Der HSV steht am Sonntag vor einer echten Bewährungsprobe. Wenn um 17.30 Uhr Mainz im Volksparkstadion antritt, geht es für die Mannen von Trainer Merlin Polzin nicht nur um drei Punkte, sondern auch um den Nachweis, dass sie trotz schwerer Rückschläge konkurrenzfähig bleiben. Denn mit Fabio Vieira und Warmed Omari fehlen ausgerechnet die beiden Spieler, die aus meiner Sicht am schwersten zu ersetzen sind – schlimmer hätte es den HSV kaum treffen können.
Vieira war bislang der Denker und Lenker im Mittelfeld. Seine Übersicht, seine Technik und die Fähigkeit, das Tempo eines Spiels zu bestimmen, haben die Hoffnung geweckt, dass der HSV eine neue Qualität hat. Doch nach der Roten Karte in Berlin ist er für zwei Spiele gesperrt – und dazu zwingt ihn eine schmerzhafte Kniestauchung ohnehin zu einer Pause. Trainer Merlin Polzin betonte zwar, dass die Verletzung weniger dramatisch sei, doch vor der Länderspielpause wird der Portugiese definitiv nicht mehr zurückkehren. Spätestens gegen Wolfsburg Ende Oktober soll er dann wieder einsatzbereit sein.
Noch schwerer wiegt für mich der Ausfall von Warmed Omari. Der Franzose hatte sich in kürzester Zeit zum Abwehrchef entwickelt: ruhig am Ball, schnell im Antritt und mit feinem Auge für die Spieleröffnung. Er strahlte eine Souveränität aus, die man beim HSV (nicht nur in der Bundesliga) lange vermisst hat. Doch die schlimme Sprunggelenksverletzung beim 0:0 in Berlin beendet seine Hinrunde. Für ihn ist es persönlich bitter – für die Mannschaft aber ein echter Nackenschlag. Polzin sprach von einem „brutalen Schlag“. Und er hat recht. Denn auf der Position der Innenverteidiger hat der HSV zwar Quanitätat – aber auch Qualität? Datan zweifle ich noch immer…
Trotzdem: Es bringt jetzt nichts, sich in Selbstmitleid zu verlieren. Gerade jetzt zeigt sich, ob die Kaderplanung wirklich so clever war, wie Claus Costa und Stefan Kuntz immer wieder betont haben. Beide haben von Breite gesprochen, von Spielern, die Druck machen und Alternativen bieten. Jetzt ist der Moment gekommen, an dem diese Worte auf dem Platz Realität werden müssen.
Die naheliegendste Lösung ist Albert Sambi Lokonga. Der Belgier, ebenfalls von Arsenal ausgeliehen, musste lange wegen Muskelproblemen pausieren und wurde deshalb nur behutsam aufgebaut. Matchpraxis fehlt ihm noch – und genau das macht die Situation spannend. Denn trotz dieses Nachteils bringt Lokonga ein enormes fußballerisches Potenzial mit. Technisch stark, pressingresistent, mit guter Übersicht und sauberem Passspiel – er ist im Prinzip wie geschaffen für die Rolle neben Nicolai Remberg. Es könnte also der perfekte Zeitpunkt sein, ihn endlich ins kalte Wasser zu werfen. Dass er in den letzten Spielen als Einwechselspieler solide Minuten geliefert hat, spricht ebenfalls dafür, dass er nun bereit für mehr Verantwortung sein könnte.
Und dennoch: Mein Wunsch wäre es, dass Immanuel Pherai endlich die Gelegenheit ergreift, sich im HSV-Mittelfeld festzubeißen. Seit Sommer warfen ihn ein Innenbandriss, Länderspielreisen und zuletzt familiäre Verpflichtungen immer wieder zurück. Ähnlich den jähren zuvor: Kaum war er wieder im Training, fehlte er erneut. Doch Pherai ist ein Spieler, der dem HSV mit seiner Art sofort eine andere Facette liefern könnte. Er ist nicht nur technisch versiert, sondern auch mutiger und offensiver ausgerichtet als Vieira. Während der Portugiese das Spiel eher ordnet und lenkt, sucht Pherai häufiger den direkten Weg nach vorn, drängt mit Ball am Fuß, geht ins Dribbling und sucht den Abschluss.
Gerade gegen Mainz, die bekanntlich intensiv anlaufen und viel Druck im Mittelfeld ausüben, könnte so ein Offensivdrang wertvoll sein. Er würde das Spiel des HSV unberechenbarer machen und Räume für die Außenstürmer öffnen. Natürlich bleibt das Risiko, dass Pherai noch nicht wieder bei 100 Prozent ist – aber wenn er körperlich fit ist und die mentale Blockade der letzten Wochen ablegt, wäre er für mich die aufregendste Alternative.
Es läuft also auf eine spannende Entscheidung hinaus: Setzt Polzin auf die nüchterne, sichere Lösung mit Lokonga – oder traut er sich, Pherai das Vertrauen zu geben, der die Mannschaft mit seiner Spielfreude sofort nach vorn tragen könnte? Ich persönlich hoffe, dass der Niederländer endlich ins Rollen kommt. Denn er hat das Potenzial, dem HSV im Offensivspiel eine ganz neue Facette zu geben. Und genau solche Momente, in denen man über sich hinauswächst, braucht der HSV in dieser schwierigen Phase.
In der Abwehr ist die Lage noch heikler. Guilherme Ramos hat in Berlin gezeigt, dass er jederzeit bereit ist, einzuspringen. Jordan Torunarigha kehrt nach Achillessehnenproblemen zurück, und auch Aboubaka Soumahoro ist wieder eine Option. Für mich ist er sogar die spannendste Lösung: jung, dynamisch, mutig – und mit einer guten Vorbereitung im Rücken. Während Torunarigha bislang noch gar nichts zeigen konnte und weiterhin nach seiner Form sucht, hat Soumahoro bewiesen, dass er das Potenzial dazu hat, das Niveau mitzugehen. Vielleicht ist genau jetzt der Moment, in dem er den nächsten Schritt macht.
Natürlich bleibt die Aufgabe schwer. Stefan Kuntz hat kürzlich selbst gesagt, dass dies die härteste Bundesliga-Saison im Abstiegskampf seit Jahrzehnten werden könnte. Fünf Punkte aus fünf Spielen sind ein ordentlicher Start, aber kein Polster. Umso wichtiger ist es, den positiven Trend aus den letzten beiden Partien, dem Sieg gegen Heidenheim und dem Punkt in Berlin, mit einem Heimsieg fortzusetzen.
Hierbei wird es massiv darauf ankommen, wie die Mannschaft die Rückschläge annimmt. Jammern bringt nichts. Mainz wird intensiv, aggressiv und gnadenlos auftreten – und der HSV muss beweisen, dass er nicht nur eine gute erste Elf hat, sondern dass die Breite im Kader wirklich trägt. Wenn das gelingt, könnte das Spiel gegen Mainz ein Schlüsselmoment werden: nicht nur für die Tabelle, sondern für das Selbstverständnis der Mannschaft.
Denn vielleicht gilt gerade jetzt das alte Fußballgesetz: In der Krise zeigt sich der wahre Charakter eines Teams. Und das Fehlen solcher Qualitätsspieler wie Vieira und Omari ist eben immer auch die Chance für andere, sich ins Rampenlicht zu spielen. Hoffentlich nutzen es die Spieler aus der zweiten Reihe. Schon am Sonntag gegen Mainz!


Pro Lokonga , den möchte ich lieber sehen als einen Emanuel Pherai, der, wenn er mal spielt , mit Ball und Kopf nach unten in zwei Mitspieler reinrennt, sich dann beschwert, in der Rückwärtsbewegung nichts zu bieten hat, und nach einer frühen gelben Karte immer gelbrot gefährdet ist !!!!
Mag jetzt hart klingen, ist aber so !
„Doch Pherai ist ein Spieler, der dem HSV mit seiner Art sofort eine andere Facette liefern könnte. Er ist nicht nur technisch versiert, sondern auch mutiger und offensiver ausgerichtet als Vieira….“
Vor allem hat Pherai in den letzten Saisons jegliche Mentalität und Konstanz vermissen lassen und ich glaube nicht, dass es eine Etage höher besser wird
Theoretisch könnte Pherai dem Team helfen.
Praktisch hat er bisher nur enttäuscht. Ich habe also keine besonderen Erwartungen an ihn.
Die Diskussionen um Einzelspieler ist oft weniger hilfreich und bin eher der Meinung, dass der HSV nur über ein stabil-gefestigtes Kollektiv und einem erhöhten Einsatzwillen eines jedes einzelnen Spielers auf dem Platz erfolgreich werden kann.
Kürzlich hatte ich hier schon die Diskussion um den richtigen Einsatzwillen beim HSV mit Herrn Rotkaeppchen und ich schrieb dazu:
Fehlende Klasse haben qualitativ schlechtere Mannschaften in der 2. Liga oft durch mehr Einsatzwillen gegen den HSV erfolgreich eingesetzt. Hier sollte der HSV doch genug Anschauungsunterricht in den letzten sieben Jahren Zweitklassigkeit erhalten haben und mehr Einsatzwille in einem ausgeglichenem Spiel investieren!
Leider kann ich diesen Einsatzwillen nur bedingt bei einige HSV Profis erkennen.Wenn ein kompaktes Kollektiv es schafft, seine wenigen guten spielerischen Qualitäten gezielter im Spiel einzusetzen und dazu über 90. Minuten den bedingungslosen Einsatzwillen hervorbringt, dann können auch qualitativ bessere Gegner besiegt werden.
Am Ende kochen alle nur mit Wasser.
Bloß, dass das Wasser beim HSV kurz vorm Siedepunkt immer wieder vom Herd genommen wird, ganz einfach nur deswegen, weil man beim HSV seit längerer Zeit schon mit lauwarmen Wasser zufrieden ist! Die von mir hier kürzlich im Blog beschriebene unterdurchschnittliche Leistungskultur hat sich mit dem Walter/Boldt-Narrativ, bzw. mit der ewigen Unantastbarkeit von objektiven Leistungsbeurteilung, im Verein eingschlichen! Ich sehe soviele selbstzufriedene HSV Kicker, die sich in vielen fußballerischen Dingen über Jahre null weiterentwickelt haben.Ein Miro Muheim z.B. kritisiere ich hier nur, weil er fußballerisch mMn viel mehr auf dem Kasten hat, er mMn aber nicht bereit dazu ist, einmal komplett alles aus sich rauszuholen oder sich deutlich weiter zu entwickeln.
Diesen unbedingten Willen, ein Tor zu schießen, einen Zweikampf oder ein Laufduell zu gewinnen, den Sieg zu holen, dieses sehe ich nur bei wenigen HSV Spielern! Und bei denen, die ihn wie z.B. Remberg zeigen, die sind technisch nicht in der Lage, den Unterschied in einem Spiel auszumachen – leider!.
Nachtrag: Was vielen HSV Spielern fehlt, ist die Mentalität eines italienischen Abwehrspielers, wie z.B. eines Chillini oder Bonucci, die einen verlorenen Zweikampf noch als persönliche Beleidigung genommen haben, und anstatt sich im Spiel dann zu verstecken, wurde dem Gegner in Runde 2. die Grenzen aufgezeigt! Aber dieses ist vermutlich von den heutigen Zufriedenheits-Kickern nicht mehr zu erwarten?
Nach dem heutigen Spiel auf Zypern wird Mainz das intensive Anlaufen sicherlich auf ein Minimum zurückfahren und eher lauern. Eigentlich muss man gegen sicherlich nicht ganz so frische Mainzer drei Punkte holen. Eine Stunde lang hinten die Null halten und dann gegen müder werdende Gäste zuschlagen. Gefühlt ist das Spiel genauso wichtig wie das letzte Heimspiel. Da muss sich jetzt auch Selbstvertrauen festigen. Deswegen wäre der nächste Heimsieg extrem wichtig.
Wenn der da jetzt wieder mit Königsberger ankommt, müßte allmählich
der Trainer auf die Bank.
Der soll dem Glatzel lange erklärt haben, was ihm zum Konterspieler fehlt.
So´n Quatsch gibt´s nur beim HSV.
Das Dreigestirn hat sich nach Aufstieg hingesetzt und theoretisch
festgelegt, wie das ab jetzt alles zu sein hat.
…Unflexibel hoch drei..
Es sollen Spieler beginnen, die spannend sind?! Nein, ich möchte Spieler sehen, die uns solide 3 Punkte holen und keine spannende Lotterie.
Es sind die Spiele, die man gewinnen muss, wenn man drinbleiben will.
Mainz kommt von einem Europapokalspiel. Es war zudem auswärts. Sie haben nicht auf jeder Position zweimal die gleiche Qualität, so dass entweder ein etwas müder oder ein etwas schlechterer Spieler gegen den HSV zum Einsatz kommen wird.
Auch wenn die Ausfälle (Vieira, Omari) sehr weh tun; es war ohnehin klar, dass der HSV in erster Linie über die Mentalität kommen muss, wenn er in der Bundesliga bestehen will. Zumal die Kaderplanung bzw. -zusammenstellung suboptimal war.
Jetzt muss man zeigen, ob Charakter und Mentalität ausgeprägt sind. Die Ausfälle sind keine Ausreden. Mehr als 100% sind gegen Mainz und auch sonst gefragt.
Gegen müde Conference-Mainzer muss zu Hause gewonnen werden. Gegen wen will man sonst gewinnen?
Auswärts gegen nicht müde Dortmunder…?
P.S.
Pherais Zeit kommt ab Januar bei Preußen Münster oder dem 1. FC Nürnberg. Dort kann er dann unbemerkt weiter am Weltmeistertitel mit Suriname basteln und in der 2. Liga zwischendurch ausfallen. Zwischendrin lebt bei seinem neuen unterklassigen Club die Phantasie auf, dass er ein ganz Großer wird und bei den zu erreichenden Zielen mit seiner internationalen Erfahrung auch in der Kabine eine wichtige Funktion haben kann. Oder auch von der Liege des Physios aus per Whatsapp.
Sorry für die Ironie. Aber die Hoffnung, dass Pherai nochmal wichtig wird, hat doch nicht den Hauch von Substanz, wenn man sein bisheriges „Wirken“ betrachtet.
Hoffentlich „wirkt“ Lokonga mittelfristig nicht genauso…
Von Pherai, 2023 als seinerzeit einer der besten Zweitliga-Spieler geholt, hatte ich auch mehr erhofft.
Ich denke, Tom, die Hinweise auf sein spielerisches Potenzial sind gut gemeint, aber er hat sie beim HSV so gut wie nie bestätigen können. Es war immer irgendwas, dass dem Abrufen seiner Leistung entgegenstand. Seien es die Länderspielreisen, die immer wieder auftretenden Beschwerden und wenn er dann mal gespielt hat, hatte ich den Eindruck, häufig stand oder sich auch selbst im Weg.
Leider machte Lokonga in Berlin nach seiner Einwechselung auch nicht den frischesten Eindruck und gegen Heidenheim war auch zu sehen, dass er noch nicht auf der Höhe ist.
Keine Ahnung, wer Viera ersetzen könnte.
Von den drei IV lässt Polzin wohl nicht ab, da muss er es mit Ramos versuchen, Torunarigha war bis jetzt eine einzige Enttäuschung.
Die Wintertransfers mit den beiden Jungspunden fallen dem HSV jetzt mal so richtig auf die Füße, da hätte in einen Reis-Nachfolger investiert werden müssen, bei Capaldo scheint Costa sich ja auch einmal mehr bei dessen Fähigkeiten versehen zu haben. Nicht unbedingt was seine Leistungen, wenn auch bisher überschaubar, betrifft, sondern dahingehend, dass er überhaupt keinen offensiven Input gibt.
Und da lande ich wieder bei meinem „Verteidigungsmodus“ im HSV: Da werden mit Karabec und Reis zwei Leute abgegeben, die dem HSV Spiel schon Kreativität und Impulse gegeben haben und man verpflichtet – zwei Jungs, die eher rustikal zu Werke gehen. Und dann fällt Ihnen ein – oh, nach vorne geht ja gar nichts mehr. Hätte allerdings auch Kuntz erkennen müssen.
Das sind überschaubare Ausfallzeiten…
Was ist spätestens im Sommer, wenn Omari, Gocho und Vuskovic wieder weg sind ?
Hat Costa das auf dem Schirm und nutzt die laufende Saison oder leiht man wieder last Minute ?
Die Zeit von Pherai? Da musste ich ja wirklich mal schmunzeln.
Genau. Jetzt bricht das Pherai-Zeitalter an.
Gebt ihm ´n paar Anabolika. Ach nee…ein Aufbau-Frühstück mit B12,
aufmunternde Worte:
du machst am besten so weiter wie du hier die ersten Spiele angefangen
hast gg Schalke und Hertha.Da sprach man vom Zauberfuß.
Und zwar nicht Pherai oder Lokonga – sondern beide.
Lokonga mit Rambo. Und sollte Pherai irgendwann schwächeln,
zieht man Lokonga nach vorne.
Hinten spielt der Bruder von Rambo -> Ramos.
Jetzt brauchen wir nur noch jmd, der uns mentale Stärke einimpft
und schon bestehen wir gg den Karnevalsverein oder gehen
zumindest nicht unter.
Aufgrund seiner bisherigen Zeit bei uns fehlt mir grds die Fantasie, dass Pherai der Heilsbringer sein kann. Wenn er denn mal da und fit war, war er häufig viel zu kopflos und ohne echten Mehrwert. Zudem hat sich bei mir der Eindruck verfestigt, dass der HSV nicht seine oberste Priorität ist., er sich zB lieber in Suriname auf die Bank setzt, als hier seinem Job professionell nachzugehen.
Unabhängig davon würde ich Merlin aber auch zutrauen, dass er mit einer defensiven Ausrichtung startet und weder Pherai noch Sambi aufstellt, sondern zB Capaldo. Gut fände ich das allerdings nicht!
Grds ist Mainz ein Gegner, gegen den, bei allem Respekt, gewonnen oder zumindest gepunktet werden sollte, gerade zu Hause und aufgrund der Doppelbelastung des Gegners.
Die Chance, sich sogar von Mainz tabellarisch etwas absetzen zu können, sollte man nutzen und entsprechend auftreten.
Mit gesundem Menschenverstand stellt man gegen Mainz erstmal diejenigen auf, die Spaß am intensiven Laufen haben. Nach hinten raus können dann auch die Lauflegastheniker wie Dompe immer noch für Belebung sorgen.
Mainz wird keine konditionellen Probleme wegen des Zypern-Spiels haben. Wenn überhaupt, dann kann man auf eine „mentale Erschöpfung“ hoffen. Zwei Auswärtsreisen in 4 Tagen, dreimal die Woche die gleichen Motivationssprüche des Trainers, die immer gleichen Ansagen im Spielerkreis, etc.
Aber darauf sollten wir uns sicher nicht verlassen.