Da nennt ein Spieler mal die Dinge beim Namen und sofort widerspricht der Welttrainer
Mag völlig reininterpretiert sein, aber das wirkte schon regelrecht demonstrativ was er da am Mikrofon gebracht hat.
Mangelnde Grundtugenden anzusprechen, zu sagen man bräuchte so nicht vom Aufstieg zu reden usw.
Da hat er schon die Haubitze rausgeholt und bewusst nicht immer wiederkehrenden Phrasen bedient.
Dass Thioune ihm auch noch prompt auf der PK widerspricht passt ins Bild das heute nach dem Abpfiff abgegeben wurde.
So wie es aussieht darf Thioune also tatsächlich weiter Trainer spielen!
Gut ist das es nicht schlechter werden kann!
Schlecht ist es, dass es aber auch nicht besser werden wird!
Verlierer ist der HSV und wir HSVer!
Hmm was ich einfach schad finde keiner der verantwortlichen stellt sich hin und redet mal klartext alle labern nur rum. Vor ein paar wochen hies es noch alles wird gut die vergangenen jahre ist etwzz anderes und jetzt dürfen wir nicht über den trainern reden. Es wird oft darüber gesprochen der hsv stellt sich neu auf aber was aktuell passiert ist ein einfach ein ego ding. Boldt und mutzel wollen allen zeigen das sie kein trainer entlassen müssen und sie es geschafft haben kontinuität auf den posten zu bringen. Aktuell sehe ich aber keinen einzigen grund welcher dafür spricht mit thioune in die nächste saison zu gehen aber wirklich keinen einzigen.
Nach neusten Erkenntnissen wird es nach der saison eine analyse geben bei der auch über den trainer entschieden wird. Ich frage mich nur ist es dann nicht schon zu spät bis sich der hsv entschieden hat sind namhafte alternative sowie gute ablösefreir spieler bereits vom markt.
@fortyeight und ich glaube, dass unabhängig davon Ullreich, lange selber angreifbar war, der Keeper mehr Recht hat. als der Trainer. Zumindest mit dem alles geben, professionell arbeiten etc. Sowas allerdings muss natürlich auch vom Trainer verlangt werden.
Nach neusten Erkenntnissen wird es nach der saison eine analyse geben bei der auch über den trainer entschieden wird. Ich frage mich nur ist es dann nicht schon zu spät bis sich der hsv entschieden hat sind namhafte alternative sowie gute ablösefreir spieler bereits vom markt.
Es würde sich hier 3 Spieltage vor Schluss kein neuer Trainer auf die Bank setzen, das macht wenn dann interimsweise jemand aus den eigenen Reihen. Dass man jetzt nicht mit Rauswurf reagiert heißt außerdem nicht, dass man nicht im Hintergrund längst Gespräche führt
@fortyeight das ist klar das jetzt nur einer interimsweise übernommen hätte aber thioune bekommt die letzten 3 spiele
Ich bin tatsächlich der Meinung dass der Kader den direkten Aufstieg hergibt. Somit hat das Trainerteam offensichtlich keinen guten Job gemacht in der Rückrunde. Nach 36 Punkten in der Hinserie hat man erneut den Aufstieg deutlich verkackt. Das war im letzten Jahr schon unglaublich, wurde aber tatsächlich nochmal getoppt. Schließlich muß man ja irgendwann mal wenigstens "normal" punkten in der Rückserie. Warum Wood die Stimmung im Kader verpesten durfte, würde ich Thioune gar nicht mehr erklären lassen. Einfach Spind leerräumen lassen und Abfindung überweisen. Dann hat das Elend ein Ende und wir können alle wieder bei Null anfangen. Es gibt ja schon erste Stimmen, welche nach einer Leistungskultur rufen. Besser spät als nie! Steffen Baumgart, bitte übernehmen!
Hoffentlich wird's nicht so schlimm, wie's schon ist.
Und wenn es dann Baumgart nicht schafft am besten gleich zur Winterpause den nächsten und zu Ostern nen Interimstrainer und 2 Spieltage vor Schluß noch einen.
Lernt es doch endlich. Die Trainerwechsel sind mit ein Grund des sportlichen Abstiegs. Ach, ist eh vergebens machts gut, schönen Feiertag.
Carpe Diem
Und wenn es dann Baumgart nicht schafft am besten gleich zur Winterpause den nächsten und zu Ostern nen Interimstrainer und 2 Spieltage vor Schluß noch einen.
Lernt es doch endlich. Die Trainerwechsel sind mit ein Grund des sportlichen Abstiegs. Ach, ist eh vergebens machts gut, schönen Feiertag.
Das ist doch im Falle Thioune und bitte entschuldige,völliger Bullshit! Nur weil der HSV zugegebenermassen auch mal Trainer voreilig entlassen hat, darf das doch kein Freifahrschein für irgendeinen Trainer sein!
Thioune hat auf ganzer Ebene versagt, ausser schlauen Sprüchen ist da nix, was aussicht auf Besserung unter Thioune machen würde.
Alleine die letzten 3 Spiele haben gezeigt da da nix besser werden kann. Jeder Gegner stellt sich erstmal hintenrein und wartet ab. Es ist dann nur eine Frage der Zeit wann der HSV den Fehler macht und schon ist es passiert, da ist kein aufbäumen kein garnicht der vorgegebene Stiefel wird runter gespielt.
Dazu kommen die haarsträubenden Wechsel, bestes Beispiel in Regenburg , ein Jatta muss verletzt runter, doch statt mit z.b Wintzheiner wieder einen offensiven Spieler zubringen kommt Onana, ein defensiver Spieler. Dann in Sandhausen, 3 Spieler werden auf anderen Positionen aufgestellt da spielt dann der eigentliche LV im RM, der RM im OM und der OM als LV.
Dann diese Gesichte mit Wood, ein Spieler der seit Monaten nicht getroffen hat, der den Verein am Ende der Saison verlassen wird, ein solcher Spieler wird einen Mann mit Zukunft beim HSV (Wintzheimer) ohne erkennbaren Grung vorgezogen. Was wollte Thioune da beweisen? Das er es schafft einen Spieler, der mal wirklich gut war wieder zur alter Stärke zurückführenzukönnen ? Thioune meint der HSV wäre ein soziales Experiment und kein Wirtschaftsunternehmen was zum Erfolg verdammt ist!
Ich verstehe einfach nicht das es wirklich Leute gibt ,die daran glauben das Thioune der richtige Trainer für den HSV ist!
Vielleicht muss ich meine Meinung noch einmal überdenken. Schließlich ist uns der Welttrainer Titz durch die Lappen gegangen. Noch so einen Verlust wird der Klub nicht überleben.
Hoffentlich wird's nicht so schlimm, wie's schon ist.
Heute morgen wurde beschlossen thioune freizustellen. Horst hrubesch übernimmt bis ende saison
Eigentlich ist es ja tabu, vollständige Artikel hier reinzukopieren, aber es nützt ja nix...
HSV – Ex-Trainer Daniel Thioune: „Empfinde es nicht als Scheitern“
Anders als seine erfolglosen Zweitliga-Vorgänger Hannes Wolf (40) und Dieter Hecking (56) durfte Trainer Daniel Thioune (46) die Saison beim HSV nicht beenden, wurde drei Spieltage vor Saisonende gefeuert. Jetzt äußert er sich erstmals nach dem Aus.
BILD: Herr Thioune, wie war der Ablauf der Freistellung?
Thioune: „Es wurde mir in einem persönlichen Gespräch von Jonas Boldt und Michael Mutzel mitgeteilt. In so einem Moment überwiegt sicherlich die Enttäuschung und es fühlt sich an wie eine Niederlage, weil ich mit dem Ziel angetreten bin, meinen Vertrag (bis 2022, d. Red.) zu erfüllen.“
BILD: Wie war der Tag danach, als Sie kein HSV-Coach mehr waren?
Thioune: „Auch in den Tagen danach überwiegt noch die Enttäuschung. Der persönliche Abschied von der Mannschaft ist dann natürlich nicht einfach. Aber das gehört zu meinem Job als Fußballtrainer dazu, auch wenn ich diesen Moment bisher noch nicht erlebt hatte.“
BILD: Die Reaktionen von Freunden, von der Familie?
Thioune: „Wir werden als Familie Hamburg verlassen und in unser Haus nach Osnabrück zurückkehren. Meine Familie und meine Freunde stehen zu 100 Prozent hinter mir.“
BILD: Fühlen Sie sich als gescheitert?
Thioune: „Ich empfinde mein Ausscheiden nicht als Scheitern. Mein Team und ich haben uns klare Ziele gesetzt, die wir bis Mitte 2022 erreichen wollten. Unerfüllte Mission trifft es also eher.“
BILD: War Ihre resigniert wirkende Reaktion nach dem 1:1 gegen den KSC – Ihrem letzten Spiel – aus der Emotion heraus oder bewusst gewählt, war es sogar Aufgabe?
Thioune: „In erster Linie war die Reaktion für mich einfach nur menschlich. Eine Aufgabe war es sicherlich nicht.“
BILD: Was würden Sie im Nachhinein anders machen?
Thioune: „Ich glaube, der jetzige Zeitpunkt ist zu früh, um im Detail zu sagen, was ich anders machen würde. Sicherlich habe ich auch Fehler gemacht. Aber ich habe jede Entscheidung in der Überzeugung getroffen, dass sie in diesem Moment die richtige ist. Ich würde auch nicht sagen, dass Entscheidungen zwingend falsch waren, sondern einiges nicht so funktioniert hat, wie wir uns das vorgestellt haben.“
BILD: Hat Sie die Truppe am Ende im Stich gelassen?
Thioune: „Nein, ich fühle mich nicht im Stich gelassen. Ich glaube, dass die zehn Monate der Zusammenarbeit von sehr viel Respekt und Wertschätzung geprägt waren.“
BILD: Sind Sie noch immer überzeugt, dass die Qualität der Mannschaft für den Aufstieg reichen kann?
Thioune: „Dass die Mannschaft grundsätzlich die Qualität besitzt, den Aufstieg zu schaffen, hat sie in den vergangenen Monaten mehrmals demonstriert.“
BILD: Was war Ihr schönster HSV-Moment?
Thioune: „Das waren einige. Angefangen mit der Vertragsunterzeichnung. Für mich war es ein Privileg, HSV-Trainer zu sein. Ich habe viele schöne Momente mit der Mannschaft gehabt, nicht nur nach Siegen, sondern auch im Training.“
BILD: Wie sehen Sie das 270-Minuten-Finale für Horst Hrubesch?
Thioune: „Horst ist für mich ein wunderbarer Mensch, ein richtig guter Trainer. Unser Verhältnis ist von Vertrauen und Respekt geprägt. In den letzten Monaten war er für mich ein väterlicher Freund und er ist definitiv in der Lage, in den letzten 270 Minuten neun Punkte zu holen.“
BILD: Gehen Sie davon aus, im Sommer wieder als Trainer zu arbeiten?
Thioune: „Ich bin Fußballtrainer durch und durch und werde natürlich auf den Platz zurückkehren. Es wäre aber zu früh zu sagen, wann und wo das sein wird. Das wird die Zukunft zeigen.“
BILD: Wie sehr bedauern Sie, nie ein volles Volksparkstadion erlebt zu haben?
Thioune: „Natürlich sehr. Ich hatte mich darauf gefreut, 57 000 Fans im Volkspark zu erleben. Gerade auch in schwierigen Phasen ist die Unterstützung der Mannschaft durch die Fans wahnsinnig wichtig. Es ist schade das ich dies nicht erleben durfte. Ich hätte gerne die Atmosphäre im Stadion und eine volle Nordtribüne erlebt.“
ENDE
Ein verpasster Aufstieg wäre kein Scheitern.🤭