n den letzten Tagen haben Tom und ich wieder einmal stundenlang über den HSV gesprochen – so, wie man es eben nur mit jemandem kann, der denselben Pulsschlag für diesen Verein hat. Von Spiel zu Spiel, von Stimmung zu Stimmung, von Hoffnung zu Zweifel. Es war eine dieser Gespräche, in denen man merkt, wie sehr einem der HSV am Herzen liegt: wo Begeisterung und Skepsis nebeneinanderstehen, wo man laut lachen, leise fluchen und am Ende trotzdem gemeinsam weiterdenken kann. Und genau aus diesem Mix aus Emotion und Klarheit ist der Impuls entstanden, die Entwicklung rund um Claus Costa nicht nur zu feiern, sondern auch zu hinterfragen. In Form von zwei Kommentaren. Und das nicht, weil wir nörgeln wollen – sondern weil wir wissen, wie viel dieser Klub gewinnen kann, wenn er die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit trifft. Und andersrum…






