Starkes 1:1 gegen Eintracht Frankfurt: „Der passende Abschluss eines aufregenden Jahres“

by | 20.12.25 | 219 comments

Der letzte Auftritt des Jahres im Volksparkstadion war mehr als nur ein weiterer Punktgewinn. Das 1:1 gegen Eintracht Frankfurt vor einem zum neunten Mal in Folge ausverkauften Haus (57.000 Zuschauer) fühlte sich an wie eine Verdichtung dieser gesamten Hinrunde: intensiv, mutig, manchmal wild, manchmal unfertig – aber in Summe absolut bundesligatauglich. Gegen einen Champions-League-Teilnehmer, gegen einen individuell klar stärker besetzten Gegner, zeigte der HSV erneut, warum diese Mannschaft sich ihren Platz in dieser Liga bislang verdient hat.

Von Beginn an war zu spüren, dass der HSV diesen Jahresabschluss wollte. Trotz zahlreicher Ausfälle in der Offensive – ohne Glatzel, ohne Dompé, ohne Poulsen, ohne Rössing-Lelesiit – ging die Mannschaft nicht in eine abwartende Haltung, sondern suchte aktiv den Weg nach vorne. Der HSV spielte druckvoll, presste hoch, zwang Frankfurt früh zu Fehlern und nahm das Volksparkstadion mit. Gerade in der Anfangsphase war es ein Auftritt, der Mut machte: strukturiert gegen den Ball, zielstrebig mit Ball, aggressiv in den Zweikämpfen.

Die Führung durch Sambi Lokonga war folgerichtig. Ein Fehlpass der Eintracht, ja – aber man muss diesen Fehler auch erzwingen. Lokonga tat genau das, was dem HSV in dieser Saison oft hilft: Er erkannte den Moment, zog entschlossen ab und belohnte die Mannschaft für eine starke Anfangsphase. Der Volkspark explodierte, das Stadion war da, die Mannschaft war da – für einen Moment schien es, als könne dieser HSV auch Frankfurt über 90 Minuten niederkämpfen.

Doch wie so oft in dieser Hinrunde zeigte sich kurz darauf auch die andere Seite: ein Moment der Unachtsamkeit, ein verlorenes Duell, ein Gegner, der seine Qualität ausspielt. Der Ausgleich durch Larsson fiel fast aus dem Nichts, war aber sinnbildlich für diese Liga. Ein Kontakt zu wenig, ein Schritt zu spät von Mikelbrencis, der hier ganz schwach aussah – und schon steht es wieder unentschieden. Dass der HSV darauf nicht einknickte, sondern sofort wieder nach vorne spielte, war ein weiteres gutes Signal.

Was dann folgte, war vielleicht die beste Phase des Spiels – und eine der stärksten des HSV in dieser Hinrunde. Latte Philippe, Rettung auf der Linie, mehrere Abschlüsse aus der zweiten Reihe, hohes Tempo, klare Feldvorteile. Der HSV war näher am 2:1 als Frankfurt – und hätte sich eine Pausenführung absolut verdient gehabt. Wieder einmal entschieden Zentimeter.

Nach dem Seitenwechsel verschob sich das Bild. Frankfurt nutzte seine individuelle Qualität besser, hatte mehr Ballbesitz, mehr Kontrolle, mehr Ruhe. Doch der HSV hielt dagegen. Heuer Fernandes parierte stark gegen Knauff, Capaldo und Jatta warfen sich in Schüsse, Vuskovic organisierte die Defensive mit bemerkenswerter Reife. Das war kein passives Verteidigen, sondern aktives Arbeiten gegen einen starken Gegner.

Als der HSV in der Schlussphase noch einmal zuschlug – der perfekt ausgespielte Konter, Vieiras feiner Abschluss, die Explosion im Stadion –, lag der Sieg plötzlich in der Luft. Dass dieses Tor wegen einer hauchdünnen Abseitsposition zurückgenommen wurde, passte schmerzhaft gut in diese Saison. Wieder Zentimeter. Wieder kein Ertrag für eine Leistung, die mehr verdient gehabt hätte.

Und genau hier schließt sich der Kreis zur gesamten Hinrunde.

Dieses 1:1 gegen Frankfurt war kein Zufallsprodukt und kein Glückspunkt. Es ist Ausdruck und Ergebnis einer positiven Entwicklung. Dieser HSV hat über 15 Spiele hinweg gezeigt, dass er in dieser Liga bestehen kann. Er hat gezeigt, dass er defensiv stabil ist – insbesondere dank Luka Vuskovic, der diese Hinrunde auf einem Niveau gespielt hat, das man so nicht erwarten durfte. Er hat gezeigt, dass er Spiele annehmen, gestalten und offenhalten kann. Er ist leider schon fast zu gut , weil es so nahezu auszuschließen ist, ihn in Hamburg halten zu können…

Gleichzeitig hat diese Hinrunde – und auch dieses Spiel – sehr klar aufgezeigt, wo die nächsten Schritte liegen müssen. Offensiv ist der HSV noch nicht dort, wo man hinwill. Im Sturmzentrum fehlt Durchschlagskraft, Präsenz, Kaltschnäuzigkeit. Auf den Außenbahnen fehlt es phasenweise an Tiefe, Tempo und Konstanz. Dass der HSV trotzdem regelmäßig Chancen kreiert, spricht für die Struktur – dass er sie zu selten nutzt, ist der nächste Entwicklungsschritt.

16 Punkte aus 15 Spielen sind für einen Aufsteiger völlig in Ordnung. Sie sind Ausdruck einer ordentlichen Hinrunde. Sie sind das Ergebnis harter Arbeit, stabiler Defensive und einer Mannschaft, die sich nie aufgegeben hat. Es hätten mehr Punkte sein können – das zeigen die Aluminiumtreffer, die Abseitstore, die knappen Niederlagen. Es hätten aber auch weniger sein können – das zeigen die späten Treffer, die Last-Minute-Momente, in denen dieser HSV sich Punkte erkämpft hat.

Ergo: Diese Entwicklung stimmt.

Ergo: Dieses Tempo ist richtig.

Ergo: Mit gezielten Verstärkungen im Winter – vorne, außen – darf und sollte dieser Weg konsequent weitergegangen werden.

Dieser HSV ist noch nicht fertig. Aber er ist auf einem guten Weg.

DIE EINZELBEWERTUNGEN:

Daniel Heuer Fernandes: Hatte nicht so viel zu tun, war aber da, wenn er gebraucht wurde und etwas halten konnte. Wie die gesamte Hinrunde schon, auch heute wieder gut! Note: 2

William Mikelbrencis (bis 60.): Er verschuldete den Ausgleich mit einem kapitalen Stellungsfehler. Wie man einen Ball, der so lange in der Luft ist, so verpassen kann, ist unerklärlich. Offensiv ist er bemüht – aber ganz ehrlich: das reicht einfach nicht! Wenn man defensiv nicht weiß, wie man Flanken unterbindet – und das als Außenverteidiger – dann kann man seinen Job einfach nicht. Note: 5

Bakery Jatta (ab 61.): Erst Rechtsverteidiger, dann Mittelstürmer – hat man auch nicht so oft von ich. Gesehen. Aber er ist physisch sehr stark, was heute noch mal wichtig wurde. Note: 3

Nicolas Capaldo: Sein Wille ist unbändig – das ist top! Er haut sich wirklich in alles und jeden immer zu 100 Prozent rein und zieht auch in der 100. Spiel Minute noch mal einen Vollsprint vom eigenen zum gegnerischen Sechzehner, nur um für den Ballführenden einen Raum zu öffnen – das ist vorbildlich und eines Kapitäns absolut würdig. Er ist auf jeden Fall ein guter Neuzugang! Note: 2

Luka Vuskovic: Dass man mit nunmehr 25 Gegentoren zu den defensiv anfälligeren Erstligisten gehört, ist angesichts seiner individuellen Leistungen brutal. Auch heute wieder stark!  Note: 2

Daniel Elfadli (bis 60.): Rutschte für den angeschlagenen Torunarigha ins Team und machte seine Sache ordentlich. Allein, er verließ sich zu sehr auf Mikelbrencis und blieb beim 1:1 nicht am Mann. Ohne das Gegentor war es eine 3, und dabei bleibe ich auch: Note: 4

Aboubaka Soumahoro (ab 61.): Sollte Elfadli nicht signalisiert haben, dass er raus müsste – ich hätte ihn drauf gelassen. In der Phase einen zweifellos talentierten, aber eben auch noch nicht komplett angekommenen Spieler in die Dreiererkette zu stellen, war riskant, ging aber heute auf. Note: 3

Miro Muheim: Defensiv war das heute gut. Insbesondere in der zweiten Hälfte hatte er zwei, drei sehr wichtige, gewonnene Zweikämpfe. Note: 3

Albert-Sambi Lokonga: Er trifft im Volksparkstadion. Auch heute war er sofort da, als sich die Chance ergab. Sein dritter Treffer (von bereits insgesamt 4) im Volksparkstadion. Diesmal begünstigt durch einen Eintracht-Fehler – aber genau in diesen wenigen Momenten muss man hellwach sein. Wie er. In der zweiten Hälfte ließen die Kräfte nach. Aber insgesamt war das wieder gut! Note: 2

Nicolai Remberg: Zusammen mit Vuskovic der Gewinner dieser bisherigen Hinrunde. Ein Typ wie ein Bodyguard. Sobald irgendwo einer der Gegner durch will oder ein Mannschaftskamerad irgendwie angegangen wird, ist er da und regelt! Heute im Spiel ab zweiter Halbzeit nicht mehr so präsent (und leicht angeschlagen), aber enorm wichtig für die Stabilität des HSV. Note: 3

Fabio Baldé (bis 73.): War offensiv der Spieler mit den meisten guten Aktionen in der ersten Hälfte, obwohl ihm in seiner Entscheidungsfindung immer wieder wichtige Sekunden verloren gehen. Er wird sicher noch besser werden, je mehr Spielzeit er bekommt. Note: 3

Fabio Vieira (ab 74.): Schade, dass er ein paar Zentimeter im Abseits stand – es wäre der traumhafte Ausstand aus dem Jahr 2025 für ihn und den HSV gewesen. Für ihn bleibt zu hoffen, dass der HSV sich im Winter so verstärkt, dass auch er seine feste Rolle (als Spielmacher) im Team bekommen kann. Note: 3

Rayan Philippe (bis 87.): Unglaublich, wie wenig er aus seinem Potenzial rauszuholen vermag!  Er hat den Abschluss, den sich viele wünschen. Schade, dass sein ball nur an die Latte klatschte. Aber Problem nur: Er kommt nicht in die entsprechende Position, auch weil er zu wenig investiert. Er war kein Ausfall, aber er kommt einfach nicht an seine 100 Prozent ran. Dass er die wenigsten Ballkontakte (20) hatte, spricht für sich. Note: 5

Giorgi Gocholeishvili (ab 88.): War noch dabei und schmiss sich wie immer voll rein. Wie immer auch diesmal etwas wild – aber seine Aggressivität hätte ich mir über die gesamten 90 Minuten gewünscht. Dass ihm ein Mikelbrencis vorgezogen wird, ist für mich unverständlich. 
Ransford Königsdörffer (bis 87.): 
Er spielt eine mehr als unglückliche Rolle. Ich bleibe auch dabei: Mittelstürmer nicht seine Position. Schade, dass Vieira ein paar Zentimeter im Abseits war – es wäre ein schönes Tor gewesen.  Note: 4

Immanuel Pherai (ab 88.):  War noch dabei. Hoffentlich kommt er in 2026 besser in Fahrt. In Topform könnte er noch mal ein echter Faktor werden, auch wenn der Weg dahin noch weit ist.

DIE STIMMEN ZUM SPIEL: 

Nicolas Capaldo: Es war ein gutes Spiel. Wir haben einen starken Start erwischt, haben das Tor erzielt und dann etwas aus dem Nichts den Ausgleich kassiert. Die zweite Hälfte war dann ehrlicherweise etwas schwierig. Besonders zu Beginn hatten wir Probleme, wieder ins Spiel zu finden. Doch in solchen Situationen hilft uns das Stadion, und gegen Ende des Spiels hatten wir wieder viel Energie und haben sogar noch ein Tor erzielt, auch wenn es leider Abseits war. Natürlich waren nach so einem umkämpften Spiel alle Akteure müde, aber in diesem Stadion kann alles passieren. Es ist ein gutes Gefühl, so heimstark zu sein. Das ist sehr wichtig für uns. Wir haben uns in dieser Saison stetig weiterentwickelt und machen grundsätzlich einen guten Job. Natürlich gibt es immer noch Verbesserungspotenzial, aber wir sind auf dem richtigen Weg.

Daniel Elfadli: Es war nicht vorgesehen, dass ich heute so lange spiele. Es ist nach einer Verletzung ohnehin nicht so leicht, konditionell wieder reinzukommen, dazu hatte ich noch eine kleine Erkältung abbekommen. Dann habe ich beim Aufwärmen erfahren, dass ich für Jordan einspringen muss. Ich musste mich heute durchkämpfen, aber es hat Spaß gemacht, wieder auf dem Platz zu stehen. Wir sind glücklich über den Punkt. Wir haben wieder gezeigt, dass wir eine gute Breite im Kader haben und Spieler ersetzen können. In der zweiten Hälfte hatten wir gegen druckvolle Frankfurter lange Zeit eine schwierige Phase, sind aber unseren Prinzipien treu geblieben und haben beim Verteidigen nicht die Geduld verloren. Darauf können wir stolz sein. Grundsätzlich können wir sehr positiv auf die bisherige Saison blicken. Wir haben uns gut etabliert, bringen konstant gute Leistungen und müssen sehen, dass wir uns auswärts noch stabilisieren und mehr Punkte einfahren.

Miro Muheim: Wir haben eine sehr gute erste Hälfte gespielt. Wir waren super im Spiel mit dem Ball und haben dem Gegner mit unseren Rotationen viele Probleme bereitet. Wir hatten vorne unsere Möglichkeiten und haben bis auf das Gegentor alles wegverteidigt. Deshalb müssen wir eigentlich mit zwei Toren Vorsprung in die Halbzeit gehen. Letztlich bin ich froh, dass wir das Spiel nicht noch verloren haben, denn das wäre nicht leistungsgerecht gewesen. Insgesamt war es ein krasses Jahr, in dem die Fans genauso wie heute immer voll hinter uns standen. Wir verabschieden uns jetzt mit einem guten Gefühl in die Winterpause. Wir können mit der Leistung zufrieden sein und gute Dinge aus diesem Spiel mitnehmen.

Sambi Lokonga: Wir haben gegen einen sehr guten Gegner gespielt und können deshalb grundsätzlich mit diesem Punkt zufrieden sein. Natürlich freue ich mich über mein viertes Saisontor. So viele Tore sind mir in meiner Karriere noch nie in einer Spielzeit gelungen. Ich fühle mich hier insgesamt sehr wohl. Das gesamte Team und der Staff geben mir viel Selbstvertrauen, und das ist wichtig für meine Leistungen.

Daniel Heuer Fernandes: Angesichts des Spielverlaufs ist es eine gerechte Punkteteilung. Wir waren im ersten Durchgang die bessere Mannschaft, hatten viel Ballbesitz, konnten vorne viel Druck entwickeln und haben deshalb auch das Tor gemacht. In der zweiten Hälfte hatte der Gegner mehr Spielkontrolle, dennoch hatten wir durch Umschaltmomente auch noch unsere Aktionen. Insgesamt hatten wir ein gutes Gefühl und eine gute Energie in unserem Spiel. Das war der passende Abschluss eines energiereichen und aufregenden Jahres.

Merlin Polzin: Es ist ein gerechtes Ergebnis nach einem umkämpften Spiel. Wir haben eine richtig gute erste Hälfte gespielt. Wir haben es geschafft, im Ballbesitz gute Lösungen zu finden und gegen den Ball die Dinge umzusetzen, die wir uns vorgenommen haben – insbesondere beim hohen Verteidigen. Zugleich haben wir das Spiel etwas zu leichtfertig hergegeben. Wir müssen das Gegentor einfach besser verteidigen. Gegen eine so gute Mannschaft wie die Eintrach war es insgesamt eine große Herausforderung, und umso glücklicher bin ich, dass die Jungs in der zweiten Hälfte mit ihren Rettungsaktionen auf der Linie alles reingeschmissen haben. Es war eine gute Leistung gegen eine sehr starke Mannschaft. Es ist ein verdienter und angemessener Jahresabschluss.

Dino Toppmöller: Es war ein umkämpftes und spannendes Spiel mit einem gerechten Endergebnis. Natürlich wollten wir gern drei Punkte mitnehmen, zugleich wussten wir, dass der HSV hier zu Hause nicht einfach zu bespielen ist. Wir hatten keinen guten Start und keine gute erste Hälfte. In der zweiten Halbzeit haben wir ein paar Dinge angepasst und ein gutes Auswärtsspiel gezeigt. Wir hatten eine gute Kontrolle, haben unsere Riesenchancen aber nicht genutzt.

DIE STATISTIK ZUM SPIEL:

HSV: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Elfadli (61. Soumahoro) – Mikelbrencis (61. Jatta), Sambi Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe (87. Gocholeishvili), Königsdörffer (87. Pherai), Balde (70. Vieira)

Eintracht Frankfurt: Zetterer – Amenda, R. Koch, Collins – Kristensen (71. Baum, 84. Buta), Larsson (71. Uzun), Dahoud, Brown, Doan, Bahoya (46. Hojlund) – Knauff (82. Ngankam)

Tore: 1:0 Sambi Lokonga (19.), 1:1 Larsson (27.) 

Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)      

Schiedsrichter: Tobias Stieler (Sölden/Schwarzwald)

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

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InLikeFlynn
2 Tage zuvor

Zwei Punkte zu wenig.
Bis auf die Zeit von der 50. bis zur 75. (wo Frankfurt aber auch nicht wirklich viel kreiert hat) ein starker Auftritt.

Leider nicht von Mikelbrencis, der defensiv ein Hochrisikopatient ist und diese Saison schon Böcke geschossen hat als ein Redneck in Wisconsin.

Dazu der bräsig-faule Philippe, der mir langsam auf den Sack geht.

RYK heute deutlich verbessert, hätte den Assist verdient gehabt und hat gerackert vorne (weil Vintage- Pornofratzen-Philippe sich bewegt hat wie die alte Morla aus der Unendlichen Geschichte).

Aber genug gejammert:

der Rest war stark, Sambi und Remberg sind top, Vieiras Schusstechnik ein Traum und Elfadli hat sofort gezeigt, wie wichtig er ist.

Mit der Hinrunde kann man absolut zufrieden sein, auch wenn es noch viel zu tun gibt.

Vor allem für Claus C.

harrybooth75
2 Tage zuvor

Und wieder geistert die „Zufriedenheit“ allenthalben um den Volkspark.
Sehen wir uns die Fakten an: Als Zweitplatzierter aufgestiegen, in der Bundesliga konkurrenzfähig aber zu wenig Punkte (Aufwand und Ertrag) und verglichen zu vielen Aufsteigern der letzten Jahre eher mittelmäßig, dazu das Pokal-Aus gegen Kiel.
Zufrieden sollte man nicht sein, sondern an der Optimierung des Kaders arbeiten um damit höhere sportliche Ziele erreichen zu können.

MeinVerein2021
2 Tage zuvor

Ich war im Stadion und bin am Ende eher zufrieden als unzufrieden.

In der 1. Halbzeit fand ich den HSV stark. Davon war ich positiv überrascht.

In der 2. Halbzeit „schwamm“ der HSV zunächst und Frankfurt zeigte seine Klasse. Aber eben ohne Tor. Leider eben auch kein Tor für den HSV nach dem super Konter, den Vieira klasse abschloss. Im Stadion habe ich kein Abseits erkennen können (logisch, geht von der Süd aus auch nicht), in der Sportschau dann schon.😒

Der HSV hatte – meine subjektive Meinung ( und die meiner Dauerbegleiter) – die besseren Chancen. Aber unsere kriegen den Ball nicht rein 😧

Am Ende ist das Unentschieden (wohl) gerecht. Denn auch Frankfurt hätte noch ein Tor machen können/müssen. Diese Mehrfachchance als Frankfurt den Ball einfach nicht ins Tor kriegte. Mann o Mann….

Insgesamt sehe ich mehr Grund zur Freude als zum Ärger. Der HSV macht sich nicht zum Horst, was viele befürchtet hatten. Der HSV steht nicht am Tabellenende, was ebenfalls viele annahmen.
Natürlich muss noch vieles viel besser werden. Jetzt gilt’s erst mal, gute Transfers – Sturm!! – zu realisieren.

Ich wünsche euch allen einen schönen 4. Advent. Ich werde morgen in vertrauter Runde Weihnachtslieder singen und Punsch trinken und dann kann Weihnachten kommen.

🎄

Norbert Schröder
1 Tag zuvor

Der HSV im Jahr 2025.
Das Aufstiegsjahr, nach 7 Jahren der sportlichen Zweitklassigkeit, nun endlich wieder im Oberhaus. EIN Erfolg.
In dieser Zeit hat es der HSV verpasst sich intern professionell und  vereinsdemokratisch weiterzuentwickeln. 140.000 Mitglieder sind Verpflichtung.
Ein Mitgliederversammlung wochentags ab 18.00 Uhr durchzuführen ist ein bewusstes entkoppeln von der Basis.
Der HSV ist schuldenfrei, wird proklamiert, richtiger wäre es zu sagen, der Schuldenstand ( Verbindlichkeiten unterschiedlicher Grade) werden geringer bewertet als die Kapitalseite.
Dennoch muß man konstatieren, ein Erfolg… (zu Lasten des Sportlichen und mit externer Hilfe )
Weiter mit dem Sportlichen.
Platz 6 in der Heimtabelle, Platz 18 in der Ferne, ohne Volksparkstadion Fans.
Zuhause hui, Auswärts pfui.
Je nach Fasson alles dabei, jeder findet Argumente sich selber zu bestätigen. Was fehlt ist die Gesamtschau. Gegenseitige Fehlscheinschätzungen vorzuwerfen ist billig und lenkt ab. Für eine umfassende Bewertung ist neben dem sportlichen Aspekt auch folgendes zu berücksichtigen.
a) der AR erklärt seine sportliche Inkompetenz
b) Das Volksparkstadion ist in bestimmten Bereichen eine „No Go Area“
c) Strukturelle Vereinsmeierei befördern Eigeninteressen.
d) Sportliche Führungsträgheit erlaubt keine nachhaltig neue Ausrichtung.
Jeder dieser Punkte müsste zumindest Diskussionen, gar Empörung und Veränderungen befördern.
Nicht beim HSV im Jahr 2025.
Polzin und sein Team müssen mit dem Kader leben, den er, Kuntz und Costa zusammenstellt.  haben. In Summe muss man feststellen
a) die  HSV Spielweise ist wenig ausbalanciert.
b) Das Potenzial wird nicht gänzlich genutzt.
c) Der Eindruck, der HSV ist manchmal nur mit 9 Spielern auf dem Platz ist irritierend aber real.
d) Noch immer werden Spieler ohne Konzept hin – und hergeschoben bzw ein – und ausgewechselt.
Zu den positiven Überraschungen gehören Capaldo, Remberg, Lokonga und Vuskovic ( erwartbar ?)
Gut eingekauft ! Demgegenüber steht der Sturm; soll man ihn so nennen ? Namen schenke ich mir, sind alle bekannt, die Fehlentscheidungen.
Die grundsätzliche Frage, wurde der Umbruch sinnvoll und angemessen durchgeführt ist sicher diskutabel, eins ist jedoch Fakt, die Bundesliga kam für die Führung überraschend, keine Vorbereitung erkennbar.
Im Winter soll nachjustiert werden. Ich hoffe die akribischen Analysen der Boldt’schen Zeit sind Vergangenheit. Übrigens, einige Vereine haben erste Stürmer Verpflichtungen schon fast eingetütet.
Fazit zum Sportlichen,
ich bin kein Freund der „wir sind im Plan“ Theorie. Eins ist gewiss, bleibt der HSV weiterhin wenig ausbalanciert und auswärtsschwach wird es knapp, oder positiv ausgedrückt „spannend „.
Ein HSV ohne professionelle Führung wird in Deutschland keine führende Rolle spielen. Das ist so und bleibt so, Köncke sei Dank. Mögliche Klientel Entscheidungen um 23.59 Uhr auf einer HSV MV bestärken diesen Trend.

Allen HSVern ein frohes Fest
NUR DER HSV

Polkateddy
2 Tage zuvor

Für mich ist es ein verdienter Punktgewinn, wenn auch etwas glücklich zustande gekommen. Die Mannschaft sollte vielleicht lernen, sich die Kraft so einzuteilen, dass man innerhalb von 90 Minuten nicht regelmäßig 30 nahezu indiskutable Minuten abliefert. Sambis Tor wirkte unfassbar einfach, weil es für ihn einfach ist. Geiler Kicker. Vuskovic wird jetzt noch als Dr. House gefeiert, auch ein Granatentyp. Jatta zeigt sich auf der Linie bärenstark und das ohne Hände und Torwarthandschuhe. Vielleicht ist das was für ihn. Antiheld war leider erneut Mikelbrencis, der den langen Flankenball leicht überall hin klären kann, notfalls zur Ecke. Aber er kann einfach keinen Kopfball, hat kein Timing. Königsdörffer hat heute überzeugen können. Jedenfalls alle, die dafür sind 2 neue Stürmer zu verpflichten.

Schöne, aber kurze Weihnachtspause für euch!🌲

Last edited 2 Tage zuvor by Polkateddy
Kai Lorenzen
1 Tag zuvor

Gutes Spiel vom HSV, dazu kämpferisch top.

Ich bin lange nicht immer einer Meinung mit Marcus Scholz, aber die Tatsache, dass Polzin schon des Öfteren Mikelbrencis Goleishvili vorgezogen hat, lässt mich immer wieder verwundert zurück.

Peter Ariel
2 Tage zuvor

Bei dieser Lobhudelei allerorts muss man ja fast davon ausgehen, dass der HSV schon den Klassenerhalt sicher hat. Davor kann man nur eindringlich warnen. Ich bin mit der Hinserie bisher nicht zufrieden. Es wurden zu viele Punkte verschenkt. Mit einem guten Trainer, einem anderen Fußballansatz, einem besseren Kader im Offensivbereich wären mindestens 20Punkte+× möglich gewesen. Die gesamte Rückrunde ab Januar wird weiterhin ein Ritt auf der Rasierklinge. Ich traue es Costa nicht zu, die absolut notwendigen Schwächen im Kader (v.a. Sturm) auszumerzen. Und ich traue es Polzin nicht zu, auf Strecke diese Mannschaft zum Klassenerhalt zu entwickeln. Für mich gibt es keine Anhaltspunkte, dass man nun euphorisch werden sollte. Diese Euphorie und diese apokalyptische Zufriedenheit im und um den Verein sind gerade beim HSV leider überhaupt nicht ziel- und leistungsfördernd. Und wenn ich immer höre, man müsse berücksichtigen, wo der HSV herkommt….bla bla. Auch das ist Blödsinn und maximal leistungslimitierend. Auch das Stark Reden von Gegner ist Bullshit. Zum Beispiel heute Frankfurt: klar haben sie sich letztes Jahr für die Champions League qualifiziert. Aber diese Saison sind sie angeschlagen und wären heute schlagbar gewesen. Man muss doch die Dinge immer situativ betrachten und nicht nur retrospektiv. Der eklatante Einbruch nach einer guten ersten Hälfte vom HSV muss sich auch Polzin aufs Brot schmieren lassen. Da fehlt mir jegliches Verständnis.
Die entscheidenden Auswärtsspiele gegen die direkten Konkurrenten könnten bei der Polzinschen Auswärtsschwäche in der Rückrunde noch verheerend werden.

Ich bleib dabei:

# Polzin und Costa RAUS.

Last edited 2 Tage zuvor by Peter Ariel
Franz Leitner
2 Tage zuvor

Schon erstaunlich, dass gerade die Leute, die den HSV vor der Saison auf den Spuren von Tasmania wandeln gesehen haben, jetzt mit dem bisherigen Verlauf so unzufrieden sind.

Aber natürlich, diese Leute meinen es ja nur gut mit dem HSV. 😂

Flutschfinger
2 Tage zuvor

Frankfurt war 45 Minuten lang völlig indisponiert und hat alle Schwächen offenbart, die ich am Donnerstag hier bereits dargestellt hatte. Polzins Ansatz vor der Pause, im Mittelfeldpressing zu agieren und den Ball sehr schnell in die Spitze zu spielen, war gegen die offensichtlich neben sich stehenden Frankfurter richtig.

Polzin hat zur Pause die falschen und Toppmöller die richtigen Entscheidungen getroffen.

Toppmöller wechselte mit Höjlund aus Verlegenheit einen 6er auf der linken Offensivposition ein, erzielte damit aber ein körperliches Übergewicht. Ein sehr interessanter Spieler, der einmal Remberg auf 15 Metern fünf abnahm.

Polzin verordnete seiner Mannschaft einen tiefen Block, die völlig falsche Idee. Frankfurt ist insbesondere anfällig im Aufbauspiel, wie ich bereits vor dem Spiel analysierte und sich beim 1:0 zeigte. Nach der Pause war die Positionierung allerdings so tief, das man die Bälle nur noch als Abstöße bekommen hat. Der HSV hat, soweit ich mich erinnere, mach der Pause nicht mehr aufs Tor geschossen. Das ist also der Anspruch?

Fazit: Polzin kann es nicht. Ein taktisch schlechter Auftritt gegen eine notgedrungen vogelwild aufgestellte Mannschaft, die leichter nicht mehr zu besiegen sein wird.

Abschließend: Mikelbrancis würde ich die Note sieben geben.

Jatta die Note drei? Wie bitte? Körperlichkeit macht alleine keine Qualität. Einmal war es fast bemitleidenswert, wie er eine hohe Hereingabe zur Eckfahne bugsierte. Seine Abseitsstellung in der Nachspielzeit darf ebenfalls nicht passieren.

Aber gut, was weiß ich schon. Vielleicht weiß ja ChatGPT mehr, oder „Alina H.“?

Last edited 2 Tage zuvor by Flutschfinger
Jörg Brettschneider
2 Tage zuvor

Philippe war heute schon aufreizend teilnahmslos.

Abgesehen von seiner Torchance sind eine miese Körpersprache und abgebrochene Dauerläufe (anstelle von intensiven durchgezogenen Sprints zu Ball/Gegner) mehr als aufgefallen. So ist er nicht tragbar!

Barbarez hat auch manchmal zu lässig gewirkt. Nur kam bei ihm viel mehr. Ob man Philippe noch hinbekommt…? Ich hätte ihm heute eine 6 gegeben. Er wartet nur auf Konter. Was sagen Capaldo, Vuskovic und Remberg zu einem solchen Mitspieler?

Ansonsten ist zum Spiel heute wahrscheinlich alles gesagt. Man muss sehen, woher man kommt. Der Punkt ist ok. Auch wenn die schwache Eintracht-Abwehr (zumal ohne Theate) zu wenig gefordert wurde und Mikelbrencis und Elfadli sich wie Jugend-Spieler verhalten haben.

16 Punkte nach 15 Spielen scheinen angesichts der geringen Erwartungen im Sommer erstmal zufriedenstellend zu sein. Es hätte schlechter laufen können, aber auch besser.
Was die 16 Punkte wert sind, wird man erst später sehen. Die Hinrunde ist noch nicht vorbei. Würde man gegen Freiburg und Leverkusen verlieren, würde auch die Bewertung wieder anders ausfallen.

Kuntz, Costa und Polzin sind längst nicht über den Berg.

Zum Jahresabschluss will ich aber gerne was Positives sagen:

Es ist gut, dass der HSV nicht mehr am Samstag um 13:00 Uhr in Münster spielen muss, sondern wieder um 15:30 Uhr gegen Frankfurt, Dortmund oder Stuttgart antreten darf. Unterklassigen Fußball schaue ich mir lieber bei meinem Stammverein an.

Meaty
1 Tag zuvor

Wollen wir es mal so ausdrücken: Der HSV hat im Rahmen seiner Möglichkeiten alles gegeben und konnnte sich damit einen Punkt erkämpfen!
Und das sogar mit der Schwächung durch lethargische und bundesligauntaugliche Kicker, wie Phillipe und Mikelbrencis im Team!
Was sich das Trainerteam immer dabei denkt, wenn man auf der rechten Abwehrseite sich mutwillig mit Spielern schwächt, die noch nie irgendwann abgeliefert haben, aber vom Trainer merkwürdigerweise immer wieder berücksichtigt werden, kann ich nicht null nachvollziehen!
Dabei hat man mit einem Gocholeishvili einen Spieler im Kader, der absolutes bundesligaformat hat und sich vermutlich wie ein Katterbach demnächst fragen wird, warum spielschwächere Kicker ihm ständig vorgezogen werden?!
Na gut, dass ein Jatta mit vollem Körpereinsatz den Punkt auf der Linie rettete, wird ihm vom Trainerteam vermutlich ähnlich doppelt und dreifach gutsgeschrieben, wie Philippes Lattentreffer, der im Spiel ansonsten gar nicht stattfand und schon viel früher dringend ausgewechselt gehörte.
Auch bei einem Königsdörffer muss man sich langsam fragen, warum ein Club wie Nizza ihn überhaupt haben wollte? RYK bekommt keinen Ball festgemacht oder kann sich im eins gegen eins durchsetzen! Wenn er dann wenigsten in den ein,zwei Strafraum-Szenen gedanklich hellwach wäre und zur Stelle wäre, kommt er aber auch in diesen Situationen immer einen Schritt zu spät! Ich bezweifle, dass man mit diesem mangelhaften und verletzungsanfälligen Angriffspersonal nächste Jahr die Klasse halten wird.

Last edited 1 Tag zuvor by Meaty
Blumi64
2 Tage zuvor

Ich bin mit dem 1:1 sehr zufrieden wenn ich auch dem schönen Konter das 2:1 cool gefunden hätte.
Aber ich glaube, dann hätte Frankfurt nochmal richtig Druck gemacht und es wäre 2:2 ausgegangen.
Daher Remis top und: wir sind zu Hause wieder eine Macht .
1:1 gegen Dortmund
2:1 gegen Stuttgart
3:2 gegen Bremen
1:1 gegen Frankfurt

Vuskovic für seine 18 Jahre ein Top, top Spieler und ab heute auch ein Lebensretter.
Hoffe Kühne packt da mal Kohle aus um ihn zu halten.

Ich wünsche euch allen morgen einen schönen 4.Advent, eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes Jahr 2026

Ralf Gleitsmann
1 Tag zuvor

Als Aufsteiger mit vielen Ausfällen eine solide Partie gespielt. Ich hatte mit nichts gerechnet und dann ist es ein Punkt geworden. Das Argument Frankfurt war schlecht zählt nicht und kommt immer als Argument wenn der HSV punktet. Wenn der HSV sich in der Winterpause verstärkt und weiter an sich gearbeitet wird, könnte es mit dem Klassenerhalt klappen. Übrigens die hier am Anfang hochgelobten Kölner haben auch “ nur“ 16 Punkte.

Blumi64
1 Tag zuvor

Lieber Pe(s)ter Ariel, warum kannst du nicht einfach mal mit dem Status Quo vor Weihnachten zufrieden sein?
Wir sind Aufsteiger und auch Du hättest vor der Saison Platz 14 vor dem Jahreswechsel unterschrieben
Und wo haben wir wirklich Punkte verschenkt?
Wir haben im Gegensatz zu z.B. Köln keine Punkte in der Schlussphase verloren aber dafür 7 Punkte in der Schlussphase gewonnen.
Liebe Grüße Blumi

Tatortreiniger
1 Tag zuvor

HO HO HO…die Ergebnisse der Verfolger versauen uns auch nicht die Weihnachtstage, dann kann das Christkind ja kommen. Ich habe mir 90 Kilo Lego gewünscht, um Merlin Polzin den dringend benötigten Mittelstürmer zu basteln, falls Transferwichtel Costa mal wieder nichts auf die Reihe kriegt. Lego Technik natürlich, damit der neue Knipser auch mal einen Ball unfallfrei verarbeiten kann.

Frohes Fest allen, die es gut mit dem HSV meinen. 🎄

Dennik Weis
1 Tag zuvor

Gegen schwache Frankfurter war man in der ersten Halbzeit besser, ja.
In der 2. Halbzeit mochte man dann, wie so oft, nicht mehr so wirklich.

Warum Merle prinzipiell vor der 60. niemalsnie wechselt, keine Ahnung, muss man mal das Laptop fragen. Oder warum er in jedem Spiel in der 87. immer panisch was reinwirft, keine Ahnung. Über den Stammplatz für Königsdörffer sollte man zur Rückrunde auch mal nachdenken, ob man Mickelbro mal nahelegt, den Beruf zu wechseln, auch.

Bleibt zu hoffen, dass Dirscherl einen Ersatzstürmer für den unwahrscheinlichen Fall, dass Glatzel mal zusammen mit Poulsen aua hat, im Hut hat (wobei, Glatzel mag man eh nicht, was die Notwendigkeit verstärkt – auf Königsdörffer setzen kann ja nicht deren Ernst sein) und Costa den ranzaubern kann. Und was fürs Mittelfeld, damit man Vieira nicht immer so verschwenden muss.

In diesem Sinne, keine Ahnung, warum man die Leistung heute hochjubelt. Auf alles einprügeln muss man auch nicht, man kann sagen „ok“. Wie zur Saison selbst, da war mehr drin, da hätte es schlimmer kommen können, da ist im Winter, wenn man ehrlich ist genug zu tun, wenn man es nicht ist, tja, dann entspannte Ferien 🙂

Damit frohe Weihnachten schon mal.

Bruno Michele
1 Tag zuvor

Was Mikelbrencus angeht: Natürlich war sein Stellungsfehler vor dem 1:1 gestern unglücklich, als er den Diagonalball auf Brown falsch eingeschätzt hat. Aber dieses sofortige ‚Abkanzeln‘, das danach wieder losging, ist völlig überzogen und wird seiner restlichen Leistung nicht gerecht.
Man sollte auch die anderen Szenen sehen:

Er hatte zwei gute Abschlüsse (27. und 43. Minute), bei denen nicht viel fehlte. Einmal rettete Frankfurt sogar nur knapp auf der Linie. Das zeigt doch, dass er sich traut und den Weg nach vorne sucht.

In der Luft war er gestern durchaus präsent (ca. 50 % gewonnene Luftduelle laut Statistik). Er hat defensiv ansonsten viel weggearbeitet und Brown über weite Strecken gut kontrolliert.

Bei dem Gegentor wurde er allein gelassen. Einem 21-Jährigen darf mal ein Fehler unterlaufen – das passiert erfahrenen Spielern in jedem Spiel auch, wird bei ihm aber gleich als ‚nicht bundesligatauglich‘ abgestempelt.

Es ist billig, ihn zum Sündenbock für das Unentschieden zu machen, wenn er gleichzeitig einer der wenigen war, die offensiv überhaupt für Torgefahr gesorgt haben. Ein bisschen mehr Objektivität statt blindem Draufhauen würde der Diskussion nach dem Spiel gut tun.

Last edited 1 Tag zuvor by Bruno Michele
hsv-bundy
1 Tag zuvor

Nach vielen Monaten mal wieder Doppelpass geguckt.Nach einer guten Stunde hoffte ich das HSV:Frankfurt zum Thema wird.Ich hätte wissen müssen das die scheiß Bayern hofiert werden.Widerlich.

Jovanic Hugental
1 Tag zuvor

„Yussuf Poulsen (weilte gegen Frankfurt an Krücken im Stadion) fällt wohl über den Januar hinaus aus….“ (Zeitung)

Yussi, lass es gut sein und löse den Vertrag auf, dein Körper hat es definitiv hinter sich. Der HSV braucht das Geld für einen robusten Stürmer mit Torgarantie.

IvanAusKass
1 Tag zuvor

Klar darf man die Halbserie feiern, auf Wintertransfers hoffen, etc.
Aber man muss sich bewusst sein, dass die gleiche Punkteausbeute (16) in der Rückseite zum Abstieg führen wird.
Sofern man sie denn überhaupt holen kann, wenn dann noch die Nerven flattern, (Frühjahrs-Lethargie) Verletzungen von Leistungsträgern dazukommen.

Für mich wurden hier und da Punkte verschenkt bzw. Ver-coacht.
Es wird sehr schwer die Klasse zu halten, wenn neue Transfers nicht sitzen oder Polzin sie dann falsch oder gar nicht einsetzt.

Ich erwarte mal nicht so viel fürs neue Jahr.

Heiko Habedank
13 Stunden zuvor

Supercomputer, Murmeltier und Presse

Der HSV ist zurück in der Bundesliga und überfordert den Supercomputer völlig.

„Klassenerhalt: 51 %“, sagt er nervös.
Eine Woche später: „49 %.“
Abstiegspanik. Sofort.

Murmeltier Phil aus Punxsutawney schaut kurz aus seinem Bau, sieht den HSV und denkt:
„Moment… die gehören doch hierher?“
Der Supercomputer rechnet neu. Sehr lange. Sehr heiß.

Gewinnt der HSV ein Spiel, heißt es:
„Europapokal nicht ausgeschlossen.“
Verliert er eins:
„Traditionsverein in akuter Existenzkrise.“

Die Presse ist da deutlich sicherer:
Beim HSV ist jeder ein Star. Wirklich jeder.

Rechtsverteidiger? Star-Verteidiger.
Ersatzkeeper? Kult-Star.
Spieler, der einmal korrekt eingewechselt wurde? Aufstrebender Star mit internationalem Format.

Am Ende sind sich Phil und der Supercomputer einig:
Der HSV bleibt drin.
Oder auch nicht.
Aber im nächsten Jahr wissen wir mehr.
Ganz sicher.
Zu 50,1 %.

Schöne Feiertage und guten
Rutsch🎄🎉

abraeumer
3 Stunden zuvor

Laut Preese will der HSV den LV Petretta von Toronto holen. Petretta wird im März 29 Jahre alt. Ich werde diese Rentenverträge nie verstehen. Sie haben Katterbach. Ihn werden sie wohl mit Abfindung vom Hof jagen. Sie haben Soumahoro für 2,8 Mio. geholt, scheinbar ist er durchgefallen.

Im Nachwuchs haben sie Louis Lemke. Er ist erst 16, aber der 16- jährige Eichhorn spielt bei Hertha auch großartig. Zudem gibt es auch in der zweiten Liga oder auf den Ersatzbänken der Erstligisten hervorragende, junge Linksverteidiger.

Darmzotte
1 Tag zuvor

Mikelbrencis ist dauerhaft von der Mannschaft zu entfernen. Unfassbar schlecht.

Polkateddy
1 Tag zuvor

Auf der PK hätte ich mir die Frage an Polzin gewünscht, ob es Absicht war, dass die erste Verteidigungsreihe in Hälfte 2 nochmal 10-12 m tiefer gestaffelt stand, als in Halbzeit 1. Das viel zu tiefe und gleichzeitig passive Zuschauen hat schließlich in Hoffenheim zu der deutlichen Niederlage geführt und ich verstehe den Gedanken dahinter nicht.

Sprockhöveler HSV
1 Tag zuvor

Wenn der Trainer erst in der 87. Minute Königsdörfer u. Philippe auswechselt, dann war er wohl bis dahin mit beiden zufrieden.
Der Trainer gehört hinterfragt.

Norbert Schröder
6 Stunden zuvor

Der HSV ist dabei, wieder ein angesehener Erstligist zu werden
Kommentar von Thomas Hürner in der SZ vom 21.12.25
Mir zu optimistisch, aber jede Meinung zählt.
Anbei ein Auszug : ( hinter der Bezahlschranke )
Inzwischen treten die Hamburger sogar deutlich weniger defensiv auf, als zunächst befürchtet worden war; nicht zuletzt auch deshalb, weil Kuntz in Verteidiger Luka Vuskovic, Spielmacher Fabio Vieira und Mittelfeldmann Sambi Lokonga drei Zugänge präsentiert hat, die man als Aufsteiger nur bekommt, wenn man der HSV ist.

https://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-fussball-hsv-strategie-polzin-kuntz-kommentar-li.3358006

abraeumer
2 Stunden zuvor

In vielen Vereinen gibt man dem Nachwuchs eine Chance und die Talente zahlen es mit Leistung zurück.

Beim HSV und hier heißt es dann immer schnell, ein Stange oder ein M. Boakye würde unter dem Druck zusammenbrechen. Stange oder M. Boakye hätten mit Sicherheit auch 1 Tor wie Königsdörffer, Glatzel oder Poulsen erzielt. Stange oder M. Boakye hätten nicht ähnlich lustlose Auftritte wie Philippe hingelegt. Ein Rath kann gar nicht schlechter als Meffert sein. Dompe hat keine Vorlage gegeben, das hätte Reimers locker übertroffen.

Beim HSV sind die Talente immer noch nicht so weit. Es ist einfach schade.

Last edited 2 Stunden zuvor by abraeumer
Polkateddy
1 Tag zuvor

Ein Gedanke zu Futkeu und Ebnoutalib. Futkeu hat kürzlich seine Berateragentur gewechselt und bereitet seinen Abgang offensichtlich vor. Da unser gestriger Gegner offenbar über eine Rückkaufootion für 1,3Mio€ verfügt(Quelle TM de), wird die Sache für mich undurchsichtig. Ebnoutalib dagegen hat sich für einen Verbleib in Elversberg ausgesprochen, gleichzeitig gibt es aber hochkarätige Interessenten, unter anderem eben jene Eintracht. Sollte gestern hinter den Kulissen mit den Verantwortlichen der Eintracht über die Möglichkeit bezüglich Futkeu gesprochen worden sein UND die Eintracht konkret eher Richtung Ebnoutalib, oder eine andere Richtung gehen, sehe ich gute Chancen auf den Fürther. Ihr seht wie die Dinge zusammenhängen und man einen Spieler nicht einfach „holt“.

Quellen:
https://www.liga-zwei.de/greuther-fuerth-bereitet-noel-futkeu-seinen-abschied-vor/

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-jagt-younes-ebnoutalib-doch-elversberg-blockt-ab-94086565.html

https://www.mopo.de/sport/hsv/schauen-nach-beiden-profilen-holt-der-hsv-sogar-zwei-neue-stuermer/

Polkateddy
1 Tag zuvor

Der Begriff Erfolgsparkstadion würde soeben im DoPa kreiert. Kannte ich noch nicht, geht so! 😁

Darmzotte
1 Tag zuvor

Costa und Kuntz müssen jetzt im Winter liefern und mindestens einen Stürmer verpflichten, der diese Bezeichnung verdient.

Dass ein Jatta (!) im Sturm aushelfen muss, ist die größtmögliche Bankrotterklärung.

Hätte diese Mannschaft, die von den drei geliehenen Spielern getragen wird, einen bundesligatauglichen Stürmer, hätte man wahrscheinlich 4 bis 6 Punkte mehr.

Nicolai Alexander
13 Stunden zuvor

16 Punkte sind nach 15 Spieltagen absolut in Ordnung.

Hätte die Mannschaft gegen Frankfurt in der 2. Halbzeit so weitergespielt wie in der ersten, oder wäre der Pass von RYK auf Vieira eine 1/10 Sekunde früher gespielt worden, würde der HSV auf Platz 10 überwintern. Und damit hat, nach der desolaten Vorbereitung, sicherlich niemand gerechnet. Ich auf keinen Fall. (Hätte, wenn und aber 😊)

Nun kann man sagen, dass man z.B. gegen Wolfsburg, Union und Leipzig unnötig Punkte hat liegen lassen. Andererseits hat man gegen BVB, Stuttgart und Bremen Punkte „glücklich“ oder zumindest sehr Spät im Spiel geholt.

Zusammengerechnet passt also die Punkte-Ausbeute zu den gezeigten Leistungen. Weder Pech noch Glück überwiegt hier.

Wovon man sicher ausgehen kann ist, dass wenn der HSV einen Stürmer gehabt hätte, der seinen Namen auch verdient, hätte man durchaus 5-6 Punkte mehr auf dem Konto, was einen Abstand von 10 Punkten auf den Reli-Platz bedeuten würde. (Und wieder hätte…).

Es ist nämlich schon bezeichnend, dass unser derzeitiger Stürmer Nr. 1 in 15 Spielen und über 1000 Minuten lediglich ein Tor erzielen konnte. Er trifft gefühlt immer die falsche Entscheidung, was Laufwege und Positionierung auf dem Platz angeht. Teilweise stand er anderen Spielern sogar im Weg, so dass man boshafterweise sogar sagen könnte, dass er mehr Tore verhindert als geschossen hat.

Über seine nicht vorhandene Fähigkeit bei Ballan- und mitnahme brauchen wir gar nicht reden.

Gegen Frankfurt kam er in 2 Situationen wieder mal einen Schritt zu spät, um eine flache Hereingabe zumindest aufs Tor bringen zu können. Ich will ja eigentlich gar nicht auf ihn eindreschen, aber die Fakten sind nun mal eindeutig. Ich glaube sogar, dass er auf Außen eher einen Mehrwert für die Mannschaft darstellen würde, als als 9‘er.

Dass, auch aufgrund des Fehleinkaufs Poulsen, ein weiterer Stürmer unbedingt erforderlich ist, hat Kunz zum Glück verstanden.

Man muss hoffen, dass Kunz/Costa ein glückliches Händchen beweisen und einen starken Stürmer verpflichten werden. Denn alle anderen Mannschaften werden auch versuchen entstandene Lücken oder Schwachstellen im Kader per Wintertransfers zu füllen.

Sofern der HSV einen guten Stürmer verpflichten kann und sich auch das Lazarette lichtet sind die Chancen auf einen Verbleib in der Liga gar nicht mal so schlecht.

Ich bin gespannt und wünsche euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit.

Blumi64
4 Stunden zuvor

Ich muss mich mal auf den gestrigen Doppelpass beziehen

1. Kwasniok peinlich mit dem Pullover. Ich finde es immer sehr zum Fremdschämen wenn neue Trainer direkt so tun, als ob sie schon immer Fan des Vereins waren.
Schlimmste Erinnerung daran, beim Derby Werder gegen unsere Hamburger als damals Dutt sagte:
Ich bin beim richtigen Nordclub oder vorvorletzter Trainer der Zecken der partout nicht das Wort HSV in den Mund nahm sondern immer nur vom Stadtnachbarn sprach

Weiterhin zum Doppelpass

2. Magath so unsouverän!
Beim ihm hört man nie Lob für den HSV weil er sauer ist, dass alles ohne ihn stattfindet.
Magath kein Tadel ist Lob genug

3. Alfred Draxler ,der abgehalfterte Reporter von Blöd.
HSV würde nicht Weltklasse spielen. Ja stimmt, aber wo stehen denn seine Schalker 😡😡

Last edited 4 Stunden zuvor by Blumi64
Hans-Werner Rieken
4 Stunden zuvor

Wollte Scholle nicht schon gestern einen neuen Blog bringen. Ich glaube er wartet noch ob Meffert tatsächlich
( hoffentlich) nach Kiel abwandert!
Ich hoffe nicht das dann sein neuer Blog MOIN STÖRCHE heisst!

zanderwilli
1 Tag zuvor

Meine Vision: Klaus Kroster wird seine ausgezeichneten Kontakte nach Leipzig nutzen. Oder sagen wir, er erhält wieder einen Anruf von dort: Man könne einen deutschen Nationalstürmer günstig abgeben. Bereits in diesem Winter.
…… 🙈

Polkateddy
1 Tag zuvor

Die noch größere Herausforderung für Kuntz/Costa dürfte darin bestehen, den Kader auszugdünnen. Hefti, Meffert, Katterbach, Pherai, Sahiti, Jatta, Ramos. 3-4 Spieler aus diesem Septett sollte man versuchen abzugeben, wissend dass Jatta im Grunde kein Kandidat sein kann, weil kein Interesse vonseiten des Spielers bestehen dürfte.

Peter Barfuß
1 Tag zuvor

HSV und Kiel verhandeln anscheinend schon über einen Meffert Transfer im Winter ….

Peter Barfuß
1 Tag zuvor

Andras Nemeth hat diese Saison schon ein Tor und eine Vorlage. Rückholaktion ?

Hans-Werner Rieken
1 Tag zuvor

Viele, wie auch ich hier im Blog, habe keine Ahnung. Die Experten im Doppelpass haben heute unseren Lehrling Polzin über den grünen Klee gelobt. Nur Felix hat sich ein wenig zurück gehalten, wird aber leider nichts nützen, Felix und Kühne sind bei den Ultras nicht hewollt!

Peter Barfuß
1 Tag zuvor

Von außen betrachtet verstehe ich immer noch nicht was der Spieler Hefti verbrochen hat.

Die Art und Weise zerstört ja jegliche Möglichkeit eine Ablöse zu generieren bzw. einen gewissen Wert zu erhalten.

Über Mikelbrencis ist ja schon genug gesagt… es kann da keine zwei Meinungen geben. Er verschätzt sich immer wieder eklatant, und vorletztes Spiel hat er 3x erschütternd versucht offensiv zu flanken… unerklärliche Aussetzer in jedem Spiel.

Alleine nur durch seine Körpersprache und sein Fighting wäre Gocho bei mir vorne.

Kuchi
1 Tag zuvor

Vermutlich ergeht es nicht nur mir so, aber das Ergebnis gestern hat mich mehr geärgert als das gegen Hoffenheim oder die Bayern, wo von Anfang an klar war, wer als Sieger vom Platz gehen wird.

Als Wunsch für 2026: 2 Stürmer, solche Spiel gewinnen und Klassenerhalt weit vor Ende der Saison.

Sam Quint
1 Tag zuvor

Ich möchte allen Menschen, die anderen im Mund herumfummeln, einen erste Hilfe Kurs nahelegen.
Bitte macht das nicht.

Last edited 1 Tag zuvor by Sam Quint
Jan Wagner
1 Tag zuvor

Solides Spiel von Heidenheim gegen die Bayern,nicht schlecht!

Hans-Werner Rieken
1 Tag zuvor

Selbst NDR schleswig Holstein spricht über ernsthaftest Interesse von Holstein Kiel an Meffert. Wenn das klappt und man in dem zuge auch noch Jatta den Kielern untergejubelt wird ist das mein erstes Weihnachtsgeschenk!

Folker Mannfrahs
13 Stunden zuvor

Hab lange überlegt.
Bin zufrieden mit dem HSV.
Bitte noch dieses sinnlose Hintenrausspielen abstellen. Das größte Risiko ist immer wieder der Pass in die Mitte, der dann den Ball nach außen weiterleitet.
Sieht schön aus; brotlose Kunst.
Frohes Fest und einen guten Rutsch!

Nicolai Alexander
12 Stunden zuvor

Laut Kicker besteht wohl Interesse an Damion Down von Southampton.

Hat in der letzten Saison in Köln ganz gut performt. Das war allerdings in der 2. Liga. In England sind seine Stats nicht so dolle. Ob das die erhoffte Sofortverstärkung sein kann?

NeilAnblomee
12 Stunden zuvor

Bis auf 2 sind alle Punkte in den Heimspielen geholt worden..In der Hinserie haben wir ein Heimspiel mehr, in der Rückrunde müssen wir 2X nacheinander auswärts ran.

Wer sind die Heimspielgegner bis Ende der Saison?
Leverkusen, Gladbach, Bayern, Union, Leipzig, Köln, Augsburg, Hoffenheim, Freiburg.

10 – 12 Punkte schätze bzw. fürchte ich. Die Auswärtsschwäche muss also unbedingt behoben werden. Gerade bei zB Pauli oder Heidenheim werden wir punkten MÜSSEN.

Polkateddy
12 Stunden zuvor

Offenbar hat der HSV das Downs-Syndrom.

https://www.kicker.de/hsv-auf-stuermersuche-eine-spur-fuehrt-zu-downs-1177999/artikel

Sollte dem so sein, muss man wohl feststellen, dass Polzin den nächsten Patienten ohne Selbstvertrauen aufbauen darf. Downs ist für eine viel zu große Ablöse gewechselt und konnte nicht ansatzweise überzeugen und hat folgerichtig kaum Spielpraxis. In welchem Universum er uns helfen soll, da möge man mich erleuchten. Im Dunkeln kann ich jedenfalls nichts erkennen.

Frank Müller
11 Stunden zuvor

Es bleibt ein Ritt auf der Rasierklinge mit dem Trainer-Lehrling.
Die Aktivität der 1 HZ war doch OK.
Wieso denn in HZ 2 der sehr tiefe Defensiv-Block + Passivität ??
Frankfurt zwar CL/ aber derzeit doch keine Übermannschaft.
König und RayanP. hätten ausgewechselt gehört.
MikelB schadet eher und Vieira artfremd eingesetzt schadet auch.
Es wird ja wohl kein Konzept sein, den immer 2 min vor Ende
nach vorne zu schicken für das Siegtor.
Bei weiterhin Betonung auf Defensive wird´s schwierig
mit dem Klassenerhalt.
Der wird dann gelingen, wenn man der unteren Hälfte
offensiv gegenübertritt.

juke
1 Stunde zuvor

Terminankündigung: Ordentliche Mitgliederversammlung 2026

Moin

heute informieren wir dich unter Hinweis auf § 15 Ziffer 1 der Satzung über die Ankündigung des Termins der ordentlichen Mitgliederversammlung 2026 des Hamburger Sport-Verein e.V.

Im Jahr 2026 wird die Mitgliederversammlung nicht an einem Wochenende, sondern unter der Woche stattfinden. Diese Veränderung basiert auf den Wünschen der HSV-Mitglieder. Darüber hinaus haben wir weitere Anregungen und Rückmeldungen aus der Mitgliedschaft zu den letzten Mitgliederversammlungen aufgegriffen und wollen die Versammlung im Jahr 2026 daher kompakter gestalten.

Die ordentliche Mitgliederversammlung 2026 des Hamburger Sport-Verein e.V. findet statt am:

  • Datum: Mittwoch, 18. Februar 2026
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die ordentliche Mitgliederversammlung 2026 abhängig von der Dauer der Behandlung der einzelnen Tagesordnungspunkte über 23.59 Uhr (MEZ) hinaus andauern kann; insofern gilt diese Einladung vorsorglich auch für Donnerstag, 19. Februar 2026.
  • Beginn: 18. Februar 2026, 18 Uhr, Einlass ab 16 Uhr
  • Veranstaltungsort: HSV-Zentrum am Volkspark (Hellgrundweg 50, 22525 Hamburg)

Die Einladung mit der genauen Tagesordnung (inklusive aller Anträge und der Kandidierenden zur Beiratswahl) wird satzungsgemäß bis spätestens drei Wochen vor der Versammlung über die Website des HSV e.V. veröffentlicht. Zudem werden wir dich per E-Mail an die bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse informieren.

Auf der Mitgliederversammlung findet die Delegierten-Nachwahl der Amateure im Beirat statt. Wahlvorschläge und Kandidaturen sind bis einschließlich 13. Januar 2026 beim Ehrenrat einzureichen.

Anträge für die Mitgliederversammlung müssen bis spätestens fünf Wochen vor der Versammlung (13. Januar 2026, 23.59 Uhr) schriftlich (per Brief oder E-Mail) beim Präsidium eingegangen sein.

Hier findest du die Adressen zur Einsendung von Anträgen (Frist Eingang: 13. Januar 2026, 23.59 Uhr):

  • Per E-Mail: praesidium@hsv.de
  • Per Post: Hamburger Sport-Verein e.V.
  • Präsidium
  • Uwe-Seeler-Allee 9
  • 22525 Hamburg

Hier findest du die Adresse zur Einsendung von Wahlvorschlägen bzw. Kandidaturen für die Delegierten-Nachwahl der Amateure im Beirat (Frist Eingang: 13. Januar 2026, 23.59 Uhr):

  • Per E-Mail: ehrenrat@hsv.de
  • Per Post: Hamburger Sport-Verein e.V.
  • Ehrenrat
  • Uwe-Seeler-Allee 9
  • 22525 Hamburg

Unverbindliche Teilnahmeabfrage und Assistenzbedarf

Für die Planung der Mitgliederversammlung ist es wichtig, dass wir bereits im Vorfeld wissen, mit welcher Mitgliederzahl vor Ort zu rechnen ist.

Wir bitten dich daher, das folgende Formular auszufüllen und uns mitzuteilen, ob du vorhast, an der Mitgliederversammlung in Präsenzform am 18. Februar 2026 teilzunehmen.

Um allen eine angenehme Teilnahme zu ermöglichen, bitten wir dich, bei Assistenzbedarf das nachfolgende Formular ebenfalls auszufüllen und uns bis zum 8. Februar 2026 mitzuteilen, wie wir dich bei deiner Teilnahme bestmöglich unterstützen können.

Diese Einladung wurde verschickt und ich frage in die Runde was da nicht paßt?