Vorweg: Es war schon unangenehm frisch im Stadion – aber das auch nur für genau zehn Minuten. Vor dem Spiel. Denn gleich mit Anpfiff wussten die Mannen von HSV-Trainer Daniel Thioune die paar wenigen Zuschauer im Volksparkstadion mitzureißen mit aggressivem, ansehnlichen – und am Ende vor allem auch erfolgreichem Fußball, der den HSV zumindest vorübergehend (Bochum spielt erst am Montag in Düsseldorf) wieder an die Tabellenspitze springen lässt. Wichtiger aber noch als das 2:0 an sich war für mich die Art und Weise, wie die Mannschaft heute die vielen schwerwiegenden Ausfälle nicht nur kompensierte, sondern am Ende auch über ihren Willen und Einsatz eine Moral an den Tag legte, die mich behaupten lässt, dass das heute gerade ob der Voraussetzungen das beste Spiel des HSV in dieser Saison war. „Wir haben von Beginn an sehr reifen und dominanten Fußball gespielt“, sagte der heute wieder starke Aaron Hunt, „dementsprechend war der Sieg völlig verdient, auch wenn Heidenheim der erwartet schwere Gegner war. Kompliment an das ganze Team, jeder Einzelne war heute voll da. Es ist wichtig, dass wir den Ausfall von einigen Leistungsträgern heute als Team auffangen konnten.“
Und das durch Manuel Wintzheimer – soweit war es erwartet worden. Dazu kam aber auch noch Bobby Wood – und das wiederum kam überraschend. Zumal für den US-Amerikaner Bakery Jatta auf die Bank musste. Hinten spielte der HSV mit der Viererkette Vagnoman, Heyer, Ambrosius, Gyamerah, während sich Leibold links auf der Mittelfeldposition davor positionieren durfte. Onana agierte als einziger Sechser, Hunt davor – zusammen mit Wintzheimer auf der einen und Kittel auf der anderen Außenbahn. So ging es los. Und zwar richtig gut! Denn der HSV presste die Heidenheimer von der ersten Sekunde an in die eigene Hälfte. Der Ballführende – und Ballbesitz war für den FCH zu Beginn selten – wurde sofort gedoppelt und unter Druck gesetzt, die Zweikämpfe wurden hart (aber fair) geführt. Leibold, Vagnoman, Ambrosius, Heyer und Onana verloren gefühlt nicht einen Zweikampf in dieser Anfangsphase. Selbst Kittel grätschte und zog nicht einmal zurück, während Aaron Hunt forderte jeden Ball, während Wintzheimer und Wood vorn sehr beweglich agierten. Ebenfalls auffällig: Einer half dem anderen, keiner war sich für irgendwas zu schade.
Der HSV beginnt stark – und hält das Niveau
Im Gegenteil! Es lief gut an! Der HSV war sofort im Spiel. Er gewann die Zweikämpfe und baute zudem sein eigenes Spiel schnell (vor allem über das starke Duo Onana/Hunt) auf. Und so kam es, dass der HSV schon in der zweiten Minute die erste richtig gute Torchance hatte. Wintzheimer kam 13 Meter vor dem FCH-Tor frei zum Schuss, zielte aber zu zentral auf Gästekeeper Kevin Müller, der keine Probleme hatte. Und nur zwei Minuten später tauchte Wood völlig allein vor Müller auf und verzog – er wäre allerdings auch im Abseits gewesen. Aber egal wie, zumindest zeigte der HSV den Gästen hier gleich mal an, was heute auf sie zukommt: Schwerstarbeit, die im Zweifel sogar wehtut.
So wie in der 11. Minute. Leider. Denn hätte Wood nach Zuspiel von Wintzheimer schneller abgeschlossen, es wäre wohl das 1:0 gewesen. So traf zwar Kittel per Nachschuss, aber leider erst, nachdem Wood schmerzhaft seinen Gegenspieler gefoult hatte. Aber Letztgenannter war es dann, der den ersten Treffer dieser Partie einleitete. Er verlagerte vor dem Strafraum nach halbrechts auf den immer anspielbaren Hunt, der gegen den zu zögerlichen Theuerkauf ins Zentrum chippt. Dort touchiert Leibold den Ball noch leicht mit dem Kopf (hieß es – ich dachte, er wäre nicht mehr dran gewesen…) und trifft aus sieben Metern ins linke Eck (15.). Das völlig verdiente 1:0.
Und das Spiel des HSV verlor auch hiernach nicht an Fahrt. Wintzheimer zwingt Müller in der 21. Minute zur nächsten Glanztat, ehe die Gäste das erste Mal etwas an Offensive andeuten (34.). Dass es am Ende „nur“ 1:0 stand, war zwar schade, denn allein Kittel hatte es noch auf dem Fuß, als er allein vor Müller bir die Latte traf – aber der HSV ging hier mit einer richtig starken ersten Halbzeit und der Gewissheit in die Kabine, dass man die schwerwiegenden Ausfälle bis hierhin mehr als vergessen machen konnte. Jeder Spieler hatte seine persönliche Aufgabe erfüllt – und dazu noch dem jeweiligen Nebenmann geholfen. Und auch bdie zweite Hälfte begann genau so.
Sie begann sogar noch besser. Wieder war es Hunt, der mit seinem Pass nicht nur den Raum öffnete, sondern auch noch Wintzheimer im Sechzehner freispielte. Der wiederum schaut n aller Ruhe, wer sich in der Mitte anbetet und findet dort Tim Leibold per Flachpass. Für den Kapitän war es kein Problem mehr, den Ball im leeren Kasten unterzubringen. Ein richtig schön herausgespieltes Tor, das die gesamte Reservebank inklusive Trainer Daniel Thioune zum Jubeln auf den Platz stürmen ließ. Und nebenbei konnte Leibold so ein bisschen von der dummen Roten Karte wiedergutmachen… Und genauso, wie Leibold dieses Lob verdiente, verdiente sich der HSV mit Einsatz und Willen, den Ausgang der nächsten Szene. Heidenheims Pick wird freigespielt, schließt aber frei vor Ulreich aus zehn Metern nicht ab, sondern legt sich den Ball noch einmal vor – und schon retten die Hamburger mit letztem Einsatz im Kollektiv. Kittel grätscht, Vagnoman stellt den Schützen, dessen Schuss von Kittel geblockt wird. Eine Hundertprozentige, die der HSV mit etwas Glück und viel Einsatz abwehren kann (51.). Aber: Der HSV verdiente sich dieses Glück heute mehr als redlich.
Es fehlte nur noch der so oft zitierte Deckel, den man hier mit dem dritten Treffer spätestens drauf hätte. Chancen dafür gab es. Zum Beispiel durch Vagnoman, der sich auch von zwei Heidenheimern im Strafraum nicht vom Ball trennen lässt und im zweiten Versuch Wood in der Mitte findet. Der fleißige -und bei Defensivkopfbällen sehr wertvolle! – US-Amerikaner schlägt in aussichtsreicher Position aber über den Ball. Das hätte das 3:0 sein müssen – und es hätte mich gerade für Wood ganz besonders gefreut. Wobei, nein! Mich hat dieser Auftritt heute in Gänze gefreut! Weil es mich in meiner bisherigen Haltung komplett bestätigt: Diese Mannschaft IST eine Mannschaft. Dieser Zusammenhalt – heute auf dem Platz wie drumherum – das hat mir imponiert. DAS ist genau der Teamspirit, der dem HSV in den letzten zwei Jahren im Saisonfinale, im Schlussspurt gefehlt hat. Zu sehen, wie die Abwehr immer stabiler wird, wie Onana im Mittelfeld alles überragt, wie ein Aaron Hunt plötzlich zum Leader wird und wie sich Kittel, Wood und Wintzheimer mit allem reinhauen, was sie aufbieten können, das darf tatsächlich allen Mut machen, dass diese Mannschaft reifer ist als in den Vorjahren.
Und während Gästetrainer Frank Schmidt die Niederlage als „verdient“ einstufte und die Leidenschaft beim HSV lobte, mit der verteidigt wurde, überlasse ich Manuel Wintzheimer heute mal das Schlusswort. Denn das ist ebenso einfach wie richtig: „Wir haben heute mit und gegen den Ball ein sehr gutes Spiel gemacht. Von Anfang an waren wir als Team voll da und haben uns geschlossen reingehauen. Zu keiner Zeit hatte man das Gefühl, dass wir das Spiel aus der Hand geben.“ Stimmt.
In diesem Sinne, bis morgen!
Scholle
Das Spiel im Stenogramm:
HSV: Ulreich – Vagnoman, Ambrosius, Heyer, Gyamerah – Onana (80. Jung), Hunt (89. David) – Wintzheimer (80. Narey), Kittel, Leibold (87. Jatta) – Wood (87. Meißner)
1. FC Heidenheim: Müller – Busch, Mainka, Hüsing, Theuerkauf (69. Schimmer) – Sessa (84. Schnatterer), Schöppner, Thomalla (46. Pick), Kerschbaumer (46. Mohr) – Kleindienst, Kühlwetter
Tore: 1:0 Leibold (15.), 2:0 Leibold (50.)
Zuschauer: leider keine
Schiedsrichter: Christof Günsch (Marburg)
Gelbe Karten: – / Kleindienst (31.)
Moin zusammen, das war taktisch und spielerisch eine Top-Leistung. Heidenheim ohne eine echte Chance – die Halbchance nach dem 2:0 wurde sehr gut weggeblockt. HSV hat Heidenheim von der ersten bis zur letzten Minute sehr gut wegverteidigt. Vor allem durch ein sehr gutes Offfensiv-Pressing durch Wood, Winzheimer und Kittel. Auffällig gut waren auch Onana und Hunt – einzeln und im Zusammenspiel. Hunt spielte heute genial wie in alten Bremer Tagen. Er braucht immer seine Spielpausen – aber ein ausgeruhter Aaron Hunt ist einfach immer noch ein toller Fußballspieler. Vor allem seine gechippte Torflanke war einfach supergenial. Das können wirklich nur wenige Fußballspieler. Bester Spieler war aber heute für mich Vagnoman. Was der Junge an Zweikämpfen gewonnen hat, das war einfach komplett irre. Antrittsschnell und einfach sein breites Kreuz zwischengestellt. Dazu ein Ambrosius in schon gewohnter Bestform. Und was ist das? Ein Leibold als Doppeltorschütze? Das sehen wir auch nicht alle Tage. Vielleicht gab es jedoch doch einen Mann des Tages: Daniel Thioune. Sein Matchplan ging zu 100% auf. Er hat einen Frank Schmidt mal eben ausgecoacht. Das schafft auch nicht jeder Trainer in Deutschland. Und jetzt weiter von Spiel zu Spiel denken. Das ewig junge Duell in Hannover, HSV96 gegen HSV87, wird zum nächsten Gradmesser für diesen HSV. Acht Punkte aus vier Spielen gegen Kiel, Fürth, Bochum und Heidenheim sind auf jeden Fall eine Top-Quote. Gut das wir jetzt zwei Wochen Pause haben und danach wieder mit Kinsombi, Leistner, Terodde und Dudziak rechnen können. Dann wird die nächste Aufstellung zu einem echten Knobelspiel für unseren Coach. Egal, erst mal ein Holsten auf den neuen Tabellenführer trinken. Nur der HSV. Gruß, Michael
So, jetzt kann ich hier noch einmal meine Freude über das heutige Spiel und Ergebnis Ausruck verleihen.
Starke Leistung von Trainer-Team und Mannschaft.
Gut, daß die Viererkette unverändert beibehalten wurde. Der Schachzug mit Leibold hat sich ausgezahlt.
Einfach mal nichts zu meckern.
Chapeau HSV, eins der besten und souveränsten Spiele. Endlich ein respektvolles Zeichen gesetzt.
Ich muss gestehen: nach der späten Derby-Niederlage als Krönung der zweiten Saisonkrise und der damit einhergehenden Rotsperre für Kapitän Leibold ausgerechnet vor den Top-Spielen gegen Kiel und Bochum habe ich richtig pestig nur noch maximal mit einem Kampf um Platz 3 gerechnet. Und auch heute ohne Dudziak und Terodde konnte ich mir kaum mehr als ein Remis gegen den zuletzt mordsstarken Angstgegner vorstellen.
Und dann das! Kämpferisch UND spielerisch zusammen die wohl beste Saisonleistung, 7 von 9 Punkten bei nur 1 Gegentor aus den 3 letzten schweren Spielen!
Zu den einzelnen Spielern wurde ja schon alles gesagt. Nur zu Wood: auch für mich der einzig abfallende Akteur, aber trotzdem eine ordentliche Vorstellung. Ja, das Gesamtpaket Bobby war ein Riesenflop für den HSV, doch heute wurde er nochmal gebraucht und hat vor allem kämpferisch mitgeholfen. Thioune hat selbst ihn tatsächlich zumindest (wieder) besser gemacht.
Was spricht dagegen, dass der HSV es nun trotzdem wieder gegen die „leichteren“ Gegner gnadenlos verkackt?
Einmal hatte die Mannschaft bereits zwei schmerzliche Krisen in dieser Saison, kaum anzunehmen, dass da noch große Selbstzufriedenheit im Weg steht.
Der Trend ist zur rechten Zeit unser Friend: pünktlich vor den letzten 8 Spielen ist der HSV die formstärkste Mannschaft an der Spitze.
Der Trainer hat die Mannschaft nicht bereits weitesgehend verloren, sondern im Gegenteil: vielleicht erst jetzt so richtig gewonnen. Und zwar den ganzen Kader, nicht nur eine erste 11 – 13.
Und es sind fast ausschließlich Spieler (und Trainer!) im Kader, die richtig geil auf die 1.Liga sind, weil sie dort noch nicht (oder nur kurz) waren.
Und was spricht für ein erneutes Saison-Tschernobyl mit schmelzenden Hirn-Reaktoren erst bei den Spielern und dann bei den Fans? Eigentlich nur eines:
Wir sind der HSV und haben es immer geschafft!
„HSV-Trainer Daniel Thioune muss sich etwas einfallen lassen.“
So lautete die Forderung im alten Blog. Hat heute ja mal ganz ordentlich geklappt. Gute Leistung aller Mannschaftsteile, hohe taktische Disziplin, starkes Pressing, extrem gutes Gegenpressing und kein Spieler außer Wood ist deutlich abgefallen. Heidenheim war erschreckend schwach, vergleichbar zum Heimspiel gegen Aue, wo der Gegner ebenfalls komplett auf Deckung und Pressing verzichtet hatte, sodass sich sogar zwangsintegrierte Spieler wie Hunt nützlich einbringen konnten. Erfreulich auch, dass die Youngster Ambrosius, Vagnoman, Onana und Wintzheimer gut performt haben. Viele Torabschlüsse weiterhin beschämend, aber immerhin konnte man einige schöne Kombinationen auf den Rasen bringen und eine erstaunliche Passsicherheit vorweisen.
Offensichtlich hat sich die leichte Steigerung des Trainingsaufwandes in den letzten beiden Wochen gelohnt. Schade, dass Thioune erst auf den Druck reagiert hat, der sich aus dem katastrophalen Rückrundenstart mit 7 von 21 möglichen Punkten aus 7 Spielen zwangsläufig ergeben hat, aber das hat bei den starrköpfigen Übungsleitern des HSV ja leider Tradition. Nun also zwei durchaus überzeugende Siege, sodass man das Heft des Handelns erstmal wieder gefühlt in der Hand hat.
Mit 49 Punkten nach 26 Spieltagen liegt man ähnlich wie in den beiden Vorjahren (18/19: 50 Punkte, 19/20: 45 Punkte) weiterhin auf Aufstiegskurs, alles wie gehabt. Im Übrigen gab es in den vorherigen Spielzeiten ebenfalls solche überzeugenden Siege, aber wie die Saisons dann abgeschenkt wurden, weiß hoffentlich auch noch jeder. Insofern darf der Cheftrainer nun gern alles dafür tun („darauf einzahlen“), dass der Aufstieg nicht zum dritten Mal verkackt wird. Und dazu hat das Trainerteam in den nächsten 14 Tagen aufgrund der Länderspielpause ja alle Zeit der Welt. Schaun mer mal, ob die Söldner und Jungmillionäre zwischen den anstehenden trainingsfreien Tagen und Regenerations-Phasen überhaupt ausreichend Gelegenheit erhalten, den Fokus weiterhin hochzuhalten.
Das Damoklesschwert von Faulheit, Arroganz und Inkompetenz hängt weiterhin über dem Volkspark, heute konnte es überzeugend ferngehalten werden, aber abgerechnet wird wie immer am 34. Spieltag.
Ganz besonders hat es mich für den Blindenhund Ehron gefreut, der konnte seine Stimmbänder endlich mal schonen. Peace out, liebe Hüpfer! 🤠
Alter Schwede, das war ein richtig gutes und vor allem defensiv souveränes Spiel.
Ohne Terodde, ohne Dudziak, ohne Kinsombi. Aber mit Spielern wie Wintzheimer (endlich), Hunt (er kann es noch!) und Wood (unglaublich ^^) so eine Leistung abgerufen.
Leibold hat nach seinem Aussetzer gezeigt, dass er es wieder gut machen wollte. Doppelpack. Wunderbar vorbereitet von Hunt und Wintzheimer.
Ein guter Tag für den HSV. Großer Respekt an Thioune und das Team.
UND: Es hat sich heute definitiv ausgezahlt, dass unser Trainer alle im Team mitnimmt.
Heute freuen wir uns – nur der HSV!
Ein starker Auftritt einer HSV Mannschaft. Einfach freuen und weiter machen ⚽
Einfach gut, nicht nur die offensive gesucht, sondern passsicher strukturiert und zweikampfstark, konzentriert von erster bis letzter Minute agiert. Super
Überzeugende Mannschaftsleistung einschl. Trainerteam. Völlig verdienter Sieg!
Und liebe Hamburger Presse, der HSV hat trotz Achsenbruch gewonnen! 😉
So geht 2. Liga.
Das heutige Spiel hat gezeigt, was es braucht um in dieser Liga zu bestehen. Konzentration und Disziplin. Hohe Intensität und den Willen als Gewinner aus jedem Zweikampf hervorzugehen.
Was der HSV heute im Gegenpressing über 90 Minuten gezeigt hat, sieht man im Unterhaus nicht jedes Wochenende. Und wenn, dann gerne von unseren hochmotivierten Gegnern. Für mich war die Leidenschaft, das ständige Doppeln des ballführenden Mann und die Gier auf den Ballgewinn ganz klar der Schlüssel zum Erfolg.
Wir wollen eklig sein, hat Daniel Thioune zu Beginn der Saison mal gesagt. Heute waren Sie es.
Heidenheim hat es dem HSV offenbar nicht zugetraut, dass man Ihnen mit Ihren ureigenen Eigenschaften die Luft zum atmen nimmt. Natürlich kann man sagen: Heidenheim hat unter seinen Möglichkeiten gespielt. Man kann aber auch behaupten: Sie wurden mit den eigenen Waffen geschlagen.
Insofern gebührt mein Glückwunsch zu diesem extrem wichtigen Dreier weder dem Doppeltorschützen Leipold, noch dem starken Onana oder dem Taktgeber Aaron Hunt. Nein, dieser Sieg geht aus meiner Sicht komplett auf den Deckel unseres Trainer Daniel Thioune.
Entgegen der Bedenken, der HSV könne ohne die Torgefahr und Mentalität eines Terodde und ohne die spielerischen Lösungen eines Dudziak keine Spiele gewinnen, hat er es eindrucksvoll geschafft, eine Mannschaft auf den Platz zu bringen, bei der jeder bereit war den Fehler des anderen auszubügeln und die im Stande war, seinen Matchplan konsequent durchzuziehen.
DT hat damit nicht nur bewiesen, dass er dem wachsende Druck nach der Sieglos-Serie, mit dem Tiefpunkt in Würzburg und dem Tiefschlag im Derby, standhalten kann. Nein, vor allem wurde heute bewiesen, dass die Mannschaft Ihm folgt weil er an seine Spieler glaubt.
Selbst Booby Wood, der nach gutem Beginn im Vergleich zum Rest sicher etwas abfiel, war eines nicht abzusprechen: Der Wille alles für die Mannschaft zu geben. Sinnbildlich, dass gerade er es war, der Sonny Kittel nach seiner 1000%igen aufmunterte. In dieser Truppe stimmt es im Moment. Punkt.
ABER, und da bin ich voll bei all den anderen kritischen Stimmen: Grund sich auf diesem Sieg und den jetzt 49 Punkten auszuruhen gibt es nicht. Bochum, Kiel und Fürth werden nachziehen, auch wir werden noch Punkte lassen und der nächste Gegner ist immer der schwerste. Der Aufstieg ist und bleibt ein Brett.
Der heutige 2:0-Sieg gegen den „Angstgegner“ Heidenheim muss die Messlatte für den Saisonendspurt sein. Gelingt es diese Leistung auch in den restlichen 8 Spielen abzurufen, haben wir es tatsächlich in der eigenen Hand (😉). Aber eben auch nur dann.
So, nun muss ich zum Rathausmarkt hüpfen, hab‘ dort mit dem Balkon noch ein Rechnung offen. Im übrigen genauso wie der HSV mit Hannover 96. #0:1
Schönes Restwochenende @all!
🔵⚪⚫
NUR DER HSV
Aradia
4 Minuten zuvor
👱♀️ Schöner Tag heute.
HSV hat gewonnen und der Frühling ist in Anmarsch.
Wie ein Spiel ausgeht ist schwer zu sagen.
Aber Hunt hat gezeigt was er kann und Leibold
hat geknipst.
Der Trainer spielt gern Risiko und hat z.Z. Glück damit.
Finde das super!
Nun können die Jungs sich erholen und pflegen.
Und vor keinem Alex dieser Welt, Angst zu haben,
trainieren zu müssen. 😂
Die Mannschaft funktioniert und marschiert in eine Richtung!
Das ist ein Verdienst des Trainerteams und der gesamten HSV Führung, die in Krisen ruhigt bleibt und nicht nach drei, vier sieglosen Spielen sofort wie angeschossene Hühner durch die Gegend laufen!
Wer die Unterschiede in Spielweise, Leistung, Wille und kollektiver Einheit zu den letzten Spielzeiten nicht erkennt und die Mannschaft immer noch als untertrainierte Inklusions-Abstiegsverursacher betitelt, hat wirklich größere eigene Probleme, als er wahr haben will!
Die Wichtigkeit des Spiels wurde beachtet, und erfolgreich im kollektiv mit können zu Ende gebracht! Das wird ohne Überheblich zu werden Respekt einfordern!
Was ist denn Heute hier los. Bei so vielen positiven Kommentaren, könnte man glauben, das Spiel hat wie eine Droge gewirkt.
Man sollte Hunts Vertrag jede Woche auslaufen lassen. Denn nur dann strengt er sich bekanntlich an.
Top-Spiel!
Einzig: Wood hätte nicht noch einmal Meißners Platz einnehmen dürfen. Dass Wood es nicht kann, wissen wir. Aber was kann Meißner im Spiel? Das weiß leider weiter niemand.
Hüpf.
2:0
Zuhause gegen Heidenheim.
Eine wirklich sehr gute Saisonleistung.
Wirkten wir in Bochum noch wie der glückliche aber verdiente Sieger, so kann man heute behaupten von vorne bis hinten dieses Spiel dominiert zu haben. Am Ende sind 3 Punkte dabei herausgekommen. Gegen zwar nicht starke Heidenheimer, aber ich wage zu behaupten, dass wir in dieser Verfassung auch gar kein starkes Heidenheim zugelassen hätten.
Heute war ein Auftritt, wie ich ihn mir viel häufiger wünsche. Aber wir sind hier nicht bei „Wünsch dir was“ und wir kennen ja auch unseren HSV.
Ich will nicht in Euphorie oder gar in Jubelposen verfallen, doch muss ich schon feststellen, dass ich es nicht für möglich gehalten hätte, nach der zweiten „(Mini-)Krise“ wieder mit 2 Siegen gegen gute Zweitligavereine, zurück zu kommen. Hut ab.
Hier haben wir definitiv eine Steigerung zur letzten Saison.
Ob es zum Aufstieg reicht? Schwer zu sagen, aber ich habe vom Feeling her ein gutes Gefühl!
Leider hatte ich dies schon häufig und wurde am Ende meistens enttäuscht!
Es liegt am HSV, dies zu ändern. Und ich glaube wie immer dran.
Wir sind wieder wer.
P.S. Aaron Hunt hat heute wohl sein bestes Spiel im HSV Dress gemacht. Schade, dass es für so eine Leistung so lange gedauert hat. Ich habe aber nichts dagegen, wenn er dazu beträgt, mit guten Leistungen, den Aufstieg mit dem HSV zu realisieren.
Vergessen lassen würde dies allerdings wenig, es wäre höchstens den Blumenstrauss zum Abschied wert. Objektivität kann ich da leider nicht mehr zulassen.
Absolut überzeugendes Spiel heute! Gutes Passspiel, sich gut hinten so befreit, nach hinten meistens überzeugend, gute Zweikampfquote, bereit zu kämpfen und gegenzuhalten, auch nach vorne gut.
Trotz der Ausfälle von Terodde, Dudziak, Leistner u.a. Gut auf- und eingestellt von Thioune! Hunt mit beiden Torvorbereitungen.
Weiter so!
(Das alles wird einigen der ständigen Kritiker hier trotzdem nicht gefallen …)
Hochverdienter 2:0 Sieg. Hunt war bester Mann auf dem Platz. Hätte diese Leistung so nicht erwartet. Top !!!!!
NUR DER HSV!!!!
Nix gesehen, nix gelesen bisher .. . Einfach mal Hut ab und freuen heute … das war nicht zu erwarten !!
Weiter machen, nicht abheben, aufsteigen !!
Den dritten Platz punktgleich weiter gesichert. Yeah!
Und wer weiß: vielleicht geht ja nach den Nachholspielen sogar noch was in Richtung Aufstiegsränge!
Das ist es, was ich in meinen letzten Kommentaren immer wieder beschrieben und gefordert habe. Jeder einzelne Spieler weiss, wenn er zum HSV kommt, welche Aufgabe das ganze Team vor sich hat, der Aufstieg. Und dem ist alles unter zu ordnen , Teamarbeit, Geschlossenheit, egal, ob eine Säule fehlt oder nicht. Sie haben die Qualität, jeder für sich, aber man muss bereit sein. Und das war gegen die Heiden von Beginn an zu sehen. Und so ganz nicht nebenher, die Talente zeigen sich. Vagnoman wird ja noch einmal ein Riese (die Figur hat er ja schon), Ambi einfach erstaunlich routiniert, aber kraftvoll und kompromisslos (und das ohne Leistner an seiner Seite!), Onana- ich staune nur, so Aufzutreten mit 19 ! aber auch die noch etwas in zweuter Reihe, die Heils und Meissner, da ist viel Potential. Thioune scheint die alle langsam heran zu führen und überhaupt, er hält das Team zu einer Einheit zusammen. Respekt! Da stecken ehrliche Absichten und Erkenntnisse drin, lieber Alex! Nichts für ungut, aus Deinen erlebten Trainingseindrücken muss Du wohl so schreiben und immer den „Finger in die Wunde“ stecken. Aber jetzt unterstützt mal das Team, sie haben den vier Konkurrenten doch eindeutig klar gemacht, dass sie und nur der HSV aufsteigen will. Nun kommen die Hannoveraner, denen man unglücklich unterlegen war, da gibt es noch was zu korrigieren. Zeigt, dass ihr den Aufstieg jetzt nicht mehr aus der Hand gebt.
Meine Noten!
Ulreich 3 Unauffällig, wenig gefordert. Hat diesmal häufiger lang geschlagen, mehr davon!
Vagnoman 2 Hat stark verteidigt und spielt erstaunlich abgeklärt. Riesiges Talent#1
Ambrosius 2 Antizipiert wie ein Großer. Technisch gesteigert, höhere Passquote. Riesiges Talent #2
Heyer 3 Ordentlich verteidigt, teilweise leichte Bälle ins Aus geklärt.
Gyamerah 3 Souverän als LV. Gut gespielt, hat sich offensiv zurückgehalten.
Onana 1 Kann man nicht viel besser spielen. Riesiges Talent #3
Hunt 2 Geniale Pässe, großes Laufpensum.
Leibold 2 Doppeltorschütze, Matchwinner, Glückwunsch!
Kittel 3 Eigentlich auch gut, aber ich habe mich über die Unkonzentriertheit so geärgert. Deswegen eine Note abzug.
Wintzheimer 4 War immer fleißig und bemüht. Hat seine Anstrengungen mit einer Vorlage belohnt. Eigentlich noch eine zweite Vorlage, die Herr Wood verrumpelt hat. Insgesamt ist Wintzheimer technisch am Limit.
Wood 6 Eine Katastrophe. Hat wirklich keine einzige gute Szene gehabt, Wahnsinn.
Schiedsrichter war unauffällig, wie es sein sollte, Note 2.
Thioune, Note 2, hat Teroddes Ausfall hervorragend kompensiert. Ob Wood eine gute Idee war? 🤔 Naja, wir haben gewonnen!
Ich war positiv total geflashed.
Vor allem weil die Truppe das Niveau mal das ganze Spiel durchgehalten hat.
Und weil die wilde Aufstellung „gesessen“ hat, gibt’s ein 👍 für das Trainerteam.
Weiter so im Saisonfinale, dann geht’s am Ende ab nach oben.
VG aus dem südlichsten Südwestfalen,
Micha
Wo ist denn der „Flotte Otto“ heute? Nicht darstellbar?
Ich frage für einen Freund 😉
Moin, ich fand das war eines der besten Spiele seit langem. Jeder hat gekämpft und alles gegeben. Das zeigt mir Namen sind weniger Wert als Wille, Einsatz und das wichtigste Spaß am Spiel. Genau das was wir gestern gezeigt haben ist das was uns sehr oft gegen vermeintliche “ kleine Gegner “ hat so schlecht aussehen lassen. Mit der Einstellung und dem Willen und dem Spaß ist unser HSV auf einem sehr guten Weg.
Weiter so bitte…nur der HSV
Das war gestern ein klasse Spiel vom HSV. Ähnlich schon wie eine Woche zuvor hatte Heidenheim nur eine einzige echte Torchance, die der Spieler aber hilflos verdaddelte, sodass im letzten Moment noch abgeblockt werden konnte. Und das wars dann auch schon.
Sehr schöner Sieg, vor allem aber: Zu Null gespielt. Wie gegen Bochum. Von daher wage ich die Behauptung, dass es jetzt zweimal eine bärenstarke Devenivleistung gewesen ist.
Beide Gegner kamen nicht im Ansatz dazu, ihre Stärken auszuspielen und auch bei Standards, stand die HSV-Abwehr sehr gut.
Dass Leibold ins linke Mittelfeld gezogen wurde fand ich genial! Genau so wie Jatta nach seiner Einwechselung ausschließlich mit Devensivaufgaben betreut gewesen war. Ich hatte ja schon vor zwei Wochen geschrieben, dass ich Jattas große Stärken eh in der Defensive sehe, so wie der wirklich jeden Gegner abläuft und die Bälle klaut. Im Sturm kriegt der Mann keine einzige gescheite Flanke hin und verdaddelt meist. Einzig Ecken schafft er, herauszuholen.
Wen ich aber wirklich sehr interessant finde ist Robin Meißner. Der Junge scheint tatsächlich Potenzial zu haben. Wirkte auf mich sofort engagiert und torgefährlich. Dem traue ich den nächsten Schritt zu, ja.
Überhaupt … Engagement. Das fällt jetzt besonders auf, dass der HSV unglaublich bissig plötzlich ist.Klasse! So gefällt mir das. Und dazu noch mit technichen Kabinettstückchen. Wie oft sie in der Box von Heidenheim waren, war schon beachtlich.Nur mit der Torausbeute mangelt es noch. Wie schon gegen Kiel und Bochum hätten sie auch gegen Heidenheim locker vier Tore schießen können, ja: Müssen!
Aber egal. Sieg und drei Punkte, thats nice!
Und jetzt drücken wir gleich Nürnberg die Daumen…
Sehr gute Leistung heute, vor allem in der Defensivarbeit. Hier möchte ich insbesondere Kittel hervorheben. Etwas Glück natürlich, dass wir nach dem 2:0 nicht durch diese ewige Schläfrigkeit direkt den Anschlusstreffer kriegen. Dann hätte das Spiel bei aller Überlegenheit bis dahin durchaus kippen können.
Sonst wenig zu meckern, außer dass man vielleicht wieder zu wenig Tore gemacht hat. Am Ende habe ich aber trotz des „nur“ 2:0 nicht wirklich gezittert – trotz der Einwechselungen von Jung und Narey. 😉
Wohin mit Terodde?
Onana, Ambrosius und Vagnoman sind übrigens Gold wert. Mindestens!
Supi, heute haben sich alle beEiert!
Niceishness……!
#KOANkaputtquatschensonnanabwarten
„Oh, Du wunderschöner HSV“ 🙂 Das war heute Fußball vom Feinsten ! Was mich besonders freut, ist die Entwicklung der jungen Spieler wie u.a. Vagnomann, Ambrosius, Onana, Wintzheimer& Co.! Das sind alles Riesen-Talente (auch verglichen mit z.B. Arp oder Lasogga…) und ein Faustpfand für die Zukunft ! Ein großes Lob auch an DT; er hat die Mannschaft top eingestellt und heute alles richtig gemacht ! Nur der HSV !
Ehrlich gesagt, ich fand es ein schönes Spiel. Die Heidenheimer haben in meinen Augen nicht schlecht gespielt nur der HSV war heute einfach besser aufgestellt. Es gab ja auch Momente wo man gedacht hat, jetzt fällt das Gegentor und dann wird es wieder eng. Heute allerdings hat der HSV über fast der gesamten Spielzeit eine Konstante Leistung auf den Platz gebracht.
Ich freu mich über den Sieg und abgehakt. Bin gespannt wie es beim nächsten Gegner in Hannover wird. Denn nach dem Spiel ist vor dem Spiel, wie ein uns allen bekannter Trainer mal gesagt hat.
Bis dahin (14 Tage) gerne 2 freie Tage und dann aber „wieder mit gleichem Fleiße an die selbe „Sch……““ (ist ein Spruch aus der Arbeiterwelt. Muss hier nicht jeder kennen ohne Beleidigend sein zu wollen.)
So paradox es klingt, 8 Punkte aus den letzten 4 Spielen sind besser als 9 Punkte!!
Ansonsten hätten Kiel oder Fürth 2 Punkte mehr als jetzt und wir nur einen.
Ein Klassenunterschied !
Wer ist Bochum?
Wer ist Heidenheim?
Es zählt nur eines:
Nur der HSV !
(Man gut, das Daniel noch mein Post von vor vier Tagen hier gelesen hat und Bobby eine Chance gab 👍🏼 )
Auf Grund der völlig absurden, verwirrenden Aufstellung von Herrn Thioune konnte die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt nicht mehr erkennen, auf welcher Seite das Hamburger Tor wirklich stand.
Ich finde das gut.
😄
Hallo ihr Lieben,
wir freuen uns doch alle, es war ein guter Tag für den HSV. Weiter so! Montag, ab 22:30 dürfen wir, insbesondere Didi und Flotti, darüber nachdenken, wie weit der HSV „aus eigener Kraft“ kommen kann.
Beste Grüße
Horst aus Duisburg
Für Wood wird sicher Terrodde wieder eingesetzt. Ich denke, dass wir dann die zur Zeit optimale Aufstellung gefunden haben. Leibold im Mittelfeld, offensiv und auch defensiv ein Gewinn! Wintzheimer zeigt, dass er mit seiner Wuseligkeit und vor allem mit schnellen Abschüssen immer brandgefährlich für den Gegner ist. Dutziak und Kinsombi können als technischer Denker im Spielaufbau derzeit Aaron Hunt nicht das Wasser reichen.
In dieser Konstellation dürfte es für die Genesenen schwer sein wieder in der ersten Aufstellung zu landen.
Schön, dass man sich hier einfach mal völlig ungetrübt über den HSV freuen kann.
Zumindest fast Alle….
Läuft in Fürth 😊
Gute Nachrichten Freunde! Wenn Fürth nicht gewinnt UND Bochum morgen verliert, haben wir den Aufstieg endlich in der eigenen Hand! ☝🏼😎
Dem Spielbericht ist nichts hinzuzufügen. Starke Mannschaftsleistung, die mich überraschte, weil 94 Minuten eine konzentrierte Leistung. Wichtig wird nun sein auf dem Teppich zu bleiben und weiter fokussiert zu sein. Und arbeiten für den Aufstieg
Eines der besten Spiele des HSV. Und (fast) all was dazu bereits hier und andersw gesagt und geschrieben wurde, kann ich unterschreiben.
Eines ist mir aufgefallen und ich habe dazu keine Erklärung. Aber ihr werdet mir sicherlich helfen.
Bei Torabstößen des HSV wurde von der Hintertorkammera einige Male die Totale gezeigt. Dabei viel mir auf, dass sich alle Spieler, ziemlich geballt, auf Höhe der Mittellinie im rechten Bereich des Spielfeldes befanden. Die Mitte und die gesamte linke Platzhälfte waren quasi verwaist.
Warum war das so? Kann Ulreich nur nach recht abschlagen, oder waren es taktische Überlegungen, 2/3 des Spielfeldes frei zu lassen? Bei dieser Ballung von Spielern ist die Chance, den Ball annehmen und richtig verarbeiten zu können doch sehr gering.
Schönes Wochenende.
Souverän, bitte weiter so.
Nicht schlecht.aber musste Wood sein?
Sooooooooooo!!!!!! steigen wir auf. Das war das beste Spiel seit langer langer langer
Zeit!!!!!
Daumen drücken das es so bleibt!!
Nur der HSV
Der HSV hat verdient und überzeugend gegen Heidenheim gewonnen. Nicht alle haben damit gerechnet.
Aber erwartet werden durfte es angesichts des Saisonziels trotzdem.
Wir dürfen uns jetzt auch kurz freuen.
Aber damit muss es dann auch gut sein. Die Mannschaft muss ab morgen – mit dem vorhandenen Rückenwind – darauf hinarbeiten, eher früher als später ein Polster auf Platz 3 aufzubauen. Ein erneuter Einbruch wäre unentschuldbar.
Jatta bester Mann 🇬🇲👍🇬🇲
Benötigen wir eigentlich noch die Säulenspieler ?. Die besten Spiele hat der HSV ohne abgeliefert, und noch am Rande erwähnt, Terodde hat in der Rückrunde bisher 3 Tore erzielt, davon 1 Elfmeter und ein 1 geklautes Tor(Jatta). Auch keine gute Quote.