auch eine der vordringlichsten Fragen an, die im Vorfeld des Spiels gegen Elversberg am spannendsten ist: Wer beginnt im Angriff? Zuletzt ersetzte Ransford Königsdörffer den gelbgesperrten Toptorjäger Davie Selke mehr als beeindruckend gegen Magdeburg. Zudem meldete sich der langjährige Toptorjäger Robert Glatzel, dessen Ausfall vor dieser Saison noch als unauffangbar galt, nach fünf Monaten Pause zurück. Eine zweifellos schwierige Entscheidung – aber ein ungleich großer Vorteil, den der HSV seinen Konkurrenten gegenüber hat. Und genau so vermittelt es Polzin mit seinem Trainerteam auch der Mannschaft. Es gäbe eben die Spieler, die beginnen, und die, die das Spiel am Ende auch „finishen“, wie Polzin sagt. Also diejenigen, die den Erfolg vorbereiten, und diejenigen, die den Erfolg absichern. Beide sind gleich wichtig.

Gegen Elversberg gehe ich davon aus, dass Polzin nicht von seiner Leistungskultur abrückt und Selke nach seiner bislang herausragenden Saison wieder beginnen wird. Ebenso klar ist für mich, dass Glatzel auf der Bank Platz nehmen wird. Um zu beurteilen, ob Königsdörffer ebenfalls in der Startelf stehen wird, muss man wissen, wie die SV Elversberg auftreten wird. Und dafür haben wir mit unserem Neuzugang Tom Hartmann einen echten Experten dazugewinnen können. Tom, den ich auch hier noch einmal ganz herzlich begrüßen möchte, berichtet in seinem Video darüber, was auf den HSV zukommt. Und zwar ein Gegner, der Manndeckung über das gesamte Feld spielt – also eine Taktik, wie sie der 1. FC Magdeburg gegen den HSV angewandt hat. Da der HSV diese Taktik aber recht beeindruckend auszuhebeln wusste, darf man davon ausgehen, dass Trainerschlitzohr Steffen sich etwas Neues einfallen lassen wird. Tom glaubt in seiner Gegneranalyse, dass die Gäste sehr viel defensiver beginnen könnten, um dann über schnelle Gegenstöße ihren Erfolg zu suchen. Aber schaut euch das Video gern selbst einmal an. Denn ab sofort werden wir hier jede Woche nicht nur auf den HSV, sondern auch hervorragend auf den nächsten Gegner vorbereitet – dann übrigens auch wieder mit unserem Ex-Profi Stefan Schnoor!

Aber zurück zu Königsdörffer und dem Trainerduell in der Partie des HSV am Freitagabend gegen die SV Elversberg. RYK könnte sicher auf der rechten Außenbahn beginnen. Insbesondere seine starke Physis und seine Konterqualität, die er in Magdeburg bewiesen hat, sprächen dafür. Allerdings sprechen auch zwei Punkte aus meiner Sicht dagegen. Zum einen ist es nicht die Position, auf der Königsdörffer bislang zu überzeugen wusste. Zum anderen ist Emir Sahiti zwar oft noch zu wild und letztlich nicht so effektiv, wie man es sich wünscht. Aber Polzin gilt nicht umsonst als „Bessermacher“ dieser HSV-Profis. Eines seiner Geheimnisse ist eigentlich gar keines: Geduld. Er fördert seine Spieler ebenso, wie er von ihnen Gegenleistung einfordert. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, dass Polzin Sahiti wieder beginnen lässt – ihm aber auch klar macht, dass er langsam Taten von ihm einfordert und dass andere Spieler hinter ihm Druck machen.

Polzin hat seinen Weg beim HSV gefunden – und der passt

So würde er Sahiti gegenüber Vertrauen demonstrieren und diesen (hoffentlich) maximal motivieren. Und: Königsdörffer gegenüber kann man das relativ einfach argumentieren und ihm klarmachen, dass man ihn so einsetzen werde, dass er seinen eigenen Wert am meisten steigert. Entscheidend für die Art und Weise, wie HSV-Coach Merlin Polzin letztlich spielen lässt, ist ohnehin immer auch die Taktik, die er vom Gegner erwartet. Und da ist zu Beginn eher nicht damit zu rechnen, dass sich viele Räume offensiv ergeben. So sieht es auch Tom in seiner Gegneranalyse – aber wie seht ihr es?

Wie Polzin auch entscheidet, Unruhe scheint auszubleiben. „Merlin und sein Trainerteam haben uns als Mannschaft besser gemacht“, lobte Torwart Daniel Heuer Fernandes (32) zuletzt im Interview mit der BILD. Die Nummer eins des HSV weiter: „Merlin nimmt alle jeden Tag mit. Wirklich alle. Dadurch fühlt sich jeder wertgeschätzt. Jeder will in seinem Bereich sein Maximum geben. Das gibt uns ein gutes Gefühl in der Kabine. Dadurch entsteht eine Energie, bei der sich alle angesprochen fühlen.“

Und um auf das Spiel zurückzukommen: Polzins Spielweise hat tatsächlich viel mit seinem eigenen Leben zu tun, wie er selbst verrät. „Das klingt ein wenig philosophisch“, sagt der junge Cheftrainer gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. „Aber die Art und Weise, wie wir Fußball spielen wollen oder was ich von den Jungs einfordere – sowohl im Umgang als auch auf dem Platz –, so möchte ich auch durchs Leben gehen: mutig sein, nach vorn gerichtet und keine Zweifel haben. Das Leben ist zu kurz und zu schön, um es nicht so anzugehen.“ Mit anderen Worten: offensiv denken – und so auch das Leben angehen.

Polzin und seine nicht minder jungen Co-Trainer Loic Fave (32) sowie Richard Krohn (29) haben es hinbekommen, dass die Mannschaft dies verinnerlicht hat. Rein statistisch spricht der Erfolg dafür. In 13 Partien seit der Trennung von Steffen Baumgart Ende November haben sie unter dem vom Co- zum Interims- und letztlich zum Cheftrainer beförderten Polzin acht Siege und vier Unentschieden geholt und nur eine Niederlage kassiert. Acht Spieltage vor dem Saisonende ist der HSV Tabellenführer – und auf einem guten Weg, die so oft zitierte Frühlingskrise endlich mal zu umgehen.

Der Weg ist das Ziel – bis zum Happy-End

Das Beste daran: Polzin selbst ist derjenige, der solche pauschalisierenden Aussagen nicht gelten lässt. Er macht das, was immer so platt klingt, tatsächlich: Er denkt von Spiel zu Spiel. „Wenn wir gegen Elversberg das Heimspiel gewinnen, dann sagt jeder: Jetzt steigen sie auf. Dann verlierst du irgendwann mal wieder, dann heißt es: Jetzt können sie es doch nicht“, weiß der Bramfelder, der sicher ist, dass auch diese Nachricht bei seiner Mannschaft angekommen ist. „Wir sind intern klar, weil wir inhaltlich arbeiten und nicht vom Ende her denken.“

Das wiederum soll ein Happy End werden – die schöne Geschichte vom jungen HSV-Fan aus der Fankurve, der seinen Traum lebt und seinem Lieblingsklub den Erfolg bringt, den viele deutlich höherdekorierte Trainer vor ihm nicht schafften.

In diesem Sinne, bis morgen! Dann wieder mit Blog und Blitzfazit aus dem Stadion!
Scholle

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

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Nordisch
3 Tage zuvor

Alle diese tollen Sätze hat man unendliche Male gehört. Die Mannschaft hätte verstanden. Alle ziehen mit. Man hat auch gut trainiert. Man will jetzt Sachen umsetzen. Usw. usf.
Man wird sehen, wie wir morgen auftreten. An Sätze glaube ich dagegen nicht, und vielleicht nie, mehr.

Davon abgesehen: Es ist mir weiterhin unbegreiflich, wie man nach den ganzen Jahren auch nur die Idee haben kann, Königsdörffer außen spielen zu lassen. Er hat dort noch nie funktioniert. Das ist ein absoluter Notnagel, und das mit unseren drölfzehn Außenspielern im Kader.

Wenn Polzin zwei unserer Stürmer spielen lassen möchte (was ich Befürworte), dann muss er eben auch zwei Stürmer aufstellen. Und wenn nicht, dann eben nicht. Aber Königsdörffer irgendwo hinzustellen, nur damit er in der 11 steht, ist doch einfach Quatsch.

Moritz Denkler
2 Tage zuvor

Nach dem schlechten Ding in Paderborn holen wir im März 7 von 9 Punkte anschließend. Und hier holen welche aus als wären sie der Herrgott …. Aber eigentlich eher wie der Klene dem die Rassel genommen wird. Das ist so ein pubertäres Gehabe, peinlich.

Heute hatte der gegnerische Trainer einen guten Plan, und der HSV Trainer konnte es nicht lösen. Aber nicht verloren, wie wir es unter Walter noch gemacht hätten.

Der peinlichste Peter der Republik setzt der Sahnetorte nach jedem nicht vernichtenden klaren 3:0 noch die Kirsche oben drauf und blamiert sich hier nach Strich und Faden mit Wortwahl, Inhalt und beleidigt sein. Kleinkind-Gehabe.

Am traurigsten ist, dass die Aufgeiler jetzt wieder aus Ihren Löchern kommen.

Nach dem Spiel wird es sicher wieder in der Endlosschleife Versager, Bäckerei Jutta, Schönlauch und Meffort Superbeiträge geben. Ich denke 500.

Bei einem tollen Sieg sind es 48. Das ist Deutschland. Meckern ist geiler, loben fällt schwer.

Lars K
3 Tage zuvor

Ich bin schon ganz gespannt, wie wir wohl dieses Jahr scheitern werden. Nach sechs bizarren Endspurts glaube ich an gar nichts, bevor der Aufstieg nicht wirklich rechnerisch absolut überhaupt nicht mehr zu verhindern ist. Bis dahin glaube ich fest daran, dass der Fußballgott sich auch dieses Jahr wieder einen völlig irren Plan zurecht gelegt hat, wie er uns im letzten Moment noch möglichst dramatisch abschmieren lässt. Nur wie? Crashfahrten, Relegationsniederlage trotz Sieg im Hinspiel, Doping, unglaubliche niederlagenserien, die elf Minuten von Sandhausen… hatten wir alles schon. Wie kann es also dieses Jahr noch schlimmer werden?

Aleksandar
4 Tage zuvor

„Vom Feeling her habe ich ein gutes Gefühl“

Hessenhrubesch
2 Tage zuvor

Kontrolliertes Spiel, Elversberg meist gut vom Strafraum ferngehalten.
Macht Reis den Kopfball in der ersten Hälfte rein (den muss er machen!) oder Richter trifft das Tor statt des Kreuzes wäre es ein schöner Arbeitssieg geworden.
So leider nur Remis

Rotkaeppchen1966
2 Tage zuvor

Keine Ahnung, ob es das Einläuten des Absturzes war und die Formkurve den leider obligatorischen Verlauf nimmt.
Der verdiente Arbeitssieg ist es leider nicht geworden gegen mutige und defensivstarke Elversberger, die auswärts bisher ganze 8 (in Worten:acht!!!) Gegentore bekommen habe und zuhause, siehe auch das Hinspiel gegen uns, Spektakelfussball abliefern.
Mit Nürnberg wartet jetzt das zweitstärkste Heimteam auf uns.
Da zumindest ein Remis und wir sind immer noch gut im Rennen.
Ich denke, da kommen noch Gegner, die liegen uns mehr als das Dorf.
Aber, wie schon oft geschrieben, ich glaube auch nicht dran, würde aber im Leben nicht so auf die Jungs eindreschen, wie es die üblichen Verbalradikalen wieder tun.
Ich mache, wie beschrieben auch viel durch am TV, und lasse hier mal Frust, Enttäuschung und Wut raus, aber ich kann mich nicht erinnern, mal einen HSV Akteur als Vollversager tituliert und andere Forumsteilnehmer als wenn auch scheinbare Versager bezeichnet zu haben.
Und wo hat Polzin jemals eine „große Fresse gehabt“?
Aber, ich denke auch, die Wechsel brachten nicht so die erhofften Effekte.
Ich frage mich aber auch, warum sie so viele Spieler verpflichten, die, um es milde auszudrücken, physisch sehr schwer haben in der 2. Liga.
Mebude arbeitet zwar – das ist aber auch alles, z.T. keine Körperspannung – siehe Abschluss am Ende, kein Durchsetzungsvermögen. Sahiti mag Räume zulaufen, nach hinten arbeiten, hat technisch was drauf, aber insgesamt wuselt er für einen Stürmer wenig effektiv auf dem Platz herum. Warum stand Balde nicht im Kader, der für mich durchsetzungsfähiger erscheint als die beiden vorgenannten. Und Pherai, der mit einigen Tempodribblings noch mal hätte Räume schaffen können, meint ja, lieber bei Suriname auf der Ersatzbank Platz nehmen zu müssen, als mit dem HSV aufzusteigen.
Noch ist nicht alles verloren, aber ein gewonnener Punkt war es heute ganz bestimmt nicht.

Polkateddy
3 Tage zuvor

„Das überraschendste von allem wäre tatsächlich der Aufstieg“

Der Mitforist Lars K hat diese These aufgestellt, Danke für den Anstoß!

Tatsächlich sind wir so geprägt von unserer Erfahrung, dass wir uns von eben jenem Gefühl nicht lösen können: Da kommt noch was! So einfach geht es nicht!

Oder?

Während andere, sogenannte Experten, die sich mit dem Geschehen der 2. Liga sehr gut auskennen, den HSV zum jetzigen Zeitpunkt als ultimativ in der Pole Position für den Aufstieg sehen, haben wir erhebliche Zweifel. Hört man sich die Argumente an, versucht gleichzeitig die Erfahrungen zu unterdrücken, dann klingt es tatsächlich sehr einleuchtend. Das ist einem Tabellenführer, der so stabil Ergebnisse eingefahren hat, doch nicht mehr zu nehmen.

Ich habe letztlich nur noch höllisch Respekt vor dem Einbruch durch Doofheit (Schonlau und Muheim haben einige Male vorgemacht,was ich meine). Vor dämlichen Aktionen, die durch ihre Wucht ein Spiel entscheiden und die ganze Mannschaft samt Umfeld im Saisonfinale unruhig werden lässt. Möge der Fußballgott gnädig sein und den Spielern den nötigen Verstand geben, dass solche Aktionen Schrott sind 🙌

InLikeFlynn
2 Tage zuvor

Ich frage mich, ob die Orks auf der Nord auch mal auf Spielsituationen reagieren. Schimpansen sind dazu in der Lage, die „Fans“ des HasiVau schwenken im unermüdlich gleichen Rhythmus 🤣

YNWA
2 Tage zuvor

Tja, an Elversberg kommen wir eben nicht vorbei! Das sagt wohl alles. Lass mal besser zweitklassig bleiben. Solange es keine wirkliche Strategie gibt, sollten wir realistisch bleiben!

Wir gehören so nicht in die Bundesliga!

tobyseal
2 Tage zuvor

Das war heute nix vom Zauberlehrling…vercoacht….unsinnige Wechsel…sechs Minuten Nachspielzeit und wir sehen Fräulein Schönlauchs Querpässe…Selke und Reis auszuwechseln ist mehr als dämlich, vor allem, wenn du weißt, dass du nur noch ein Ding kriegst, um ein Tor zu machen…da hat keiner der Neuen gefinished, sondern den 1:0-Sieg verhindert

Rotkaeppchen1966
2 Tage zuvor

Nur ein Erklärungsversuch, wenn man es als Ausrede, billige Entschuldigung etc. interpretiert, sei jedem selbst überlassen:
Karabec merkte man an, dass er letzte oder sogar diese Woche noch angeschlagen war, hat auf Länderspielreise meine ich verzichtet, Muheim merkte man die Länderspielreise an, Sahiti ebenfalls. Mebude war zwar schellster Mann auf dem Platz, wirkte aber auch wie ein Leichtathlet. Reis ist immer noch nicht bei 100%. Die Elversberger liefen zum Ende auf dem Zahnfleisch, da wollte Polzin noch mehr in die Offensive gehen. Die Bälle schlugen sie nur noch raus, die galt es kaum mehr zu erobern für Reis.
Der Sky-Reporter tat so, dass Königsdörffer nun der HSV-Heilsbringer ist.
Die Startaufstellungen war meiner Ansicht nachvollziehen, mit ihr hat man die vorigen Heimspiele auch erfolgreich bestritten. RYK war in Magdeburg auch ein taktischer Kniff von Polzin der voll aufging. Im übrigen konnte man durch die ersatzgeschwächte Magdeburg Abwehr vor zwei Wochen durchspazieren wie das berühmte Messer durch die Butter.

Last edited 2 Tage zuvor by Rotkaeppchen1966
Hans-Werner Rieken
3 Tage zuvor

Genau wie NORDISCH es hier schreibt, wie kann man auf die Idee kommen Königsdörfer auf rechts einzusetzen? Wie oft schon hat er auf allen Positionen außer im Zentrum versagt! Und das wie Nordisch auch schreibt vor dem Hintergrund das wir für rechts ca
25 Spieler im Kader haben und im Winter noch einen dazu geholt haben.Es erinnert mich stark an unsere Nationalelf als man Haverts als Linksverteidiger aufstellte nur um ihn irgendwie mitspielen zu lassen.Auch Scholles neuer Unterstützer Tom sprach tatsächlich von dieser Aufstellung mit Königsdörfer und zu alledem lobte er die Unverzichtbarkeit auf Meffert, gibt mir ein wenig zu denken!
Bei allem Lob für Elversberg, wer diesen Dorfclub nicht aus dem Stadion schießt hat den Aufstieg nicht verdient!!

Buffy
2 Tage zuvor

SV Elversberg sehr diszipliniert und gut organisiert. Ein echter Härtetest und eine Reifeprüfung für Polzin. Er braucht eine Idee für die 2. Halbzeit

Moritz Denkler
2 Tage zuvor

Wow, Elversberg super von Horst Steffen eingestellt.

Sie nehmen dem HSV die Geschwindigkeit und den schnellen Aufbau. Es muss der Mannschaft in HZ2 gelingen, schneller über die erste gegnerische Linie zu kommen. Ein guter Standard hilft auch.

Das erwartet schwere Spiel. Elversberg liefert die ganze Saison schon top gegen die Teams aus der Tabellenspitze ab.

Das erste Tor muss für uns fallen, dann muss Elversberg anders Fußball spielen.

Rotkaeppchen1966
2 Tage zuvor

Der erwartet schwere Gegner. Der HSV entweder noch ein wenig zu gehemmt oder doch mit dem gebührenden Respekt vor den schnellen Vorstößen der Elversberger, die auch in der Defensive bisher gut stehen.
Ich hoffe, der bisherige Spielverlauf ist nicht als Vorbote für die zukünftigen Leistungen zu betrachten.
Sie müssen die Elversberger noch mehr beschäftigen, mehr Druck entfachen.
Mit Überheblichkeit hat die Leistung denke ich, nichts zu tun, eher wie geschrieben mit dem unangenehmen Gegner und der anstehenden Saisonphase.
Ich hoffe, sie können in Halbzeit 2 im Spiel auf die eigene Kurve befreiter aufspielen ohne die Elversberger noch mehr zur Entfaltung kommen zu lassen.

Schwalbenkönig
2 Tage zuvor

Mebude ist fast so schlecht wie Jatta

Optimist
2 Tage zuvor

Es war ein Fortschritt zum letzten Heimspiel gegen Elversberg. Unter Baumi bin ich noch eingeschlafen.

kbe1
2 Tage zuvor

Mann o Mann, Frau o Frau, Diverse o Diverse …….

Bei einigen Leuten herrscht hier aber eine negative Stimmung. Ja, der HSV hat heute nicht die drei Punkte gewonnen. Bei der Verwertung der Torchancen hatte der HSV auch einige Male Pech.

Elversberg steht nicht ohne Grund in der oberen Tabellenhälfte. Es war das erwartet schwere Spiel gegen eine Mannschaft, die den HSV in der Hinserie noch geschlagen hat und auch so manchem anderen Schwergewicht in der Liga Punkte abgenommen hat.

Also laßt mal die Kirche im Dorf, Köln muß in Paderborn auch erstmal gewinnen, um am HSV vorbei zu ziehen.

Nun gilt es nicht zu Jammern, sondern im nächsten Spiel in Nürnberg eine Reaktion zu zeigen.

kbe1
2 Tage zuvor

Warten wir doch den restlichen Spieltag ab, bevor hier weiterhin mit Schnappatmung Weltuntergangs Kommentare gepostet werden.

MeinVerein2021
2 Tage zuvor

Aus dem Stadion zurück.

Es war am Ende ein leistungsgerechtes 0:0.
Elversberg war der erwartet schwere Gegner und super diszipliniert. Glücklicherweise konnten sie nicht gut aus der Distanz schießen.

ABER: macht der HSV aus einer der doch nicht so schlechten Chancen ein Tor, hätte sich ein anderes Spiel entwickelt. Wenn man die Chancen nicht nutzt, kann man eben nicht gewinnen.

Ich bin nicht zufrieden. Und doch froh, dass ein Punkt in Hamburg geblieben ist. Auch wenn zum Schluss etwas mehr hätte riskiert werden können. Aber genau das wollten sie wohl nicht.

juke
2 Tage zuvor

Der oftmals gescholtene Jatta hat auf der rechten Seite gefehlt!! Sahiti und der Mebude waren ohne Durchsetzungskraft. Glatzel hat noch viel nachzuholen, ob seiner langen Verletzungszeit. RYK ist und bleibt kein Einwechselspieler. P. hat heute kein gutes Händchen bei den Einwechselungen.

Schneider
2 Tage zuvor

Dieses Mal hat sich Polzin wieder verzockt, wie kann man Reis auswechseln und dann noch Mebude, Richter bringen. Glatzel ist leider noch nicht soweit und Schonlau kann’s nachbwie vor nicht

Meaty
2 Tage zuvor

Auch wenn es kein schlechtes Spiel des HSV war, darf man sich am Ende eben nicht beschweren, wenn man solch riesige Großchancen auslässt!
Aber gut, wer solche Totalausfälle wie Karabec, Muheim und Mebude mit durchs Spiel schleppen muss …
Was muss der Königsdörffer eigentlich nach seinem sensationellen letzten Auftritt noch machen, dass er mal einen Stammplatz bekommt? Und warum zieht man einen Ausleihspieler (Mebude) einem Nachwuchskicker (Balde) vor?
Hätte ein riesiger Schritt für den HSV heute werden können…

DerNordfriese
2 Tage zuvor

Kannste die Uhr nach stellen:
Wenn der HSV sich absetzen kann, lässt er die Punkte liegen!

CoburgerMohr
3 Tage zuvor

Nach sieben Jahren in der zweiten Liga tue ich mich mit Sprüchen wie „Der Weg ist das Ziel“ schwer. Ziel ist der Aufstieg, nichts anderes. Die Achse Elfadli, Reis, Selke ist dabei für mich gesetzt.

Norbert Schröder
3 Tage zuvor

Fussball ist wirklich ein Tagesgeschäft
Noch vor kurzem hieß es, die Mannschaft ist nicht fit, die Laufleistung ist katastrophal (Paderborn) .
Nun postuliert Scholle das Gegenteil :
„Vor allem aber ist die Mannschaft fitter und läuft nicht nur mehr als unter Baumgart – sondern auch schlauer“
Nun denn, ich glaube an das Flutlicht und an 57.000 Fans.
Wir werden sehen, welches Gesicht der HSV zeigt, alles ist möglich. Danach heißt es wieder, richtigerweise “ wir schauen von Spiel zu Spiel “
Für diese Fussball Phrase braucht Polzin allerdings keinen Euro ins Phrasenschwein werfen, denn er lebt diese Einstellung.

Last edited 3 Tage zuvor by Norbert Schröder
Tatortreiniger
3 Tage zuvor

Ist das Gejammer hier nun die Angst vor dem Scheitern oder doch schon die Gier, die Lust daran? Den wirklich besorgten Usern möchte ich einen Hoffnungsschimmer nicht vorenthalten: der HSV hat zwar bislang IN Elversberg stets verloren, dafür aber ALLE Heimspiele gegen die Saarländer gewonnen. Also macht euch mal gerade, ihr Luschen! 😅

Dass der HSV in dieser Saison daheim sowieso ungeschlagen ist, dient allerdings weniger als Hoffnungsbringer. Denn in 13 Heimspielen gab es nur 7 Siege und 6 Remis…es wurde also nur rund jedes zweite Heimspiel gewonnen. Und 1 Punkt wäre morgen natürlich viel zu wenig.

Scholle und Tom haben es auch thematisiert: wird Trainerfuchs Horst Steffen wirklich den üblichen Elversberg-Ball spielen lassen? Hoch pressen und auf schnelle Umschaltmomente setzen? Mit ähnlicher Spielanlage ist Magdeburg ja vor 2 Wochen gegen den HSV untergegangen. Gut, weil der HSV ihnen zuvorkam. Oder werden sie doch tiefer stehen, und die Konter aus der eigenen Hälfte fahren?

Da der HSV mit großem Vorsprung das Topteam der ersten 15 Minuten ist, würde einiges für ein vorsichtiges Starten der Elversberger sprechen. Andererseits ist die Nr.2 in diesem Ranking die SVE selbst! Man würde sich also auch der eigenen Stärken berauben, wenn man erstmal abwartet.

Hoffen wir, dass Polzin & Co. den richtigen Riecher haben und das eigene Team entsprechend einstellen. Erwarten sie Elversberg defensiver, wird Sahiti rechts starten. Glauben sie an höherstehende und pressende Elversberger, wird wohl Königsdörffer auf (halb)rechts loslegen.

Warum ich „halbrechts“ schreibe? Weil sich hier einige über Königsdörffer als Rechtsaußen aufregen. Und ich bin absolut ein Anhänger dieser Meinung, dass der gute Ransford als klassischer Flügelmann nicht funktioniert. Polzin erklärte aber kürzlich in einer Presserunde, dass Königsdörffer die Position nicht wie Dompé oder Sahiti interpretieren soll. Er solle viel früher nach Innen in den Strafraum ziehen und selbst den Abschluss suchen. Als halbe zweite Spitze also. Bedeutet auch: keine Flanken von rechts für Selke. Die schlägt Sahiti allerdings auch nicht.

Die lauffreudige Defensivarbeit von Sahiti wird Königsdörffer natürlich auch ganz anders interpretieren. 🙈 Vielleicht ist es in diesem Fall besser, wenn Hefti hinten beginnt.

Last edited 3 Tage zuvor by Tatortreiniger
Houston
2 Tage zuvor

So nicht, meine Herren. Ihr muesst mal aufwachen und nicht so trandoesig dort rumwackeln.

kbe1
2 Tage zuvor

Einige sehen bisher eine schlechte HSV Leistung, aber man ist auch immer so gut, wie es der Gegner zu läßt.

Peter Ariel
2 Tage zuvor

Ich kann dieses Stark Reden des Gegners nicht mehr hören. Alibis ohne Ende. Wenn man als Tabellenführer zuhause gegen den Tabellenneunten (!) antritt und aufsteigen will, MUSS man ohne Wenn und Aber drei Punkte einfahren! Das ist heute wieder mal ein uninspirierter und pomadiger Mist-Auftritt des HSV – wie so oft in der Crunchtime. Zum Kotzen.

Andreas Griem
2 Tage zuvor

Heute wären die 3 Punkte so wichtig. Aber sie wollen einfach nicht

Rudi Kargus 73
2 Tage zuvor

Mebude auch so ein großartiger Neuzugang

Peter Ariel
2 Tage zuvor

Peinlich Peinlich Peinlich! 1 von 6 Punkten gegen Real Elversberg.
Der Versager HSV hat wieder zu geschlagen!
Ich hoffe dieser elende Drecksverein versauert noch 100 Jahre in der Zweiten Liga. Was will dieser Piss-Club in der Ersten Liga?

Elversberg
Paderborn
Kiel
Heidenheim
Fürth
Union

All diese Vereine symbolisieren das VOLLVERSAGEN des HSV seit sieben Jahren!
Zum Hundersten Mal: BITTE EINEN KOMPLETTEN PERSONELLEN NEUBEGINN IM SOMMER.

Last edited 2 Tage zuvor by Peter Ariel
Polkateddy
2 Tage zuvor

94. Minute und Schonlau und Elfadli spielen sich 5x hintenrum den Ball zu.
Um es mit Friedrich Merz zu sagen: Jetzt ist Rambo Zambo!

Moritz Denkler
2 Tage zuvor

7 von 12 Punkten im März. Wer hätte das gedacht ? 😉

Paulinho
2 Tage zuvor

Manchmal macht die Qual der Wahl die Sturmspitzen stumpf. Aber mit dem Punkt kann man leben, muss man leben. Also auf, nächstes Wochenende gibt’s wieder eine Prüfung.

Moritz Denkler
2 Tage zuvor

Wenn Kaiserslautern nicht gewinnt und Köln gewinnt, dann war es ein Punktgewinn. Mich interessiert die Tabellenführung „0“. Auf Platz 3 ist entscheidend.

Polkateddy
2 Tage zuvor

Pech im Abschluss wird hier gelegentlich attestiert. In den vergangenen Jahren ist es bei den Aufsteigern so gewesen, dass sie knappe Spiele regelmäßig nach Hause gebracht haben. Ich fürchte, es ist am Ende einfach zu wenig, sich auf ein ordentliches Heimspiel und einen starken Gegner zu beziehen und zu glauben so ein Spiel stecken die mal eben so weg.
Dieses verdammte Spiel mussten wir gewinnen.

Paulinho
4 Tage zuvor

Redet nicht immer vom Druck. Um weiterzukommen braucht man innerlich den Willen. Dann die Zutaten vom Trainer aus dem Training, der Rest kommt dann, wenn auch mal eine Delle dabei ist.

Hessenhrubesch
4 Tage zuvor

Na, endlich geht’s wieder los. Elversberg sollte geschlagen werden, ich hoffe, die Mannschaft hat aus dem Hinspiel gelernt.

Ich denke mal, dass Selke beginnen wird, ansonsten dürfte die Aufstellung gleich bleiben.

Bastrup
3 Tage zuvor

Die PK von Horst Steffen zeigt es mir wieder. Das ist der spannendste Trainer im gesamten deutschen Fußball. Der Mann trifft genau den richtigen Ton. In jeder Silbe schwingt eine Mischung aus Sachverstand, Demut, Selbstvertrauen und Freude mit. Das ist exakt die Tonlage, in der man junge Leute zu Höchstleistungen treiben kann. Unglaublich, was in den letzten Jahren in Elversberg passiert ist. In den 90’er Jahren wurden die noch von Detlef Gröning und Harald Wehmeier verballhornt:

https://www.youtube.com/watch?v=f4xWhzbbWhw

Auf die Idee käme heute niemand mehr.

Tolle Vorausetzungen für das Spiel heute. Bin sehr sehr gespannt.

Paulinho
3 Tage zuvor

Nach meiner Erkenntnis haben Selke und Elfadli einen anderen Zug in die Mannschaft gebracht, dazu das junge Trainerteam, die hoffentlich aus den Fehlern, die sie natürlich noch begehen, zunehmend lernen. Daher bin ich vorsichtig optimistisch, obgleich ich die Elvis mit ihrem sehr klugen Trainer Steffen sehr hoch einschätze. Bin sehr gespannt, was sich die Trainer einfallen lassen. Es sollte zumindest ein hochinteressantes Spiel werden, ein Topspiel, auf das wir uns eher freuen sollten.

InLikeFlynn
3 Tage zuvor

Wer gegenwärtig noch jammert, hat ein schweres mentales issue. Polzin ist nach dem dicken Ossi und dem temu-Rasputin ein absoluter Glücksfall für eine in weiten Teilen ahnungslose Vereinsführung:

– er lässt die Mannschaft endlich das spielen, was sie kann und was zum Kader passt

– er hat den „Kapitän“ aus der S11 entfernt und so sofort Stabilität reingebracht defensiv

– er ist nicht so arrogant wie Walter, sondern reagiert auf den Gegner und dessen jeweilige Stärken und Schwächen

– er macht nahezu jeden Spieler besser und schafft es sogar, schon beinahe abgeschenkte Spieler wie Mikelbrencis aufzugleisen

Natürlich ist das Spiel heute Abend wie gemalt zum Verkacken.

Aber either way bin ich mir sicher, dass es diesmal klappt.

Wobei eine siegreiche Relegation gegen Pauli natürlich am schönsten wäre und für die letzten 15 Jahre auf einen Schlag entschädigen würde.

Nein, Quatsch: wir gehen direkt hoch.

Danach dann die B-Ware um Costa und den Wachtmeister austauschen.

Und wir sind wieder back like cooked crack. ☝🏽

hsv-bundy
2 Tage zuvor

Aufstellung wie erwartet,ohne RYK dafür Sahiti.

Rudi Kargus 73
2 Tage zuvor

Sorry Leute, das wird heute nichts. Ein wenig pomadig

Andreas Griem
2 Tage zuvor

Sie spielen mit dem Feuer. Das wirkt überheblich von hinten raus.

Rudi Kargus 73
2 Tage zuvor

Völlig desolat und was mich besonders ärgert, sie sind total unkonzentriert

Peter Ariel
2 Tage zuvor

Alles wie zu erwarten bisher. Überhebliche Halbzeit vom HSV ohne jeglichen Enthusiasmus und Biss wie in den letzten Spielen gegen Kaiserslautern, Düsseldorf und Magdeburg. Ist ja nur Elversberg. Der HSV ist und bleibt eine billige Diva. Hoffentlich reißen sie sich in der Halbzeit zusammen und zeigen wer die bessere Mannschaft ist.

PS. Mikelbrencis noch schlechter als der Rest.

Verspielt der HSV wieder den Aufstieg gegen die vermeintlich Kleinen?

Last edited 2 Tage zuvor by Peter Ariel
Pech
2 Tage zuvor

Gefällt mir bisher gar nicht unser Spiel.

kbe1
2 Tage zuvor

Eine 1. HZ in der der HSV das Spiel kontrolliert hat, aber Pech bei den Abschlüssen. In manchen Situation, wenn der Ball lang nach Vorne gespielt wurde, fehlte ein Königsdörffer mit seinem Tempo.

Elversberg mit einige Nadelstichen, die auch zu einem Gegentor hätten führen können.