Ein Spiel gewonnen, aber noch nichts erreicht

by | 06.04.22 | 232 comments

Der HSV hofft wieder. Der erste Sieg nach der Sieglosserie von fünf Spielen lässt die Mannschaft von Trainer Tim Walter optimistischer aufs Saisonfinale blicken. Das jederzeit verdiente 4:0 über den Abstiegskandidaten Erzgebirge Aue am Dienstag hat die Brust breitergemacht, den Kopf freier. „Die Jungs haben sehr viel Spielfreude gezeigt“, lobte Walter seine Mannschaft. Bestätigung erhielt er von seinem Kollegen aus Aue. „Der HSV hat uns weich gekloppt. Wir waren am Schluss fix und fertig“, sagte Trainer Pawel Dotchev und Moritz Heyer sagte heute: „Die Stimmung war natürlich gut, wenn man so ein Spiel gewinnt – gerade in der Höhe. Es tat einfach unfassbar gut, dass wir wieder ein Spiel gewonnen haben.“

Geschafft hat der HSV dennoch noch nichts. Als Tabellensechster hat man sechs Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz. Und das sechs Spiele vor Ultimo. Insgesamt zehn Duelle der sechs HSV-Aufstiegsrivalen untereinander stehen in den nächsten Wochen an. Vermutlich werden die meisten Teams, vielleicht sogar alle, Federn lassen müssen. Mithin kann viel passieren, bis am 15. Mai die Abschlusstabelle steht. Doch alles Rechnen ist Makulatur, wenn der HSV in seinen ausstehenden Spielen nicht mindestens zweimal mehr gewinnt als die Konkurrenz. „Man muss ehrlich sein: Unsere Aufstiegschance ist sehr gering“, bekannte Mittelfeldprofi Jonas Meffert völlig realistisch und warnte davor, zu früh wieder zu groß zu denken und darüber hinaus das Spiel bei Holstein Kiel zu leicht zu nehmen. „Am Sonntag wollen wir 100 Prozent geben. Das wird ein sehr schwieriges Spiel in Kiel, da ist es überhaupt nicht einfach zu gewinnen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Da gilt es, die ganze Konzentration drauf zu legen. Wenn wir es schaffen, dort so zu spielen wie heute und all das auf den Platz zu bringen, haben wir eine Chance, dort drei Punkte zu holen. Und dann können wir nochmal gucken, wie es aussieht.“

Meffert warnt vor zu früher Zufriedenheit

Ein Zitat, das es mir Wert war, es zum Zitat des Tages zu machen. Denn genau darin liegt jetzt die größte Aufgabe für den HSV: Von Spiel zu Spiel zu denken und eben nicht nach jedem Erfolg wieder nachzurechnen, was man schon erreicht hat, sondern einfach weiterzumachen. Weitermachen, bis abgepfiffen wird – und dann kann man gucken, wo man nach dem letzten Spieltag steht. Am Sonntag geht es jetzt erst einmal zum Nordrivalen Holstein Kiel – und dort wird die Gegenwehr stärker sein als die der am Dienstag im Volksparkstadion wirklich schwach aufgetretenen Gästen des FC Erzgebirge Aue. Der Sieg gegen Aue darf/sollte beflügeln und der Mannschaft neue Zuversicht, Mut und Kraft geben. Aber er darf eben auch nicht überbewertet werden. Zumal der HSV in den ersten zehn Minuten defensiv anfällig war und gute Mannschaften hier mit Sicherheit wenigstens einen Treffer aus den Ballverlusten des HSV erzielt hätten.

Gestern im Blog hatte ich den Trainer nicht mitbewertet. Und das nicht aus böser Absicht – sondern tatsächlich aus Versehen. Ist irgendwie noch nicht so drin bei mir, aber ich gelobe Besserung. Deshalb will ich das heute auch nachholen:

Mit seinen Umbauten in seiner Startelf lag der Coach diesmal goldrichtig. Mittelfeldspieler Sonny Kittel hatte Walter zunächst als Linksaußen gestellt, und allein diese Luftveränderung schien Kittel schon zu beflügeln. „Sonny war überall“, sagte Walter nach dem Spiel – und er hatte damit Recht. Vor allem hatte er genau damit seinem Sorgenfall und seiner Mannschaft neues Leben eingehaucht. Auch, weil Josha Vagnoman als Linksverteidiger für Miro Muheim dabei war und hinter Kittel alles wegräumte, was wegzuräumen war. Der U21-Nationalspieler wurde im Spielverlauf sogar immer mutiger und schaltetet sich immer mehr in die Offensive ein.  Kurzum: Zwei Umstellungen, die zu 100 Prozent griffen. „Sonny ist ein Teil von unserer Mannschaft. Wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen. Damit ist alles gesagt“, wollt Walter von spielentscheidender Umstellung nichts wissen – und auch das ist gut so. Denn es gab neben Kittel noch viele andere Spieler, die funktionierten. Walters Note: 2

Und obwohl die knapp 22 000 Zuschauer im Volksparkstadion zufrieden waren, war der Coach ein wenig verärgert. Die öffentliche Kritik an seiner Mannschaft nach der jüngsten Niederlage hatte dem 46 Jahre alten Badener zugesetzt. „Wir schauen nicht darauf, was andere von uns halten, was andere über uns schreiben, was andere über uns sagen, sondern der gesamte Verein ist sich einig, identifiziert sich mit diesem Weg, und das ist gut“, versicherte Walter und versprach: „Und es wird auch so bleiben, dass wir weniger auf andere hören, sondern auf uns bauen.“ Vor allem auch auf die Youngster, die gestern wieder aufblühten.

Reis, Suhonen, Vagnoman – die Jungen geben Gas

Ludovit Reis in diesem Zusammenhang zu nennen ist altersmäßig legitim – aber der Niederländer zählt ja schon lange zum Stamm. Dass er sich gestern mit dem schönen Solo zum 4:0 belohnte, freut mich für ihn besonders, weil ich derart fleißige, immer motivierte Spieler einfach mag. Und Reis gab gestern wieder von Beginn an Vollgas, grätschte, foulte, biss und war einer der Antreiber aus dem Mittelfeld. Nicht immer glücklich im letzten Pass – hier fehlte ihm im Zusammenspiel mit Jatta noch ein wenig Timing. Aber über die gesamten 90 Minuten gesehen war der niederländische U21-Nationalspieler für mich einer der drei besten Spieler auf HSV-Seite – zusammen mit Vagnoman und dem immer guten Jonas Meffert.

Wobei mir auch einige Einwechselspieler sehr gefallen haben. Zumindest Giorgi Chakvetadze hatte in den knapp 15 Minuten Spielzeit einige gute Aktionen und wirkte extrem belebend. In dieser Verfassung wird Walter sicher auch darüber nachdenken, Jatta mal draußen zu lassen und den Georgier dafür zu bringen. Aber noch mehr gefallen hat mir Anssi Suhonen. Der Junge ist so unfassbar agil, so physisch und athletisch stark, dass viele glauben, das geht nur über die kurze Distanz. Aber: Suhonen kann dasselbe auch über die gesamten 90 Minuten. Und genau DAS will ich unbedingt mal sehen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass dieser Finne sich zu einer echten unverzichtbaren Kampfsau auf dem Platz entwickelt. Ähnlich einem Ludovit Reis. Und das mit noch etwas mehr Ballverteilerqualitäten.

Egal wie, das Spiel gegen Erzgebirge Aue war eines fürs Selbstvertrauen, allerdings kein Gradmesser. Dafür war Aue dann einfach zu harmlos. Dass Kittel mit seiner „Bitte schweigen“-Geste sich eher mehr Druck macht, als sich selbigen zu nehmen – drauf gesch… Er musste sich offenbar mal mitteilen, nachdem er einige Wochen lang mächtig Kritik abbekommen hatte. Und ehrlich gesagt habe ich mich für ihn gefreut, dass er wieder ein gutes Spiel gemacht hat. Und ich hoffe, dass er das in den letzten sechs Spielen so konserviert. Aber: Es ist auch schwer nachvollziehbar, dass er an dem einen Tag von Beginn an Vollgas geht (Aue) und sich an den anderen zuvor komplett rauszieht. Oder wie ich es ja schon vor ein paar Wochen geschrieben hatte: Ich würde jetzt ganz genau hinsehen und am Ende schonungslos analysieren, ob Kittel ein Spieler für die ganze Saison ist – oder eben nicht. Für den zweiten Fall muss man sich genau überlegen, ob man sich diesen Luxus weiterhin erlauben kann und will, oder ob es dann nicht sinnvoller ist, einen konstanteren Spieler an seiner Stelle einzubauen. Einen, der vielleicht nur 90 Prozent von Kittels Qualität hat – der diese dafür aber in nahezu 100 Prozent aller Spiele abruft bzw. zumindest immer abzurufen versucht.

Aber: Dieser HSV ist mehr als eine Kittel-Diskussion. Dieser HSV bietet mit Suhonen, Vagnoman und Co. einige spannende Spieler, deren Potenzial noch gar nicht gänzlich abzuschätzen ist. Hoffen wir darauf, dass der HSV seinen alten Mut und Einsatzwillen wiedergefunden hat und diesen auch in den letzten Wochen der Saison abzurufen weiß. Mit einem Sieg am Sonntag in Kiel würde es tatsächlich noch mal spannend werden können. Aber hier halte ich es komplett mit Jonas Meffert: Erst machen, dann reden.

In diesem Sinne, bis morgen!

Scholle

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

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Alex
2 Jahre zuvor

Immer wieder erstaunlich: Mittlerweile haben nun alle ihre Fähnchen in den Wind gedreht und man befasst sich „erfreulich unaufgeregt“ mit dem Umstand, dass der HSV erneut den Wiederaufstieg verpasst und in die fünfte von acht Zweitligasaisons geht (das mit den acht Jahren zweite Liga hat mir unser Sternenflottenkapitän auf dem Holodeck gesteckt). Auf das übliche Draufhauen nach Saisonende wird diesmal verzichtet, indem man sich schon mal proaktiv mit der zweiten Amtszeit des gescheiterten Übungsleiters Tim Walter befasst: Welcher Spieler darf bleiben, wer sollte gehen, welcher Spielertyp müsste kommen. Dass der Hauptverantwortliche für die ganzen Nichtaufstiege (Jonas Boldt) von niemanden ernsthaft in Frage gestellt wird, ist unfassbar und wieder mal typisch für den Gesamtdefekt HSV.

Aber davon mal ab, liebe Wendehälse. Kommt ihr euch eigentlich nicht bekloppt vor, nun bereits zum vierten mal hintereinander so lange mit Kritik zu warten, bis es wieder zu spät ist und nichts mehr zu retten ist, außer den ganzen Jobs in der Wohlfühloase HSV und in der Abteilung Hofberichterstattung der Hamburger Medien? Warum zur Hölle legt ihr nicht mal den Finger in die zahlreichen offenen Wunden, während das Unheil mitten in der Saison schon seinen Lauf nimmt? Jeder HSV-Interessierte mit einem Minimum an Fußballsachverstand wusste spätestens zum Ende der Hinrunde, welche Fehler sowohl bei der Zuammenstellung des Kaders als auch beim inkompetenten Rumgestümper des entrückten Übungsleiters gemacht wurden, aber ihr habt wie immer weggeschaut und den Mund nicht aufgekriegt.

Und wer sich fragt, warum die Spieler keine Flanken und keine Abschlüsse beherrschen, braucht nur mal bei Twitter reinzuschauen. Die Medienabteilung des HSV ist dermaßen schmerzbefreit, dass sie nichtmal davor zurückschreckt, die eigene Arbeitsverweigerung in den sozialen Medien zu dokumentieren. Sie wissen eben ganz genau, dass es niemanden mehr interessiert. ENDE

https://twitter.com/HSV/status/1511647068242198529

Last edited 2 Jahre zuvor by Alex
Hallenser
2 Jahre zuvor

Ich wiederhole mich gern noch einmal, der Sieg gegen Aue war in Ordnung und absolut verdient! Aber, es war der mit Abstand schwächste Gegner im Volkspark und auch der hat es geschafft uns einige Male zum wackeln zu bringen und es gab einige Phasen da war von Ideen nicht wirklich was zu sehen! Sollten Unterschiedspieler wie Kittel auch am Sonntag in Kiel mit der gleichen Einstellung präsent sein, bin ich gern bereit dann Sorry zu sagen – aber eben auch nur dann! Bin gespannt! Und nochmal zu Walter: Sollte er das ernst gemeint haben das es zwischen Paderborn und Aue nur Unterschiede in der Zielstrebigkeit und Genauigkeit gegeben hat, dann lieber Tim Walter habe ich doch ernste Zweifel an ihrer Fähigkeit als Trainer! Diese würden sich bei mir erheblich verstärken wenn am Sonntag in der Startelf erneut Sportsfreund Jatta steht – mit Leistungsprinzip hätte das nichts mehr zu tun! Nicht Reis hatte Probleme im Zusammenspiel mit Jatta – nein, Sportsfreund Jatta ist auf Grund seiner nicht vorhandenen Grundlagentechnik gar nicht geeignet für ein vernünftiges Zusammenspiel!!!

Flotti McFlott
2 Jahre zuvor

@Marcus Scholz

Ich finde hier müsste langsam mal eingegriffen werden, alleine schon um den User „Gravesen“ vor sich selbst zu schützen.

Zitat:
„Geh du weiter mit den kranken LügenLachs ins Bett und viel Spaß in seinen Arsch.“

Hier lesen doch auch Kinder mit!

alwaysHSV
2 Jahre zuvor

Ich möchte hier mal eine Lanze für den User Gravesen brechen, der sich, so wie es mir vorgekommen ist, in letzter Zeit mit Beschimpfungen etc, sehr zurückgehalten hat. Gefällt mir ausgeprochen gut und wollte ich einfach mal erwähnen.

Jörg Brettschneider
2 Jahre zuvor

Schade, dass die Meinungen im und um den HSV so auseinander gehen.

Es gibt – so meine Wahrnehmung – eine große Anzahl von Fans, die dem Erfolg sehr viel unterordnen und viele „Opfer“ bringen würden. Die verkrusteten Strukturen innerhalb des HSV und in seinem Umfeld, die mehr Professionalität und Weitblick verhindern, wären sicher die ersten „Opfer“.

Dann gibt es eine laute – aber entscheidende – Minderheit, die zwar sicher auch Erfolg möchte, aber eben nicht um jeden Preis. Diese Minderheit ist zu einem nicht unerheblichen Teil den genannten Strukturen zuzuordnen. Dazu zählen auch die Medien.

Scholle selbst ist sicher auch – das sage ich wertneutral – ideologiegetrieben. Muss man akzeptieren. Auch wenn die User hier täglich versuchen, ihn auf die andere Seite zu ziehen.

Unterm Strich werden die o.g. Umstände aber dazu führen, dass nachhaltiger Erfolg wohl kaum noch möglich ist. Nur mit unverschämt viel Glück. Beim und im HSV fehlt einfach der Nährboden für Einigkeit und Erfolg.

Gute Entscheider wird der HSV nur sehr schwer finden, weil selbst Top-Leute Gefahr laufen, von den Verkrustungen, Ideologien und Eitelkeiten verschlungen zu werden.

Dass überhaupt darüber diskutiert wird, dass beispielsweise Boldt und Walter eine weitere Zweitliga-Saison angetragen werden könnte, sagt schon fast alles über den Zustand des Clubs aus.
Ein halbwegs erfolgsorientiertes Unternehmen würde darüber jedenfalls nicht nachdenken.

Angesichts der vielen Fehler, die gemacht worden sind, stellt sich nicht nur die Frage, wie überhaupt eine Überzeugung zustande kommen und Vertrauen in zukünftige Entscheidungen dieser Herren entstehen kann. Es liegt auch sofort die Antwort vor. Aber die lag auch schon in den letzten beiden Jahren jeweils im April vor…

RummsBumms
2 Jahre zuvor

Ob Suhonen oder das knallharte Rohr…..derartige Verlängerungen sind keine Heldentaten.
Beide Spieler werden keinen Verein vorweisen können, bei dem ein vergleichbares Gehalt gezahlt wird.

Vuskovic u Muheim…..es wurden einfach vertragliche Ablösesummen gezogen. Eine Ablösesumme, die bei Muheim zudem völlig überzogen ist.

Fazit: Außer Geld ausgeben und Spieler / Berater glücklich machen, hat Witzboldt gar nichts gemacht.
Er wurschtelt weiter unterirdisch schlecht durch die Düsseldorfer Teppichetage.

Calimero
2 Jahre zuvor

Kurzer Faktencheck, zur Aussage von Uli Stein, im 2. Liga Doppelpass. Laut der verlinkten Statistik, sind nur Terodde. Hennings und Verhoek effektiver als Robert Glatzel.

https://www.sport.de/fussball/deutschland-2-bundesliga/statistik-torschuesse/

Fuxi
2 Jahre zuvor

Ich konnte den Jubelarien nach dem Ergebnis von gestern auch nichts abgewinnen. Warum? Weil sich Holstein Kiel am Wochenende wahrscheinlich genau wie Paderborn, aber eben anders als Aue, wehren wird…

Thomas Groeber
2 Jahre zuvor

Also ich stehe hinter diesem Weg! In den letzten 12 Jahren hat sich nichts bewegt, lediglich in der falschen Richtung. In dieser Saison gehe ich gerne in Stadion, ich habe immer das Gefühl, wir können 2:0 zurück liegen und durch unsere Spielweise können wir wieder heran kommen. Für mich wäre es auch zu früh aufzusteigen, wir brauchen noch Jahr. Jetzt aufsteigen, die ersten Spiele zu verlieren, Trainer , Sportdirektor entlassen und alles wäre wie es war. Auch wenn es weh tut, lass uns noch eine Saison unten bleiben!

Gemeinsam sollten wir unseren Verein stützen und dahinter stehen für einen Aufbau (Weg), der seines gleichen sucht in der 1und2 Liga!

Bitte, schaut in die Vergangenheit, erkennt und helft mit, unterstützt und geht diesen Weg mit!
Gebt den Leuten die etwas verändern Zeit!

Nur der HSV

Jörg Meyer
2 Jahre zuvor

TW war verärgert über die Meinungen und Berichte der letzten Zeit?
Sorry, liebe Fans, liebe Presse, liebe alle die eine eigene Meinung haben, aber ihr seid uninteressant für TW.
Ebenso wie Tabellen und Punkte. Was zählt ist das der Verein bei sich bleibt und das macht was er möchte.
Ok, kein Problem, aber dann meldet euch im professionellen Spielbetrieb ab und gründet eine eigene Firmenliga.
Da könnt ihr dann bei 34 Spielen so oft lustlos und belanglos was das Ergebnis angeht euch Selbstbeweihräuchern und euch gegenseitig erzählen wie toll ihr alle seid!
Solange ihr aber am professionellen Spielbetrieb teilnehmt und viel Geld von den Zuschauern verlangt, solange sollte euch unsere Meinung interessieren und auch das es um Tabellen, Punkte und Tore geht.
Und Sonny Kittel, dir sind der Verein und deine Mitspieler doch auch scheiß egal, solange du pünktlich dein Geld bekommst!!!!

Last edited 2 Jahre zuvor by Jörg Meyer
Fluegelzange
2 Jahre zuvor
Christian Mönsters
Christian Mönsters
2 Jahre zuvor

Für mich, nicht erst seit gestern, gehören Suhonen und Vagnoman in die erste Elf. Und da kann ich aktuell auf Gyamerah und Jatta nach deren letzten Leistungen gut verzichten. Gar keine Rede von Alidou, das war alles zu viel für den Jungen im letzten halben Jahr. Jatta sehe ich aktuell bei den engen Spielen, als idealen Einwechsel- und Konterspieler. Auch Chakvetadze, nochmal, ich kann das Leistungsvermögen gar nicht einschätzender greifen. Von daher muss er spielen, auch als Einwechselspieler Gold wert. Seine vertikalen Läufe gestern haben echt Unruhe erzeugt und Löcher beim Gegner produziert.

abraeumer
2 Jahre zuvor

Laut der Presse sollen die „Gremien“ Zweifel an Walter haben. Boldt soll aber voll und ganz hinter Walter stehen und sogar sein eigenes Schicksal mit dem Verbleib von Walter verbunden haben.

Ich frage mich, wer sind die Gremien? Kühne, Gernandt, Jansen, Wüstefeld, Aufsichtsrat, Beirat, Ehrenrat….?

Jürgen Fiedler
2 Jahre zuvor

Moin, alle sollten die Situation realistisch sehen. Der Aufstieg ist in diesem Jahr (wieder mal ) nicht drin. Das ist die realität. Wer glaubt schon daran das der HSV die restlichen 6 Spiele gewinnt !? Und dann ist es noch fraglich ob es für den 3.Platz reicht. Also eine Rechnung mit mehr als einer Unbekannten!!! Die ganze Rechnerei JETZT,ist auf gut deutsch für’n Arsch. So bitter das auch ist. Und wenn nicht bald ,am Besten schon jetzt, Leute mit Fachverstand beim HSV das Sagen haben dann wird es von Saison zu Saison immer bitterer,sie kaiserslautern oder 1860 München. Aber wer tut sich den HSV schon an??? angefangen beim Trainer. Franz Beckenbauer hat vor langer Zeit ,10 Jahre ?, gesagt der HSV ist untainierbar. Ich würde sagen ,er hatte recht. Denn das Ergebnis sehen wir heute . bei untrainierbar meine ich nicht NUR den Trainer . Die ganze sportliche Leitung ist ein Desaster . Nur die Meinung eines langjährigen Fans des HSV.

Frank Müller
2 Jahre zuvor

AUFSTIEGSCHANCE…..GERING !
man vergleiche das mit dem anlaufen von Paderborn.
Aue ist das einzige team, dass NICHT erkannt hat, dass der HSV mit massivem anlaufen
NICHT klarkommt.
folge = man hatte wesentlich mehr freiräume.
ein aufstiegs-power-spiel war es trotzdem nicht und…..die noch ausstehenden teams
wissen, wie man dem HSV beikommt.
heißt = es wird NICHT so weitergehen.
gleichzeitig ist das NICHT-klarkommen mit dem anlaufen auch die schwäche des
systems.
um gg das pressing zu bestehen, braucht man sehr gute spieler, die im 1:1 bestehen
und nicht nervös ständig (bei jatta durchgehend) fehlpässe produzieren
diese sehr guten spieler kommen im kader gar nicht vor.
durchschnittlich gut (oder ´n tick besser): Heuer, Heyer, Schonlau (Leiboldt), Meffert,
Kittel, Glatzel.
der ganze rest wird überschätzt oder, wie Vagnoman, überschätzt sich selbst und will nur
noch in liga1 spielen.dabei hat er gar kein spielverständnis.

Felix Frosch
2 Jahre zuvor

Kritik? Schnickschnack! Zu Beginn der Saison habe ich meinen geliebten Verein auf Platz 6-8 gesehen. Und eigentlich ist das immer noch so.

Aber naja. Ihr wisst ja, wie das ist. Ein Sieg und der Wahnsinn setzt ein. Wir saßen hier gestern (zwei Bremer, ein Rostocker, ein Hamburger) beim Absinth und da hatte ich eine Art Marienerscheinung auf der Rauhfasertapete. Es ist also…

… Zeit für eine großartige, realistische, geradezu magische Vorhersage der kommenden Spieltage! Dabei sah ich nur die 5 Vereine Bremen, Darmstadt, Schalke, St. Pauli und den HSV. Den Rest habe ich nur gewürfelt.

Spieltag 29:
Pauli:Bremen 1:1
Schalke:Heidenheim 2:1
Nürnberg:Darmstadt 1:2
Kiel:HSV 1:2

Spieltag 30:
Sandhausen:St. Pauli 1:0
HSV:KSC 2:1
Bremen:Nürnberg 2:2
Darmstadt:Schalke 0:0

Spieltag 31:
Schalke:Bremen 2:1
Jahn:HSV 0:1
St. Pauli:Darmstadt 1:1

Spieltag 32:
Bremen:Kiel 2:0
St. Pauli:FCN 2:2
Sandhausen:Schalke 1:1
Ingolstadt:HSV 0:3
Darmstadt:Auä 2:0

Spieltag 33:
Düsseldorf:Darmstadt 1:1
HSV-Hannover 1:1
Schalke:Pauli 0:0
Aue:Bremen 0:1

Spieltag 34:
Rostock:HSV 0:3
Bremen:Regensburg 0:2
St. Pauli:Düsseldorf 1:2
Nürnberg:Schalke 1:0
Darmstadt:Paderborn 0:0

Endtabelle:
1 – HSV (61 Punkte, +32)
2 – Darmstadt (61 Punkte, +24)
3 – Bremen (60 Punkte, +15)
4 – Schalke (59 Punkte, +23)
5 – St. Pauli (55 Punkte, + 13)

Die Meisterschaft wird also unweigerlich in Rostock gewonnen! Hoffentlich schmeißen die nicht wieder mit Dixi-Klos… Bremen verliert übrigens in der Relegation gegen Arminia Bielefeld.

So, und jetzt is Zeit für eure euphorischen Reaktionen *duck*

alwaysHSV
2 Jahre zuvor

Was mir auffiel: Kaum wurde Maxi Rohr in den letzten Tagen hier von etlichen Schreibern veräppelt, schon spielt er Startelf und macht ein absolut überzeugendes Spiel. Schade, dass dies nicht bei allen Spielern so funktioniert (z.B. Kittel, Alidou, Kinsombi).

Kosinus
2 Jahre zuvor

@Marcus Scholz: Darmzotte hatte vor 2 Tagen einen „Topkommentar“ bzgl. der Transferausgaben für Muheim mit einem Ligavergleich.

Ich habe Boldt nie die finanzielle Situation angelastet, da die meisten Verträge lange vor seiner Zeit waren. Siehe Wood/Lasogga…

Aber die 1,5 Mio. € für einen Backup (gestern Backup vom Backup !!!!) sind für mich ein Rückfall in alte Zeiten.

Warum kann der HSV einfach nicht auf Dauer solide wirtschaften? Ich bin mir sicher, dass man Muheim vlt. in einem halben Jahr schon für weitaus weniger Geld hätte verpflichten können.

Wie siehst du das?

Last edited 2 Jahre zuvor by Kosinus
Meaty
2 Jahre zuvor

Uli Stein hat es im sport1 Zweitliga-Doppelpass gesagt, dass er den Siegeswillen unserer Mannschaft im Spiel gegen Paderborn nicht erkennen konnte! Genau so habe ich es auch empfunden!

Das Tim Walter diese ängstliche „Willenlosigkeit“ im Paderbornspiel nicht gesehen hat, wundert mich irgendwie nicht, ich glaube eher,
er wollte es nicht sehen!
Schlechte Spiele sind das eine, sich auf dem Platz nicht richtig zu wehren und sich mit harmlosen Ballgeschiebe und Alibifußball irgendwie aus der Geschichte rauszuwinden, kann man bei einer Zweitligamannschaft schon als Alarmsignal werten!
Der 100% Einsatzwille ist nun mal Grundvoraussetzung eines jeden Teams!

Gegen Paderborn gab es da noch den „Spiel-mich-nicht-an-Kittel“ und gegen Aue wollte das kleine Trotzköpfchen dann plötzlich wieder laufen und sich einbringen!
Erinnert das Ganze doch stark an die Phase unter Daniel Thioune – der Kittel ja zu seiner Zeit auch häufig mit dem großen Beutel pimperte – wo Kittel sich unter Kritik dann im nächsten Spiel lachend die Rote Karte abholte . . . !
Horst Hrubesch hat in seiner Biografie über solche Art Spieler geschrieben, dass die frühere HSV Mannschaft unter Ernst Happel solche Bocklosspieler intern mit härteren „Trainingsspielen“ wieder auf Linie gebracht hat . . ! Das waren noch Zeiten!

Ich befürchte, dass es in den nächsten Spielen, wenn es wieder härter zur Sache geht und die Gegner den HSV Spielern wieder mehr auf den Füßen stehen werden, dann wird Kittel wieder abtauchen – so, wie er es immer getan hat, in all den Jahren!

Warum werden hier Spieler wie Jatta, Suhonen, Reis, Kaufmann oder der frühere Wintzheimer für ihre unermüdlichen Einsatz und Kampfeswille eigentlich häufig gelobt und teilw. abgefeiert!?
Sollte man da vielleicht mal anmerken dürfen, dass dieser Einsatzwille und Biss genau die Basis der 2. Liga ist, mit dem andere Teams gegen den HSV Woche für Woche antreten und den HSV häufig vor große Schwierigkeiten stellen!?

Nicht falsch verstehen, ich gestehe jeder Mannschaft/Spielern gerne mal schlechte Spiele zu, aber der Wille, sich gegen eine drohende Niederlage zu stemmen, sollte von einer Profimannschaft immer auf dem Platz klar sichtbar sein und ist eben Grundvoraussetzung in diesem Geschäft!

Wenn die Grundtugenden des Fusballs noch nicht mal in einer Saisonendphase von einer Mannschaft gezeigt werden, dann kann dieses natürlich mehrere Gründe haben. Einer eingeschworenen Einheit mit intaktem Manschaftsgefüge sollte es jedenfalls nicht so häufig passieren, dass diese abhandenkommt!

Daher ist es mir auch völlig egal, ob man in den letzten Spielen noch an die Aufstiegsplätze herankommt – oder mit welcher Spielausrichtung man spielen wird – oder welche Spieler auflaufen werden!!!
Ich will endlich diesen Mut und diese aufopferungsvolle Leidenschaft von unserer Mannschaft sehen, die andere, spielerisch schlechtere Mannschaften Woche für Woche auf den Platz bringen!
Wenn dieses umgesetzt werden kann, ja, dann hat man evtl. noch eine klitzekleine Minichance auf den Aufstieg!

jump
2 Jahre zuvor

Einige Personalien, die ich bei Walter nicht verstehe: Warum darf Jatta immer spielen? Er soll ja ein unheimlich netter Kerl sein, aber: mehr als die Hälfte der Bälle verstolpert er, 3-4 mal pro Spiel pennt er und „parkt“ im Abseits (Stichwort Spielintelligenz). Das sind Ballverluste, die der Mannschaft immer wieder Körner und mich Nerven kosten.
Andererseits bekommt Wintzheimer weder eine Chance noch ernstzunehmende Einsatzzeiten. Nicht zu verstehen für mich (zumal im Vergleich mit Jatta), weil er in der letzten Saison noch einer der besten Vorbereiter war – und das trotz damals schon recht geringer Einsatzzeiten. Und der weitaus bessere Fußballer als Jatta ist er allemal. Schade, dass man sich offenbar festgelegt hat, ihm keinen neuen Vertrag zu geben. Ich wette, er wird anderswo – mit Vertrauen seines neuen Trainers – (bitter: als junger, ablösefreier Spieler!) durchstarten und man sich beim HSV wieder mal wundern, warum dieser Spieler hier nicht funktioniert hat.
Dann noch Kaufmann. Ich habe von ihm keine guten Szenen gesehen, er scheint mir schlichtweg nicht zweitligatauglich zu sein. Der Vertrag läuft ja glücklicherweise aus. Dennoch wird er immer wieder eingewechselt. Hier würde ich eher jungen Perspektivspielern Einsatzzeiten geben.

RaiDet
2 Jahre zuvor

Vagnoman ist mir gestern nicht soooo positiv aufgefallen, eher seine schlechte Schußqualität, hat mehrfach den 3. Stock anvisiert. JAtta wie immer Licht und Schatten, einige Aktionen sind kaum zum aushalten, auch immer wieder gravierende Abspielfehler oder Ballverluste, die gefährliche Konter einleiten.
Aber grundsätzlich bin ich pro JAtta und Vagnoman.

Buffy
2 Jahre zuvor

Schonen ist wichtig. Belastungssteuerung auch. Und Feierabend.

Vamodrive
2 Jahre zuvor

Hab mir mal Augsburg gegen Mainz angetan heut. Ehrlicherweise sind beide zu recht ziemlich weit unten, aber der HSV wäre gegen beide absolut Chancenlos insofern würd ein Aufstieg wohl nichts Erfreuliches bringen .

Riesum
2 Jahre zuvor

Anssi hat verlängert. Der glaubt wohl an die Strategie von JB 👍

Rotkaeppchen1966
2 Jahre zuvor

Die Verlängerung mit „Anssi“ mag perspektivisch in Ordnung sein.
Aber ehrlich – nach dem erneuten Scheitern- und nichts anderes ist das, wenn man eine ganze Zeit lang um den Aufstieg mitgespielt hat, um dann in bewährter Manier wieder zu „verkacken“ – interessiert mich in erster Linie, ob Boldt und Mutzel es mal hinkriegen, ein aufstiegsfähiges Team zusammenzustellen.
Und soweit sehe ich den guten „Anssi“ noch nicht, dass er eine tragende Rolle hierbei spielen kann.
Aber die beiden werden wahrscheinlich auch 2022/2023 auf „Entwicklung“ setzen.
Sie bleiben ja alle „ganz bei sich“ – der Aufstieg wird völlig überbewertet.

muckomat_34
2 Jahre zuvor

Hr. Scholz:
„Reis, Schonen, Vagnoman – die Jungen geben Gas“
Kennt jemand diesen Schonen, scheint ja stark zu sein.

Rautenhopper
2 Jahre zuvor

Die Aufstiegsrechnung:
Also wenn der HSV wirklich eine Serie startet und alle Spiele gewinnt. Und sagen wir mal der HSV gewinnt mit einem Tor differenz dann hätte der HSV am Ende 63 Punkte und ein Torverhältnis von plus 28.

Werder Bremen
Die haben aktuell 52 Punkte, um auf 63 Punkte zu gelangen benötigen sie also 11 Punkte aufgrund müssten aber dann noch das Torverhältnis aufholen. Damit sie sicher sind und es auch positiv für uns klingt, sagen wir sie brauchen 12 Punkte aus den restlichen Spielen. Das sind entweder 4 Siege oder 3 Siege und 3 Unentschieden.
Bremen.
Die Form spricht klar für Bremen sind das beste Rückrundenteam. Je nachdem könnten sie noch nützlich für den HSV werden. Den das Restprogramm sieht wie folgt aus:
Pauli
Nürnberg
Schalke
Kiel
Aue
Regensburg

Darmstadt
Ein Punkt dahinter sind die Lilien mit einem Torverhältnis von +21. Bei 12 Punkten aus den restlichen Spielen müssten sie das bessere Torverhältnis haben. Also heisst die gleiche 12 Punkterechnung wie bei Bremen oder sie holen 4 Siege plus 1 Unentschieden. Dann sind sie vor dem HSV. Darmstadt spielt solide hat in den letzten 6 Spielen 11 Punkte geholt. Wie Bremen drei Topspiel zudem mit Düsseldorf ein Team das in den letzten Spiele regelmässig Punktet. Das Restprogramm:
Nürnberg
Schalke
Pauli
Aue
Düsseldorf
Paderborn

Pauli
Bei Pauli gilt das Gleiche wie bei Darmstadt nur das sie aufgrund des Torverhältnis schlechter sind. Pauli steht in der Rückrundentabelle noch schlechter dar wie der HSV hat sich aber wieder gefangen mit 10 Punkte aus den letzten 6 Spiele. Der Vorteil bei Pauli ist sie spielen als bestes Heimteam noch 4 mal zuhause. Sie spielen noch gegen:
Bremen
Sandhausen
Darmstadt
Nürnberg
Schalke
Düsseldorf

Schalke
Da Schalke 50 Punkte hat brauchen sie 13 Punkte aus den letzten Spielen. Heisst Schalke darf maximal noch einmal Verlieren. Was beim Restprogramm nicht unwahrscheinligh ist. Je nach Torverhältnis bräuchte Schalke auch min. 14 Punkte.Unter Büskens gab es zuletzt 3 Siege jedoch waren Dresden, ingolstadt und Hannover die Gegner. Wie Stabil Schalke wirklich zeigen die nächsten Gegner. Und die sind:
Heidenheim
Darmstadt
Bremen
Sandhausen
Pauli
Nürnberg

Nürnberg
Bei Nürnberg gilt das Gleiche wie beim HSV. Sie müssten jedes Spiel gewinnen. Ist so wahrscheinlich wie das wir jedes Spiel gewinnen werden aber auch hier das Restprogramm:
Darmstadt
Bremen
Sandhausen
Pauli
Kiel
Schalke

Aufgrund der Spiele wäre es machbar für uns es bräuchte halt nur 6 Siege.

horst schlau
2 Jahre zuvor

Ob der Herr Kaufmann eine „Auflaufgarantie “ in seinem Leihvertrag drin stehen hat ! 🤔

Anders sind seine Einsatzzeiten nicht zu erklären – eine Tormaschine ist der GUTE ja nun wirklich nicht ! 😅😅😅

Suhonen – bitte öfter einsetzen ! 💪💪💪

Glatzel

Kittel – Suhonen – Reis – Jatta (?)

Vagnomann Heyer

Schonlau Vuskovic

Heuer – Fernandes

😉😉😉

alles hat seine zeit
2 Jahre zuvor

Gesiegt – nicht nur gewonnen.
Steigt der HSV jetzt etwa auf oder üben sie noch ?