Der HSV hat einen Spieler verloren: Bobby Wood ist nach vielen Irrungen und Wirrungen nicht mehr länger Spieler des HSV. Am Mittwochmorgen soll der Angreifer seine Sachen aus der Kabine zusammensuchen können, um sich im Anschluss daran von seinen Kollegen zu verabschieden. In einer Pressemitteilung ließ der HSV heute früh verlauten, dass sich beide Seiten auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt hätten. Aber lest selbst:
BOBBY WOOD VERLÄSST DEN HSV VORZEITIG
DER VERTRAG DES US-AMERIKANERS WURDE AUFGELÖST. ZUKÜNFTIG WIRD DER STÜRMER FÜR REAL SALT LAKE IN DER MAJOR LEAGUE AUF TOREJAGD GEHEN.
Bobby Wood und der HSV gehen vorzeitig getrennte Wege. Der im Sommer auslaufende Vertrag des US-Amerikaners wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der 28-jährige Stürmer hat bereits einen Anschlusskontrakt in seinem Heimatland bei Real Salt Lake aus der Major League Soccer unterschrieben, für die er zukünftig auf Torejagd gehen wird. Wood kam 2016 von Union Berlin nach Hamburg und absolvierte insgesamt 80 Pflichtspiele für die Rothosen. Dabei erzielte er 13 Tore. In der Saison 2018/19 war er zudem für eine Spielzeit an Hannover 96 (22 Spiele / 3 Tore) ausgeliehen. Der HSV wünscht Bobby und seiner Familie alles Gute für die Zukunft.
Pressemitteilung des HSV
Damit endet ein für beide Seiten unerfreuliches Verhältnis auf den letzten Metern der Vertragslaufzeit doch noch vorzeitig auf, nachdem es zuvor viele Versuche verschiedener Sportchefs gegeben hatte, die Wood – selbst gegen Zugabe einer Abfindung – nicht loswerden konnten. Und was so hart klingt, war tatsächlich so. Denn der US-Amerikaner war sportlich keine Hilfe mehr, dafür finanziell die größte Belastung mit zwischenzeitlich 3,5 Millionen Euro Jahresgehalt. Zuletzt hatte Thioune immer wieder versucht, Wood über Spielzeit und öffentliches Lob aufzubauen – aber zurückzahlen konnte Wood das alles nur sehr bedingt.
Dafür seit heute wieder dabei ist Toni Leistner, der nach der zwangsläufigen Pause für den HSV wieder einsetzbar sein soll. Der Innenverteidiger könnte dem HSV in der Innenverteidigung helfen. Mit Leistner gewinnt der HSV vielleicht nicht den besten, nicht den schnellsten Spieler zurück – aber eben einen, der seinen Nebenmann Stephan Ambrosius auffällig besser gemacht hatte. Zuletzt, das muss man Moritz Heyer zugute halten, wirkte auch das harmonisch. Allerdings eröffnet die Personalie Leistner dem Trainer auch wieder die Möglichkeit, mit Heyer im defensiven Mittelfeld zu arbeiten.
Dort würde sich Heyer dann mit Amadou Onana nach dessen abgesessener Gelbsperre um die Position des einen Sechsers streiten, sofern Thioune nicht wieder auf Doppelsechs setzen will – und davon ist mal nicht auszugehen. Denn die kommenden, eher defensiver zu erwartenden Gegner des HSV bedürfen vermehrt offensives Denken.
Zum Ende der Woche hin will der HSV-Coach noch einmal die Belastung auf Wettkampfniveau hochziehen, indem er ein internes Elf-gegen-elf ansetzt. Und es wird sehr spannend zu sehen sein, wie die zuletzt etwas weniger eingesetzten Spieler auf diese Ergebniskrise des HSV reagieren. Oder anders formuliert: Wenn ich in den letzten Wochen auf der Bank gesessen hätte, hätte ich lange Zeit die Klappe gehalten, weil die Mannschaft es gut gemacht hat. Jetzt aber besteht ein kleines, unfreiwillig verlängertes Zeitfenster, um sich noch einmal anzubieten. Und zwar für jeden.
Dass der Trainer gleich mal sechs, sieben oder acht Positionen umbaut, ist Quatsch. Selbst der durchaus wechselwillige Thioune wird das nicht machen, sondern zusehen, sein Gerüst auf dem Platz für die letzten sechs Wochen dieser Saison maximal zu stärken und zu stützen. Mit dieser einen Ausnahme vielleicht, die ich angesichts der Wochen vor seiner Verletzung sogar nachvollziehen könnte: Toni Leistner.
Bei Leistner wird Thioune im Laufe der nächsten Tage ganz genau hinsehen, ob er wieder bei 100 Prozent ist. Denn nur dann wäre Leistner auch eine echte Verstärkung für die schwächelnde Defensive des HSV, die mit 35 Gegentreffern die meisten Gegentore der Top-Vier-Teams hat. Wir werden es genau beobachten.
In diesem Sinne, bis morgen.
Scholle
P.S.: Der Gedanke, man könne das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg vorziehen, wurde nach BILD-Informationen vom 1. FC Nürnberg schon abgelehnt, bevor sich die DFL überhaupt damit beschäftigen konnte. Schade!
„Zum Ende der Woche hin will der HSV-Coach noch einmal die Belastung auf Wettkampfniveau hochziehen, indem er ein internes Elf-gegen-elf ansetzt.“
Anstatt ein richtiges Testspiel gegen einen Gegner aus der gleichen Liga anzusetzen, wird beim HSV wie üblich der Schongang eingelegt und nur ein internes Trainingsspielchen angesetzt, genau wie vor zwei Wochen. Das hat mit Wettkampfniveau natürlich überhaupt nichts gemein und dient in erster Linie dazu, den Spielern schon wieder ein langes Wochenende von Freitag Mittag bis Sonntag Abend zu ermöglichen, um weiter „durchzuschnaufen“.
Passend dazu liefert die BILD erschütternde Einblicke in die Abläufe der Wohlfühloase:
Die „professionelle“ Videoanalyse nach einem Spiel dauert üblicherweise 15 Minuten und findet kurz eben mal so vorm Training statt. Das ist in höchstem Maße lächerlich. Nix mit individuellen Aufarbeitungen von Situationen durch die Videoanalysten im Einzelgespräch mit den Spielern und späterem Hinzuziehen des Trainers oder Reflexionscoaches. Einmal 15 Minuten für alle und gut. 🙈
https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/hsv-trainer-thioune-lasse-jetzt-nicht-alle-vom-eiffelturm-springen-76054468
Man kann Bobby Wood für den Vertrag keinen Vorwurf machen.
Eine alte tibetanische Hirtenweisheit besagt: “ Jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden.“
Und diese besagte Person hat Bobby Wood vor Jahren eben mit seinem Vertragspartner gefunden.
Der letzte email Verkehr zwischen unserem Düsseldorfer Phantom Manager und Bobby fand heute vormittag statt.
Boldt: „Bobby, if you could leave to Mormon-city right now, before the end of our season, would you do it?“
Bobby: „I wood“
Hallo Bobby, falls noch Platz, nimm doch bitte Flotti, Alex und TR mit…
Danke für gar nichts, Bobby! 👋
Die 3 Erkenntnisse des Tages.
1. Bobby Wood stielt den Armen das Geld und flüchtet sich aus Volkspark Castle mit vielen Säcken Gold. Ich schätze er wird am Salzsee irgendwann eine Daddelhalle eröffnen, um sein Werk zu vollenden.
2. Bibiana Steinhaus heißt jetzt BibianaSteinhaus@Web.de
3. Dieter Hecking würde sich lieber den Sack im Reißverschluss einklemmen, bevor er uns entgegenkommt.
Das teure Missverständnis Bobby Wood ist nun also endlich beendet!
Was bleibt, sind nur die schlechten Erfahrung aus dem damaligen hochgefeierten Deal!
Denn es waren damals nicht wenige Fans und Medienvertreter, die nach der Verlängerung von Woods Vertrag jubelierten!
Bobby Wood hatte damals alles, was ein moderner Stürmer heutzutage braucht!
Schnell, trickreich, ballsicher, schussstark und mit einem guten Spielverständnis!
Warum die Entwicklung bei Wood nach dem Vertragsabschluss stagnierte, nein, sich sogar deutlich zurück entwickelte, wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben!
Das dem aktuellen Trainer die Geschichte Wood nun auch noch auf die Füße fällt, ist schon sehr bedenklich!
Hatte Thioune doch in Wood sehr viel Vertrauen investiert und Wood konnte abermals nicht zurück zahlen!
Und nun stellt sich natürlich die Frage, ob der Trainer nicht besser Wood ignorieren und anderen Spielern das Vertrauen und damit mehr Spielzeit hätte schenken können!?
Da sage ich – nein!
Der Trainer hat sich Wood im Training sicherlich genau angeschaut, und ein Spieler der sich im Training anbietet, wird vom Trainer nicht ignoriert!
Der Trainer folgt seiner eigenen Linie und zeigt damit deutlich, dass es für alle Spieler über Einsatz im Training durchaus zurück aufs Feld gehen kann!
Das der Trainer Wood immer wieder Einsatzzeiten und Chance zugsteht, war seine persönliche Entscheidung!
Und dann kommt das Spiel in Hannover, wo Wood zwei fast hundertprozentige Torchancen erbärmlich versiebt! Vorhersehbar?
Nein, natürlich war das so nicht vorauszusehen!
Wenn Wood die beiden guten Torchancen in Hannover genutzt hätte, wäre er der Held gewesen und der Trainer hinsichtlich seiner guten Nase gefeiert worden!
Leider ist es nicht so gekommen!
Was bleibt ist ein Trainer, der trotzdem seiner Linie treu bleiben wird,
da bin ich mir sicher!
…er war stets bemüht.
Diesen göttlichen Vertrag hätte ich an seiner Stelle auch unterschrieben (ich kann und konnte auch nie Fußball spielen- musste mangels Alternativen ins Tor) und wenn er schlau war sollte er nie mehr in seinem Leben finanzielle Sorgen haben.
Und vielleicht spielt er bald irgendwo in einer nicht so starken Liga, so dass er die Chance erhält öfter mal als vorher das eine und vielleicht auch das andere Tor zu schießen.
Jetzt hat er Zeit sich um seine schwangere Freundin zu kümmern und in Ruhe umzuziehen, und der HSV spart doch tatsächlich noch eine kleine sechstellige Summe…
Nun gut- klappen wir dieses Buch zu!
Wünschen wir dem Menschen Bobby Wood Alles Gute!
Bobby Wood ist der große Versöhner! Zum ersten Mal sind hier alle einig! Schön.
Nach der ersten Halbzeit Paris – Bayern glaube ich umso mehr, dass Gott ein Bayern Fan sein muss.
Und umso Unsinniger sind die ganzen sinnlosen Einsätze von ihm durch unseren „Trainer“ zuletzt. Andauernd dieses raus, rein, Tribüne, Startelf,… bei Wood und aber auch anderen.
Goooood mooooorniiing @ all,
Im Juni 2017 verlängerte der HSV den Vertrag mit Bobby Wood bis Juni 2021… Wood war zu dieser Zeit von „zahlreichen“ Klubs umworben, es regierte die Angst, dass Jemand die 12,5 Mio Ausstiegsklausel ziehen würde. Großes Geschrei der Presse und vielen vielen Fans, den „Wunderstürmer“ in Hamburg zu halten…
Der „Kicker“ damals;
„Schlüsselspieler“ Wood unterschreibt bis 2021
„Bobby ist ein moderner, junger Stürmer, der bei uns in der vergangenen Saison ohne große Anpassungsschwierigkeiten den Sprung von der 2. in die 1. Bundesliga gemeistert hat“, lobte Todt seinen Profi in einer offiziellen Mitteilung.
Dabei seien nicht nur seine Tore wichtig gewesen (fünf in der Bundesliga, zwei Assists, kicker-Notenschnitt 4,20 bei 28 Einsätzen), sondern auch „seine enorme Lauf- und Einsatzbereitschaft“. Wood sei „ein Schlüsselspieler für unsere Offensive und ein echter Teamplayer“, so Todt.
Der von zahlreichen Klubs umworbene 24-Jährige war im Vorsommer vom 1. FC Union Berlin zum Bundesliga-Dino gekommen, davor hatte der US-Amerikaner für 1860 München und Erzgebirge Aue gespielt.“
Nach der Vertragsverlängerung und deren öffentlichen Abgefeire zog alsbald aber wieder die nüchterne Realität beim HSV ein. Sportlich versackte Wood im Nirwana, reihte sich nahtlos bei jenen Profis mit hochdotierten Rentenverträgen ein.
„Zurückgezahlt“ hat Schlüsselspieler Wood am Ende weniger, Leistung + Tore Fehlanzeige. Aber einen goldenen Schlüssel – Spiel – Anhänger hat er nun bestimmt. 😉
Das kennt man aber auch von einigen anderen ehemaligen Rautenknutschern ….
Nach diesen langen, teuren Jahren endet nun diese Misere. Bleibt am Ende zu sagen, viel Geld für nüscht, Aufwand und Ertrag stimmen nicht so ganz überein.
Der HSV sollte endlich daraus gelernt haben….hoffentlich…..
Bleibt alle gesund….!!
Mein lieber Scholli, ich möchte über den Sportskamerad Wood nichts mehr hören. Jetzt haben sich genug User ihrem Frust und Ärger hier entledigt. Reicht das immer noch nicht?. Muss man wirklich über ihn noch ein Wort verlieren? Nein! nennt mir lieber Namen, die nächste Saison hier spielen sollen und die Mannschaft echt verstärken. Es gibt hier doch einige Kommentatoren, die mehr Einblicke haben als der normale Fan wie ich es eben einer bin. Aufräumer z.B. , es müsste doch hier in norddeutschen Gefilden so manches Talent zu angeln sein. Ich brauche wirklich nicht irgendwelche Bomber, altgediente verletzungsanfällige Spieler mit ehemals größerem Namen. oder Spieler, die das Schlitzohr Völler und andere Bazis uns anbieten. Nein, ich erwarte, dass (leider) wieder zweigleisig geplant wird. Wenn das Team es doch noch schaffen sollte aufzusteigen, dann sollen es eben sein. Allerdings bleibe ich bei meinen Zweifeln. Das Team ist noch zu sensibel für die erste Liga. Da wird die Luft bleihaltig und ob das unser Obersensibelchen Kittel mehr als ein Spiel erträgt? Und so geht es weiter. Manche sind zu langsam (Leistner, Helmklaus) und werden auch nicht schneller. Unsere Talente, ja, hätten sie denn Kollegen neben sich, an denen die sich orientieren können, dann nix wie rein in das Abenteuer Bundesliga. Aber ihr wart ja auch Zeugen : Ulreich, na gut, wer ihn denn haben will, ich nicht, mir und so manchem Spieler wird oft bange, wenn er den Ball mit dem Fuss bearbeiten sollte. Jung und Narey haben hier schon genug abbekommen, Kommentar überflüssig, jedenfalls sind diese beiden auch keine Stützen. Ich will auch nicht alle aufzählen, warte noch ab, bis die Saison vorbei ist. Jedenfalls muss der evtl. Aufstieg nicht unbedingt ein Segen sein, nicht dieses Jahr.
Das haben ja Boldt und Mutzel gut hingekriegt. Gegen alle Spielerberater und Widrigkeiten jetzt noch Geld gespart. Sind halt gute Manager.
Bobby Wood und vor allem seiner Familie und dem zukünftigen Nachwuchs wünsche ich alles Gute und viel Erfolg in der Zukunft.
Nun muss die Nachwuchsarbeit des HSV, die seit Jahren zu den besten aller deutschen Fußballvereine gehört und mit dem Ausbau des Leistungszentrums des HSV noch einmal einen draufgesattelt hat zeigen, dass hier auch Nachwuchs im Sturm herangezogen wird.
Wenn Meißner sich nun durchsetzt haben wir einen Backup für Terrodde und somit zum wiederholten Male eine so gute Mannschaft, dass wir im Aufstiegskampf mitreden. Derzeit ist der HSV eigentlich die Topmannschaft in der 2. Liga und könnte mit dem Personal auch sicher in der Ersten gut mithalten.
Keine Abstiegssorgen, Kampf um Platz 2 oder sogar 1 in der 2. Liga und keine Spur vom „Kaiserslautern-Syndrom“ dass bereits einige Verirrte hier im Blog prophezeiten.
Hoffen wir, dass die Stärke der Mannschaft und des Trainerteams die letzten nötigen
15 Punkte, besser 18 erspielen werden. Dann ist der Aufstieg besiegelt.
Für die kommende Saison sollte man versuchen, Fiete Arp wieder aus den Bayern-Katakomben zu holen, damit er beim HSV Spielpraxis sammeln kann. Er wäre sicher, auch für die Moral eine Bereicherung. Ob man den stemmen kann? Keine Ahnung.
Der HSV ist schon ein super Verein! Danke für die bisher spannende Saison.
Nur der HSV!
wer schickt diesen arbeitsscheuen Homeworker Sportvorstand endlich in die
Wüste (bzw. nach Frankfurt) ?
Hallo Scholle. Guter Blog. Ich denke, dass Leistner wieder eine solidere Abwehr bilden kann. Heyer würde zusammen mit Onana, Hunt und oder Dutziak bzw. Kinsombi wieder die notwendige Power im Mittelfeld herstellen. Das alleine wäre schon eine wirkliche Veränderung in der taktischen Ausrichtung und könnte die Gefährlichkeit und die Dominanz erhöhen. Dadurch würden auch due Aussen besser eingesetzt werden.
Ich sehe dem Einsatz von Leistner hoffnungsvoll entgegen.
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Mit Bobby Wood geht nun der letzte HSV-Spieler, der von früheren Ex-Ex-Ex-Sportdirektoren zu Konditionen (vulgo: Mondgehalt) verpflichtet wurden, die von heute aus gesehen einfach nur abenteuerlich sind.
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Lasogga, van der Vaart 2012, Rozenahl, Sorin, Alex Silva, Thiago Neves, Berg, und andere waren ähnliche Dukatengräber.
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Und jeweils ein Problem für den nächsten Sportdirektor: Denn die Minderleister belasteten den Gehaltsetat im Übermaß, und der SpoDi muss sich rechtfertigen, weil die Teamleistungen nicht dem finanziellen Aufwand entsprechen.
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Positiv ausgedrückt: Jetzt hat zum ersten Mal seit gefühlten Ewigkeiten ein HSV-Sportdirektor die Chance, mit einem Etat zu arbeiten, den er auch tatsächlich SELBST verantwortet…
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Dafür das er geht bekommt er noch die Hälfte des Gehaltes bis Saisonende als Abfindung. Unfassbar. Alles Gute Bobby Wood!!!! Wenn er wenigstens die 2 Großchancen gegen Darmstadt gemacht hätte. Hauptsache das Geld hat gestimmt.
Nach neuerlichen Finanz Monopoly Orgien würde es den Profi Sport gut zu Gesicht stehen, den bezahl Gehampel einfach einmal 10 Jahre auszusetzen um allen eine neue Chance zu ermöglichen etwas Positives aus Corona zu schaffen, und neue positive Horizonte sichtbar zu machen!
Bobby Wood kann für seinen Vertrag nichts, ihn dafür, auch im Nachgang runterzumachen ist unterste Schublade. Wer von Euch einen solchen Vertrag abgelehnt hätte, möge den ersten Stein werfen …
Nicht Bobby Wood, sondern die anderen Vertragspartner auf Seiten des HSV sollten hier an den Pranger gestellt werden.
Warum Thioune jedoch trotz bevorstehendem Abgang im Sommer und ständig unterirdischen Leistungen, ihn ständig eingewechselt, oder, noch schlimmer, in die Startelf eingebaut hat, wird sein Geheimnis bleiben und ist für mich ein weiters Zeichen für seine, für mich nicht nachvollziehbare, grenzwertige Personalpolitik.
Dafür hat er u.a. Winzheimer geopfert, Spieler auf die er jetzt zurückgreifen muss und die er damit demotiviert hat.
Zumindest ist jetzt ein Underperformer freiwillig gegangen, leider wird es wohl der einzige bleiben …
O.k. für seinen Vertrag mag man B. Wood nicht schelten. Für seine Leistung und sein nahezu vollständiges Aussitzen des Vertrags aber schon. Zumindest dann, wenn er als Sportler beurteilt werden möchte.
Besonders in Erinnerung bleiben wird mir sein Klasse Tor gegen Würzburg!
Machs gut Bobby, du hast deinem Anteil am Erfolg des HSV!!!
Ich habe es die ganze Zeit schon nicht verstanden, warum der Trainer Einsatzzeit und Energie in Bobby Wood investiert, einen Spieler, der seit Jahren sein Unvermögen bewiesen hat und, und – selbst wenn es klappen würde ihn „aufzubauen“ – ohne Ablöse weg sein wird. Seltsamer Vorgang, hoffentlich im Rückblick nicht eine Blauäugigkeit zuviel, die uns den Aufstieg gekostet hat.
Lasst uns doch mal über unsere Talente reden.
Ich fand Meißner am WE sehr gut. Hat sich körperlich gut durchsetzen können, einmal stark den Ball an der Seitenlinie behaupten können und hatte sogar eine gute Torchance.
Vielleicht war das ja auch das Zeichen von Thioune, Wood gehen zu lassen, weil er sich von Meißner in den kommenden Spielen mehr verspricht, als von Wood.
Was meint ihr?
👩 Mahlzeit
Bubu hat es treffend geschrieben.
Alle wollten Wood haben!
Warum? …..
Alle! hatten Angst, dass dieser Goldfisch
nicht zu uns kommt.
Und so hat man ihn mit Sternenstaub zugeschüttet.
Als nach einem Jahr feststand, dass er doch nur
ein normal sterblicher ist wäre, ein Psychologe
für seine weitere Zukunft wichtig gewesen.
Naja, nun geht es Heim und dort hat er durchaus
viele Möglichkeiten.
Wie es ist, ohne Knipser zu spielen, haben die
Bayern nun erfahren.
Wir, sollten uns um Terodde kümmern.
Solange keine Aussicht auf Ersatz da ist
bitte weiterverpflichten.
Unsere Ersatz Teroddes können es nicht
Und nicht schon wieder über unsere Abwehr
meckern, sondern nicht so offensiv aufstellen.
Ich will endlich nen starken sechser haben
sonst muss Hunt noch ein Jahr ran.😁
So hart es auch klingt aber es ist kei verlust das Wood jetzt geht. Ich frage mich nur was die Gründe sind die ganze Saison wurde er gross geredet und jetzt kann er im Endspurt gehen. Vielleicht hat man einfach eingesehen, dass es definitiv nichts bringt.
Ich hoffe sehr das Leistner ein bisschen ruhe einbringt, weil solche Führungsspier braucht aktuell der HSV.
Wundert mich nicht das Nürnberg mal wieder ablehnt dabei hätte man auch ein wenig kulant sein können aber soweit ist der dieter nicht
Endlich ist das Kapitel Bobby Wood abgeschlossen. Er hatte diesen finanziell lukrativen Vertrag. Aber was für ein Elend, sportlich gesehen. Für ihn und den HSV!
Der einzige Grund für DT, BW zu reaktivieren, kann aus meiner Sicht nur sein, dass er damit Fairness und Offenheit für jedes Teammitglied nachweisen wollte, um so alle bei der Stange zu halten. Hoffentlich hat es funktioniert. Sportlich war der Ertrag jedenfalls übersichtlich.
Jetzt ist der HSV befreit.
Ich hoffe Mutzel/Boldt gucken bei Paris – Bayern gerade zu. Bei Paris gibt es bestimmt den ein oder anderen unzufriedenen Spieler auf der Auswechselbank, der sich mehr Einsatzzeit erhofft. Warum nicht beim HSV? Ironiemodus: ON
Der HSV hat die Verträge von Papa, Lasogga, Wood, Holtby überlebt. Das zeigt das eigentliche Potential des Vereins. Trotz den Gehaltsbomben steht das HSV-Konstrukt, wenn auch auf toneren Füßen.
Diese Personalie ist es nicht wert, dass man ihr eine Überschrift widmet.
Wenn man sieht wieviele Millionen der HSV bei BW in den Sand gesetzt hat, fällt einem nichts mehr ein.
Ein Grund warum wir da sind wo wir sind.
Menschlich wünsche ich ihm alles Gute. Eine sportliche Schwächung sehe ich nicht.
Paris bekommt den Ball nicht ins Tor!
Völlig verrückt 😳
Bayern im Pokal und CL raus!
BL könnte klappen!
Ohne Lewandowski sieht das schlecht aus. Hoeneß kocht vor Wut.
Lewandowski sollte garantiert nicht zum Länderspiel.
Wenn Flick Bundestrainer wird, darf gar keiner mehr zur Nationalmannschaft.
Für Spieler die Bayern braucht, sind sie zu geizig!
Könnte schwieriger werden!
Endlich ist das Kapitel Wood geschlossen. Eine kostspielige Baustelle erledigt…..hat ja Jahre gedauert …fast Elphi – Bau- Tempo..
Es sind reichlich noch offen….also
Herren Vorstand mal ran…..es ist alles zu langsam…..
Hoffentlich hat Herr Wood seinen Abgang mit dem Mannschaftsrat abgestimmt.
Solange es Testspiele gibt sind diese für die Katz.
Vollkommen ohne Wert, dafür gibt es viele Gründe die jeder der gespielt hat kennen sollte!!
Wir haben mittlerweile mit Fürth den kleinsten Kader der Liga.
Ich werde dann das Vergnügen haben, ihn in der MLS spielen zu sehen. Anders als Drogba oder Schweinsteiger wird das ganz bestimmt kein Highlight. Und vorausgesetzt ich kann irgendwann mal wieder ins Stadion.
War eventuell keine so „gute“ Idee, gegenüber dem Coach im letzten Training nach Wortgefecht dann handgreiflich zu werden, Bobby…
Was für ein armseliger Abgang.