Sortiert der HSV seine „guten Typen“ langsam aus?

by | 03.08.21 | 271 comments

Alles andere als ein Wechsel wäre schwer zu erklären. Weder für den HSV und Trainer Tim Walter, noch für den Spieler selbst. Denn Klaus Gjasula hat selbst immer wieder betont, wie wichtig es ihm ist, gebraucht zu werden. „Alles andere entspricht nicht meinem Anspruch an mich selbst“, hatte Gjasula bei seiner Ankunft in Hamburg gesagt, ohne zugleich einen Stammplatz einfordern zu wollen. Das betonte er im selben Atemzug. Dennoch machte er früh klar, dass er nach Hamburg gekommen sei, um sportlich und auf dem Platz zu helfen. Als einer der neuen „Säulenspieler“, wie Sportvorstand Jonas Boldt ihn nannte, sollte und wollte er Verantwortung übernehmen. Das allerdings ist Stand heute gescheitert.

Die Frage, die ich hier zuletzt im Blog immer wieder mal thematisiert habe, war: Wie lange geht das so noch gut? Schon unter Daniel Thioune gab es trainerseitig den Wunsch, Gjasula auszusortieren. Damals wurde sogar das Modell überlegt, den Albaner als Führungsspieler in die U21 zu komplimentieren – sofern der Spieler nicht selbst gehen will und einen anderen Verein hat. Seit gestern nun kursiert der erste Name: Der SV Darmstadt 98 soll Interesse an Gjasula haben, nachdem die Darmstädter ihren Mittelfeldabräumer Viktor Palssons (30) an Schalke 04 abgeben musste.

Gjasula vor dem Absprung – weil er noch Ziele hat?

Offen ist nur, wie Gjasula selbst einen möglichen Abgang bewertet. In Hamburg hat er noch einen Vertrag, der bis 2022 läuft und der ihm monatlich 40.000 Euro einbringt. Dem Vernehmen nach soll es der beste Vertrag seiner Karriere sein – was mal wieder nicht für den HSV spricht. Aber unabhängig davon gilt Gjasula nicht als Typ, der schnell zurücksteckt. „Ich bin ein Mensch, der niemals aufgibt – egal wie aus­sichts­los die Situation erscheint. Dies spiegelt auch mein Werde­gang wider. Ich bin von weit unten gekommen, habe auf meinem Weg bis hierhin fast alle Ligen durchquert und mit­genom­men. Für mich ist der entscheidende Punkt, niemals aufzu­geben und immer daran zu glauben, dass du es schaffen kannst“, hatte Gjasula vor fast genau einem Jahr dem Magazin „11 Freunde“ in einem sehr schönen Interview gesagt.

Und davon abgeleitet könnte man schon den nächsten Fall von „Vertrag aussitzen“ vermuten – wäre da nicht ein Umstand, der in Gjasulas Karriere noch eine übergeordnete Rolle spielt. Denn der 31-Jährige hat noch ein großes Ziel in seiner erst spät gestarteten Profikarriere – und dafür muss er unbedingt spielen. „Einen Traum habe ich schon: die WM 2022. Mit Alba­nien. Und ich glaube auch, dass es mög­lich ist. Ich bin fit!“, hatte der Gelbe-Karten-Rekordhalter dem Magazin „11 Freunde“ auf die Frage geantwortet, wohin seine Reise ihn sportlich noch führen könne.“ Eine Saison lang auf der Bank zu sitzen würde diesen Traum massiv gefährden – und das weiß der defensive Mittelfeldmann.

Deshalb und weil ich Gjasula für einen Spieler mit großem Ehrgefühl halte, wird er zusehen, Hamburg zu verlassen. Er wird gesagt bekommen haben, wo er sportlich steht. Und gesehen hat er das spätestens am Wochenende gegen Dresden, als ihm erneut der unerfahrene Maximilian Rohr vorgezogen wurde und er ohne Einsatz auf der Bank blieb. Dass er im Training weiter Vollgas gibt – sofern er nicht in beiderseitigem Einvernehmen fehlt wie zuletzt -, es ist nicht zwingend ein Indiz für seinen Wunsch, zu bleiben. Vielmehr spricht es für den tadellosen Sportsmann in Gjasula, wie ich ihn kennenlernen durfte.

Vagnoman bleibt wohl – gehen Leistner und Opoku?

Apropos: Einen Abgang von Josha Vagnoman erwarte ich aktuell eher nicht, dafür rechne ich bei Aaron Opoku durchaus noch mit Bewegung. Zumindest gibt es Interessenten für den Außenstürmer, der wie Gjasula und Toni Leistner bislang noch ohne Einsatz auf der Bank Platz genommen hatte. Und angesichts des inzwischen feststehenden Wechsels von Amadou Onana (alles Gute für Dich, Amadou!!) inklusive der sieben Millionen Euro Ablösesumme für den HSV (zzgl. etwaige Boni) dürfte sich das Transferkarussell beim HSV auch wieder in Richtung Zugänge drehen. Hoffe ich zumindest. Denn dass der HSV nicht nur auf der Position des (Ersatz-)Keepers noch Bedarf hat, wissen nicht nur wir hier…

Zumal dann, wenn auch Toni Leistner, den ich in Sachen Mentalität und Loyalität mit Gjasula auf einer Stufe sehe, gehen sollte. „Das Ende der Säulenspieler“ titelte heute das Abendblatt mit einem Foto vom abgewanderten Simon Terodde sowie den Wechselkandidaten Leistner und Gjasula. Und genau wie wir hier seit einigen Tagen glaube ich, dass das Abendblatt damit komplett richtig liegt. Dass Gjasula und/oder Leistner mit der Rolle als Ersatzspieler ruhig umgehen, spricht zwar für die beiden. Aber daraus zu schlussfolgern, dass sie diese Rolle auch dauerhaft annehmen würden, wäre fatal – behaupte ich. 

In diesem Sinne, morgen melde ich mich natürlich wieder pünktlich um 7.30 Uhr mit dem MorningCall bei Euch. Bis dahin wünsche ich Euch allen erst einmal einen schönen Abend! 

Scholle

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
271 Kommentare
Beliebteste
Neueste Älteste
Inline Feedbacks
View all comments
Flotti McFlott
3 Jahre zuvor

Und wieder einmal wird die entscheidende Frage nicht gestellt: wer zum Teufel ist für den Transfer der technisch mehr als limitierten Maltakappe verantwortlich? Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit Fußball und der zweiten Liga beschäftigte, wusste das Carbon-Claus ein Atom-Flop wird. Reaktionsschnell wie ein sedierter Hinkelstein, dazu eine Ballbehandlung wie ein dreibeiniger Flipperautomat.

Eine weiterer trauriger Höhepunkt der grotesk schlechten Personalpolitik von Butzel & Moldt … 🤦🏾‍♂️

Alex
3 Jahre zuvor

MV am 07.08.2021: Marcell Jansen NICHT wählen!☝️ ENDE

Eustachi
3 Jahre zuvor

Gjasula ist ein charakterlich einwandfreier und wie ich finde auch sehr sympathischer Spieler, der stets Einsatz zeigt, jedoch technisch limitiert ist. Ballbehauptung okay aber zuviele Fouls weil zu langsam und starke Passdefizite, vor allem, wenn es schnell gehen muss. Für einen gestandenen Zweitliga Klub wie Darmstadt ist das ein sinnvoller Transfer. Zu dem jetzigen Stil unter Walter passt er jedoch nicht. Von daher hoffe ich für ihn, dass es klappt und wünsche alles Gute!!!

MeinVerein2021
3 Jahre zuvor

Ich fand die Idee mit den „Säulenspielern“ nicht schlecht. Überhaupt finde ich ein gemischtes Team aus jungen und erfahrenen Spielern gut.

Terodde war unstreitig ein guter Transfer.
Ulreich hat mich enttäuscht. Als Neuer-Vertreter fand ich ihn gut. Lag vielleicht aber mehr an der Abwehr als an ihm. Das sage ich im Nachhinein.
Gjasula okay, das hätte nicht sein müssen. Nur auf Kampf zu setzen, ist etwas wenig. Und für den Einsatzwillen hätte Leistner gereicht.
Leistner fand ich nicht schlecht. Als er verletzt ausfiel, lief es nicht mehr.
Ob man mit ihm nun gar nichts mehr anfangen kann, weiß ich nicht.

abraeumer
3 Jahre zuvor

Wir haben in Hamburg keine Philosophie und kein Konzept. Das ist aber für einen Fußballverein und ein Unternehmen die Grundlage für Erfolg. Alle erfolgreichen Manager haben einen solchen roten Faden. Bei uns weiß aber niemand, wofür der HSV eigentlich stehen soll und welchen Weg sie gehen wollen. Jedes Jahr kommt ein neuer Trainer und hat eine neue Idee, mit der sie dann alle wieder nur hoffen aufzusteigen. 

Die Verantwortlichen beim HSV begreifen gar nicht, welche Wucht dieser Verein hat. Sie merken überhaupt nicht, welche Möglichkeiten sich ihnen bieten. Es wirkt immer so, dass diese Wucht sie eher erdrückt als begeistert. 

Ich bin mir sicher, dass Investoren und Wirtschaft ganz schnell auf unseren Zug aufspringen würden, wenn es einen wirklichen Plan geben würde. Und wenn es endlich Transparenz geben würde. Handeln im Verborgenen und schlechte Dinge nur schön zu reden, schrecken Investoren nur ab. Dazu brauchen wir auch gesunden Menschenverstand. Lieschen Müller hätte wohl 80 % der Entscheidungen anders getroffen. Niemand wäre auf die Idee gekommen, den Gelbkartenkönig Gjasula zu verpflichten.

Es ist schon wieder abzusehen, mit welchem Unsinn Jansen mit seinem „Vereint 2025“ um die Ecke gebogen  kommt. Das wird wieder so ein Papier „Wir haben uns alle lieb“. Gemeinsam in den Abgrund kann ich da nur sagen.

Meaty
3 Jahre zuvor

Toni Leistner wurde von Beginn seiner Verpflichtung an in Hamburg als Fehleinkauf abgestempelt! Als die Innenverteidigung dann mit dem jungen Ambrosius im Laufe der Hinrunde immer besser wurde, wurden hier einige vorlaute Stimmen schon leiser!
Alleine die Kopfballprobleme aus der Hecking Saison waren mit einem Leistner fast abgestellt! Das ein junger Ambrosius auch an einem stabilen Leistner gewachsen ist und halt gefunden hat, wird hier völlig verschwiegen!
Das dieser Toni Leistner jetzt hier wieder von den Spezialisten und Dauernörglern zum Sündenbock und Fehleinkauf gemacht wird, weil der Neutrainer zzt. noch andere Spieler bevorzugt, ist wieder typisch „Hamburger-Nörgelgesellschaft!“

Bei einem Gjasula sieht die Sache etwas anders aus! Die Herren Boldt und Mutzel haben den Spieler mit sehr viel Verschusslorbeeren und Lobeshymnen als Stabilisator angepriesen und eingekauft!
Das ein Klaus Gjasula kein Messi ist und auch nicht den perfekten Spielaufbau im Fuss hat, war jedem der Verantwortlichen klar!
Was dann aber an den Spieler in Hamburg für Anforderungen gestellt wurden, war von Gjasula gar nicht zu erfüllen!
Der „Spielmacher“ Aaron Hunt war auch ständig in der Kritik und andere Mitspieler, wie beispielsweise Kollege Schleichfuss Kinsombi oder Dudziak, waren in „Kampfspielen“ gar nicht gesehen und versteckten sich hinter den angeblichen „Stabilisatoren.“
Diese spielerischen Komplettausfälle versuchten einige willensstärkere Spieler (u.a. auch ein Gjasula) zu kompensieren und sind daran gescheitert!
Und nun hängt man diese Spieler, weil sie über ihre Fähigkeiten hinaus versucht haben, Verantwortung zu übernehmen – auch typisch für Hamburg!
Hinzu kommt, dass Gjasula eine länger Zeit mit einem Innenbandriss ausgefallen ist und nach der Verletzung nie wirklich wieder in die Mannschaft fand! Das ein Spieler, der mehr über seine Physis kommt und eine längere Verletztungsphase hatte dann auch länger braucht, um wieder voll da zu sein, ist völlig logisch!

Der momentane Trainer Tim Walter hat zzt. noch eine andere Spielidee und möchte eben spielerisch alles lösen! Ob das der richtige und erfolgreiche Weg für den HSV sein kann, wird sich noch rausstellen!

Wer weiß schon genau, was diese Saison noch passiert und Spieler, die zzt noch als angeblich abgeschrieben gehandelt werden, sich vielleicht doch noch irgendwann als wichtig für die Mannschaft herausstellen?

Last edited 3 Jahre zuvor by Meaty
Scorpion
3 Jahre zuvor

Daß diese „Säulenspieler“ Flops werden, war anzunehmen. Flops kaufen eben Flops.

Wie immer in den Hamburger Medien, hinterher scheinen auch sie schlauer – ohne jedoch Ross und Reiter für diese Fehlleistungen zu benennen, zumindest so lange diese noch im Amt sind …
Diese gegenseitige Abhängigkeit ist ein nicht unwesentlicher Beitrag zum sportlichen und finanziellen Abstieg des HSV.

Last edited 3 Jahre zuvor by Scorpion
Kuchi
3 Jahre zuvor

Die Überschrift im Abendblatt müßte lauten: „Boldt und Mutzel mit Säulenspielern gescheitert!“

Irre ich mich oder was verstehe ich nicht? 40.000 im Monat = 480.000 im Jahr. Das ist immerhin weniger als was Gideon Jung als Abfindung hinterher geworfen wurde.

Bei einem Personalaufwand von 44 Mio macht das aber bei 28 Mann ca. 1,5 Mio pro Spieler. Selbst bei 35 Mann wäre es noch über 1 Mio pro Person. So gesehen, ist Gjasula ziemlich billig. Also, wenn ein Verein Interesse hat, wäre sogar die Übernahme der Differenz zum neuen Gehalt tragbar.

In diesem Zusammenhang sei nochmal erwähnt, dass die Aufsteiger Paderborn, Union, Bielefeld, Bochum und Fürth im Vergleich einen Personaufwand von weniger als die Hälfte haben oder hatten.

Teure Spieler garantieren also keinen Aufstieg! Deswegen wäre es zumindest fragwürdig, die zu erwartenden 7 Mio komplett in neue Spieler zu investieren.

Die teuersten der letzten Zweitliga Jahre waren unter anderem Kinsombi, Amaechi, Ewerton, Narey, Özcan und aktuell Glatzel.

Man bedenke: Onana, Meffert, Reis und Schonlau kamen umsonst oder für wenig Geld.
Vielleicht sollte man zumindest bei diesen Spielern den Herren Boldt und Mutzel eine „gute Hand“ attestieren.

Legendenbetreuer
3 Jahre zuvor

Koan Jansen☝

Sophies Papa
3 Jahre zuvor

Ich bin ja der Meinung, dass Leistner unbedingt gehalten werden muss. Auch wenn ich damit alleine stehe. Aber Walters Spiel kostet viel Kraft und Körner, da kann es doch mal sein, dass wir ein 2-1 oder 1-1 über die Zeit bringen müssen. Und dann ist Leistner genau der Richtige, der in der IV dann dazwischen haut bzw. köpft. Wir werden ihn noch brauchen.

NDHSV!
3 Jahre zuvor

Wenn ein Unternehmen den Bach runter geht. Verlassen immer die Besten Mitarbeiter zuerst das Unternehmen.

Auch wenn es hier sehr angesagt ist, übelste Beleidigung gegen Spieler nieder zu schreiben, muss anerkannt werden, dass die Spieler unter kommen. Zuerst beim Topfavoriten S04, dann bei Erstligavereinen, dann bei Aufstiegskandidaten, wie Düsseldorf, nun sind wir beim Mittelmaß der zweiten Liga angekommen. So schlecht wie einige ihre Fans hier, waren die Spieler der letzten Saison dann eben doch nicht.
Hüpf

fan17
3 Jahre zuvor

Viel Applaus für Hunt zum Abschied im Stadion.
Daraus könnte man schließen, dass die lauten Meinungsführer hier, die hier praktisch ständig rummeckern(*) wie mit „Koan Hunt“ oder an den Verantwortlichen in AG und Verein zumindest im Stadion oder im Verein zum Glück absolut in der Minderheit sind.
(*) Oft ja ein Zeichen für Unzufriedenheit mit allem und jedem und vor allem mit sich selbst

Last edited 3 Jahre zuvor by fan17
sportjournalist schlunzi
sportjournalist schlunzi
3 Jahre zuvor

Super Leistung… wie waren diese Art Spieler noch angesprochen und gefeiert worden
„Säulenspieler“.
Tolle Einkäufe mit Weitsicht und Verstand…….

Henning Beyer
3 Jahre zuvor

Bezüglich Gehalt : Gjasula kam Ablösefrei das bei Spielern ohne Ablöse ein anderes Grundgehalt angesetzt wird ist nichts un normales. Das er nicht die erwartete Verstärkung war ist ein anderes Thema.

Bubu
3 Jahre zuvor

Gooood mooooornnniiing @ all,

danke für den Blog Scholle!

Manchmal ist es eben einfach Slapstick beim HSV.

Es steckte eine Strategie dahinter, als man zur letzten Saison Leistner, Gjasula, Terodde und Ulreich verpflichtete. Mehr Sicherheit, mehr Stabilität versprach man sich seitens der Verantwortlichen. Was folgte war der nächste sportliche Kollaps trotz Säulentaktik.

Doch nun diese verantwortlich zu machen – klar – ist recht einfach – nur am Ende viel zu billig!

Anstatt die Verantwortlichen dann in die Kritik zu nehmen, die für die sportliche Talfahrt ebenfalls mitverantwortlich waren und noch sein dürfen, schreibt man lieber über die versagende Mannschaft.

Fakt, der so hochgejubelte „Entwickler“ wurde am Ende der letzten Saison schnellstmöglich abgestoßen, ehe Kritik an der übrigen Führung aufkeimen konnte – die Presse folgte artig nickend dem beteuernden Hundeblick des Erklärenden in der PK. Man sei ja nach wie vor vom scheidenden Trainer überzeugt, der aber leider irgendwann die Kabine verlor und vom Entwickler – Weg abkam! Wurde hier auch nur ei n Transfer kritisch hinterfragt? ?

Dabei war die Idee mit erfahrenen und jungen Spielern zu arbeiten bestimmt nicht verkehrt, aber am Ende stimme es führungsmäßig – Oben wir Unten – wieder einmal nicht. Der HSV machte sich erneut zur Lachnummer…

Was bitte machte die obere Führung des HSV? Wo bitte war sie denn, als es anfing zu brennen? Wo war die Reaktion? Wer übernahm Verantwortung? Was für eine hanseatische Arroganz ist das bitte? Könnte man sich so etwas bei Bayern, Leipzig oder dem BvB vorstellen?

Angesagter ist es dann eher, lieber diesen „holzfüßigeren“ Spielern die Schuld in die Schuhe zu schreiben. Nur merkwürdigerweise, kaum wechseln sie den Verein… huuuuch… spielen sie auf einmal wieder Fußball. Schon komisch…. Oder? 🙂

Wie sagt man so schön, der Fisch fängt immer an vom Kopf an zu muffen…. And so on..

So kann man nun jede Saison den Trainer und die Spieler weiterhin munter austauschen, nur bleibt das Kernproblem unberührt…. Kein Konzept, keine eigene Vereinsphilosophie.

Dafür können weder Trainer noch Spieler etwas…. auch wenn man sich immer wieder gerne an ihnen abarbeitet. Die Verantwortlichen kommen immer ungeschoren davon??
 

Bleibt alle gesund..! 

Last edited 3 Jahre zuvor by Bubu
Polkateddy
3 Jahre zuvor

Das Hauptmerkmal einer Säule ist ihre Fähigkeit Dinge zu tragen, ihnen Halt zu geben und eine Stütze zu sein. Zudem ist eine Säule sehr starr, kann nur an einem Ort verbleiben und ist mangels Sinnhaftigkeit deutlich aus der Zeit gekommen. Man braucht sie nicht mehr. Viel Glück an anderen Orten, es gibt wohl noch Liebhaber.

Boxer
3 Jahre zuvor

Die Ablöse von Onana muss jetzt in junge Spieler gesteckt werden. Wieviel davon frei ist, weiß ich natürlich nicht.
Aber das wäre jetzt wirklich noch mal eine Chance geschickt zu investieren. Soviel Ablöse wird es lange nicht mehr geben. Voraussetzung wäre natürlich ein fähiger Sportchef + eine gute Scoutingabteilung. Leider beides nicht vorhanden.
Zu den „Säulen“. Ein absolutes Armutszeugnis der letztjährigen Transferpolitik, wofür Boldt und Mutzel eigentlich schon alleine für hätten entlassen werden müssen.

bahrenfelder
3 Jahre zuvor

Wie ich gestern schon anmerkte, Gjasula passt nicht in das Spielsystem vom Trainer. Leistner auch nicht unbedingt, er ist nicht der Spieler der effektvoll nach vorne gehen kann. Dafür steht er aber hinten seinen Mann und kann Ruhe in die Abwehr bringen. Hier denke ich, sollte vielleicht nochmal überlegt werden ihn abzugeben. Es werden sicherlich noch Spiele kommen wo solch ein Typ von Spieler von Nöten ist. Bei Opoku wäre eine Leihe vielleicht die beste Variante. Er bekommt Spielpraxis und kann sich weiterentwickeln (höherer Marktwert) und außerdem, wer weiß ob 2022 noch der gleiche Trainer an der Seitenlinie steht.

Schluder82
3 Jahre zuvor

Gjasula ehrt es ungemein, dass er sportliche Ziele mit seiner Nationalmannschaft hat. Zu Olympia wäre er wahrscheinlich mit dem Fahrrad gefahren. Am Ende reicht Wille eben nicht aus. In der letzten Saison haben ihn Heyer und Onana den Rang abgelaufen. Nun sind’s Meffert und Heyer.

Toni hatte ne starke Serie in der Saison. Wenn sich Schonlau verletzen sollte bin ich froh das Leistner da ist. Zumindest bis Ambrosius irgendwann wieder kommt. Toni müsste aus meiner Sicht personell ersetzt werden. Und finde mal jemanden der auf der Bank sitzt und wenn er gebraucht wird verlässlich performt. Wenn Mutzel, Boldt und Walther es schaffen Toni genau die Rolle zu erklären und Toni diese annimmt werden wir keinen besseren finden, außer Mutzel hat schon jemanden in der Hinterhand.

Opoku genau wie Ameachi sind vom Profil her genau die Jungs die wir brauchen. Schnell, technisch gut, Außenbahnspieler.. in der Theorie. Im Zweifel geben wir beide ab und holen dafür ein Ersatz per Leihe oder der Ersatz wird deutlich älter, langsamer.. etc. Da Ersatz zu finden ist extrem teuer oder hilft nicht weiter ( was Opoku momentan auch nicht tut )

Wenn der Ersatz keine Soforthilfe ist, können wir Opoku auch behalten.

Gjasula darf aus meiner Sicht gerne gehen auch mit netten Handschlag.

Toni würde ich halten.

Opoku spielt keine Rolle.

Dudziak ist als Personalie auch noch nicht durch.

Wir haben noch 26 Spieler im Kader.

Davon 3 Keeper.

Und 2 Spieler die länger ausfallen.

Das ist gerade eben doppelt besetzt. Wenn alle 3 gehen sollten, brauchen wir in jedem Fall noch Ersatz.

Last edited 3 Jahre zuvor by Schluder82
IvanAusKass
3 Jahre zuvor

Man sollte jetzt nicht unbedingt alle Spieler mit Abfindung vom Hof jagen, die nicht wie ein Duracellhase für TW System rennen können.

Lieber sollte man heute schon an Horst, oder wer auch immer im Oktober, November übernimmt, denken, dass dieser eventuell keine „modernen“ sondern gestandene Defensivspieler für sein System benötigt.
Vielleicht setzt der Neue ja auch wieder auf Außenspieler mit Flankenpotenzial, man weiß es nicht.

Last edited 3 Jahre zuvor by IvanAusKass
Jürgen Linnenbrügger
3 Jahre zuvor

Solange der HSV keine eigene Philosophie entwickelt, einen Plan zu einer konzeptionellen Entwicklung einer Mannschaft endlich in Angriff nimmt, könnt Ihr Euch die Finger wund schreiben>es wird sich nichts ändern>. Es kann doch nicht sein, dass jeder Trainer seinen eigenen Plan, seine Spielidee, versucht beim HSV durchzusetzen. Immer neue Spieler, die dann ein Jahr später nicht mehr gebraucht werden, weil schon wieder ein neuer Trainer da ist. Mutzel und Boldt haben doch gezeigt, das sie es nicht können. Der HSV braucht dringend einen Sportvorstand der sein Handwerk auch kann, einen Sportdirektor ala Mutzel ist sowieso mehr als überflüssig.

InLikeFlynn
3 Jahre zuvor

Leistner fand ich persönlich nicht so schlecht, wie er hier gemacht wird.
Aber wenn von 4 Säulenspielern 2 Totalausfälle sind, reicht das ja wohl auch.

Von Gjasulas „Auftritten“ habe ich mich immer noch nicht erholt, das war hart und bitter. Höhepunkt seine „Leistung“ beim 1:1 gegen den KSC. Auch die beiden kapitalen Böcke beim 4:3 in Paderborn sind nur deshalb vielen nicht mehr präsent, weil wir irgendwie noch 3 Punkte geholt haben. Auch ansonsten sind in nahezu allen Partien, die er bestritt ein einziger Albtraum. Was man übrigens vorher hätte wissen können:

Bei Paderborn war er als Zerstörer während des kurzen Erstliga-Ausflugs unterwegs, das mag seine Berechtigung gehabt haben.

Aber für einen Aufstiegsaspiranten in Liga 2 ist dieser Spielertyp schon im Samen shice.

Von den beiden Erzstrategen als ultimativer Stabilisator angepriesen, hat Gjasula nur eines gezeigt: dass B&M völlig ahnungslos durch den Transfermarkt mäandern und unkontrolliert wurschteln dürfen.

Nächstes Beispiel: Ulreich.

Nachdem man ein völlig unnötiges Fass auf der TW Position aufgemacht hatte, Pollersbeck vergraulte, DHF enteierte – holte man mit Ulreich ein headless chicken, welches ebenfalls einige wertvolle Punkte gekostet hat.

Jetzt stellt sich einer der beiden PR-Praktikanten (der mit den Colaflaschenboden-Brillengläsern) hin und sagt:

„Ugga-Agga-Ogga: dieses Jahr haben wir einen etwas anderen Ansatz, wir wollen etwas unberechenbarer sein.“

Es wäre ja lustig, wenn es nicht so traurig wäre – aber wünschenswert wäre ja, wenn die beiden Blitzbirnen nicht wöchentlich mit einer neuen „Idee“ aus der Garage kämen, sondern mal ein valides Konzept erarbeiteten und durchzögen.

Was, wenn im Winter ein neuer Trainer vom Typ Grammozis kommt? Werden dann Schonlau, David erschossen und van Drongelen zurückgeholt?

Wer bestraft die dämliche Kaderplanung auf der ST-Position?

Ich mag Glatzel und halte ihn für gut weil mitspielend und Bälle festmachend.

Aber doch bitte neben einem Typ Hoffmann/Schäffler/Dursun/Terodde).

Speziell gegen tief stehende Betonanrührer kommen wir sonst nicht nur schnell ins kurze Gras, sondern werden dann mit proportional zur Spieldauer steigenden Verzweiflung beim
Anrennen von genau diesen dreckigen Teams gnadenlos ausgekontert.

Ich bin gerne gewillt, Walter erstmal zu vertrauen. Auch den Spielern.

Aber Mutzel und Boldt machen mir wirklich Bauchschmerzen und ich habe NICHT das Gefühl, dass sie von irgendeiner Instanz im Verein auch nur näherungsweise kontrolliert werden.

Ich glaube in der Tat, dass ein Terodde a) nicht ins System gepasst hätte und b) zurück dahin wollte, wo die Sonne niemals scheint.

Aber dann muss man doch ALTERNATIVEN liefern. Ein Hoffmann wäre ein guter Kompromiss gewesen.

Ich fand das Spiel gegen Dresden gut bis sehr gut. Halbzeit 2 war schwächer, aber auch, weil der Ossi Meffert ungestraft raustreten durfte und dann eben nichts mehr auf der Bank war.

Aber gute, über weite Strecken überlegen geführte Spiele werde uns nichts nützen, wenn wir die vielen herausgespielten Chance mangels Knipser nicht verwerten.

Noch schlimmer wird es, wenn Gegner so tief stehen wie Braunschweig es am nächsten Sonntag tun wird. Oder Aue. Oder Ingolstadt. Oder 5,6 andere.

Anyway, bringt ja nichts.

BorisMirheiss
3 Jahre zuvor

Ich verstehe nicht, warum ein Zweitligist noch ernsthaft Interesse an Helmklaus hat. Auch Ablösefrei stellt der doch keine Verstärkung dar.

TobeyObey
3 Jahre zuvor

Ich hoffe nicht, das Mutzel und Boldt so glücklich sind mit dem Kader.
Für mich fehlt bis Ambrosius zurück ist immer noch ein IV, denn Leistner ist unbrauchbar in diesem System.
Ich würde es begrüßen, wenn man endlich jemanden auf der Außenbahn findet der wirklich auf Rechts am besten ist, Jatta hatte seine besten Spiele auf links, vor allem weil er dann nachinnen ziehen kann und abschließen.
Anthony Musaba von Monaco (Kovac), würde man sicher bekommen 20 Jahre, Tempo, gute Ballmitnahme und drang zum Tor.
ZOM ist schlecht zu bewerten, weiß nicht wie stark ein Suhonen ist, oder wie ein Dudziak mitzieht.

Last edited 3 Jahre zuvor by TobeyObey
Grantler3006
3 Jahre zuvor

40.000 € im Monat ist jetzt für einen Zweitliga Spieler nicht so doll, aber wenn er geht, sollte Boldt bei Max Meier mal anfragen. Ich glaube der Mann ist noch ohne Verein und backt aktuell bestimmt kleinere Brötchen

DerNordfriese
3 Jahre zuvor

Wer lange genug den Kopf schüttelt, wird das Haar in der Suppe platzieren !

Janni Kaltz
3 Jahre zuvor

Ich fand den Säulenspielerkram schon damals doof, weil die alten Säcke den Jungen den Platz wegnehmen. Gut, Terodde ist ne Nummer für sich, aber sonst.
Mir fehlte der Mut, mit den Jungen in der Hinrunde mal so richtig auf die Fresse zu kriegen und dann mit dieser Erfahrung in der Rückrunde das Feld von hinten aufzurollen und dabei eine Zukunft aufzubauen. Stattdessen gibt es immer den wertlosen Herbstmeister und den folgenden Absturz. Weg mit den Säulenspielern, her mit dem langsameren Aufbau (zur Not über zwei Jahre)!

Christian Mönsters
Christian Mönsters
3 Jahre zuvor

Es bedarf einer großen Menge an Zufällen dass der HSV aus dem Hamsterrad heraus kommt. Aber dann geht es ja weiter. Wenn der Aufstieg mit dem Trainer gelingen würde und in Liga 1 wird wieder abgeschmiert geht das Theater von vorne los.

Solange der Verein keine eigene Philosophie, Leitlinien und ein Konzept hat, Fußball zu spielen, können wir uns das Kommentieren sparen.

Es gibt, gerade in Hamburg, viele potenzielle Geldgeber, die sich das Treiben aus der Ferne kopfschüttelnd ansehen, aber mit den handelnden Personen nicht den Finger aktiv heben.

Bei den Herren Boldt und Mutzel hat man mittlerweile den Eindruck, dass sie einen Vertrag unterschrieben haben, der 10 Mio Prämie für den Aufstieg beinhaltet. Diese Verträge hätten dann aber keine inhaltlichen Punkte zu Konzept, Strategie und Nachhaltigkeit.

Riesum
3 Jahre zuvor

Warum brauchen wir nochmal ein 4. Torhüter 🤔?

Norbert Schröder
3 Jahre zuvor

Ein „Typ“ ist man nicht, nur weil der Einsatz stimmt. Das wäre für mich die Basis. Gjasula hat so viele Spiele verdaddelt, ich wäre froh wenn er gehen würde. Bei Leistner hat zwar eine bescheidene Spieleröffnung, aber ich hoffe er bleibt. Die Saison ist lang

Rautenhopper
3 Jahre zuvor

Also falls Gjasula und Leistner gehen, muss definitiv noch ersatz geholt werden entweder womöglich fur beide Positionen. Rohr ist sicherlich eine positive überraschung aber ob er den Kader wirklich verstärkt sei mal dahin gestellt. Gegen dresden hatte er so seine mühe und wann wir wieder auf ambrosius setzen können und wie sei mal so dahin gestellt und falls opoku auch noch geht muss zwingend noch etwas für die Flügel getan werden und ein 10er würde dem team auch gut tun. Das Ende der Säulenspieler ist auch wieder ein Konzept welches nicht durch dacht war oder bzw. man hat spieler geholt welche dem Anspruch nicht gerecht wurde. Der einzige der voran ging war Toni und terodde hat das getan für was man ihn geholt hat darum hoffe ich das es unter TW klappt ansonsten haben wir in paar Monaten wieder ein Trainer, der mit dem Kader nichts anfangen kann.

Kosinus
3 Jahre zuvor

Walter im Amt = Walters Wunschspieler spielen.
Walter entlassen = Walters Wunschspieler müssen/sollen weg

Den Kreislauf kann man beliebig mit anderen Trainern wiederholen Ich bleibe bei meiner Prognose, dass der nächste Trainerwechsel noch in 21 folgt.

Und welche Wunschspieler hat dann der neue Trainer?
Welche Strategie gilt dann? Braucht man dann Konterspieler?

Man hätte schon viel Geld gespart, wenn man nicht ständig jede „Strategie“ wieder über Haufen werden würde. Aber strategisches – langfristiges Denken – kann man sich als großer HSV ja angeblich nicht erlauben. Genau mit der Denke begann vor über 10 Jahren die Talfahrt. Lernkurve = Null

Wie sähe die Vergangenheit aus, wenn wir Titz bis heute nicht entlassen hätten? Auch Thioune hat gute Ansätze gezeigt und hätte sich noch entwickeln können.

Warum musste ein Becker gehen? Hat Boldt/Mutzel wirklich einen Mehrwert geschafft?
Becker hat mehrfach bewiesen, was er für ein gutes Händchen hat. Siehe nun auch Dresden

Last edited 3 Jahre zuvor by Kosinus
Matten Heuer
3 Jahre zuvor

Ich stimme nicht in den Chor mit ein, hurra Klaus geht! Ihm persönlich wünsche ich alles Gute!! Er wurde geholt als Säulenspieler und diesen Gedanken finde ich an sich nicht so verkehrt.. auch heute noch! Klaus, Du magst es mir verzeihen! Deine damalige Verletzung war heftig, gar keine Frage! Aber, als Du zu uns letztes Jahr kamst, da dachte ich, hey, nimm bitte den Helm ab! Du bist nicht Czech oder Trautmann, zeig den Gegnern, ja der Helm war berechtigt.. Aber jetzt nehm ich den Helm ab um zu zeigen, ich bin hart und ich mache keine Werbung mehr für den Hersteller! Und bitte, wie werden Kopfbälle mit einem Helm koordiniert!? Und, ich sag das mal als Sonntagssportler, mein erster Eindruck von einem mit einen Helm, der hat Angst

Töftinger
3 Jahre zuvor

Angeblich steht der HSV kurz vor der Verpflichtung des fast 23 jährigen Torhüters Marko Johansson von Malmö FF, der angeblich schon auf dem Weg nach Hamburg ist.
900.000 Euro soll der 1,94 m Hüne wohl kosten.

uwe twiehaus
3 Jahre zuvor

Der HSV steht kurz vor der Verpflichtung des fast 23-jährigen Torhüters Marko Johansson von Malmö FF, er sollte Arnesen gleich mitbringen, wenn noch ein wenig Hoffnung aufkeimen soll!

Christian Mönsters
Christian Mönsters
3 Jahre zuvor

Wohnt jemand in Klotten an der Mosel ? Hier sind gegenüberliegend zwei herrlich mit Raute geschmückte Häuser 😘 dann komme ich mal auf ein Bier vorbei.

rautenfuetty
3 Jahre zuvor

Schalke leiht Zalazar aus – damit sind sie Top-Favoriten. Der hätte dem HSV gut getan, aber die Herren B/M haben ja stets andere und neue Pläne. Welche wohl…..ich könnte k……

Aleksandar
3 Jahre zuvor