Beweist endlich, dass ihr gelernt habt!

by | 07.06.22 | 148 comments

„Sport ist Mord“ – das stand in großen Lettern an unserer alten Schulturnhalle vom Gymnasium Ohmoor auf der Seite, von der ich morgens die Schule betreten habe. Und ich habe mir wirklich jedes Mal gedacht: Was für ein Quatsch! Ein Leben ohne Sport war damals für mich absolut gar nicht vorstellbar. Und zumindest mit Letzterem habe ich Recht behalten – ich kann einfach nicht ohne Sport. Aber ich muss leider immer häufiger erkennen, dass mein Körper eben lange nicht mehr das macht, was mein Kopf gern möchte. Allein an diesem Wochenende hatte ich ein Punktspiel und ein Turnier. Kein Fußball mehr, weil die Knie das nicht mitmachen und ich nicht eine ganze Mannschaft in Situationen hängen lassen und sagen muss: „Ging gerade mal nicht…!“

Da aber Sport ohne Ball (ich sollte Schwimmen, Fahrradfahren oder Laufen/Walke) für mich nichts ist, habe ich nach mehr als 20 Jahren keine Tenniskarriere noch mal aufgenommen. Wenn ich da mal nicht laufen kann, bestrafe ich nur mich allein – das passt. Dachte ich. Denn heute weiß ich es besser. So vielversprechend meine sportlichen Perspektiven damals als 17- oder 18-Jähriger auch waren – heute verliere ich gegen Spieler, denen ich früher Training gegeben habe. Weil diese einfach fitter sind.

Und zu allem Übel streikt mein Körper auch bei dieser Belastung immer wieder. Das Punktspiel (je ein Einzel und ein Doppel) sowie ein Tagesturnier über Pfingsten haben mich zerlegt. „Schleimbeutelentzündung in der Schulter“, so die Diagnose. Und das auch nur, weil ich von meinen Knien gar nicht erst was erzählt habe. Und obgleich ich als bekennender „Nicht-Zehnfingersystem-Tipper“ hauptsächlich die rechte Hand brauche, um zu schreiben, versuche ich es heute. Die Ibuprofen sollten dabei zumindest etwas helfen können. Fakt ist aber, dass ich mit Sport nicht aufhören werde, sondern nur nach einem neuen Weg suchen werde, irgendwann doch noch mal so zu spielen, wie ich es von mir erwarte. Es wird nur etwas dauern.

Am schlauesten ist, wer weiß, was er nicht weiß

Vor allem aber wird es mich schwierige Kompromisse kosten. Denn mit Gewalt werde ich nur noch mehr kaputtmachen. Statt nach dem veralteten Prinzip „Schmerz ist nur Schwäche, die den Körper verlässt“ zu agieren, werde ich mir die nächsten Monate in aller (erzwungener) Ruhe die Zeit nehmen, auf Ratschläge derer zu hören, die sich damit besser auskennen sollten als ich. Weil ich allein, so nahe ich meinem eigenen Körper auch bin und so oft mich Verletzungen auch schon als Begleiter zurückgeworfen und abgehärtet haben, eben nicht alles wissen kann. Ich werde die längst gesagten Worte „bau Dich langsam wieder auf, sonst wirft es Dich weit zurück“ beherzigen und (vergleichsweise langweiliges) Präventivtraining machen müssen. Das ist völlig wider meinen inneren Antrieb – aber eben vernünftig. Und am Ende erfolgreicher – womit ich den Schlenker zum HSV bekommen will.

Denn hier müssen einige erkennen, wann sie allein klarkommen und wann sie auch mal einen Kompromiss eingehen und „eine Kröte schlucken“ müssen. Denn es gibt den einen Allwissenden einfach nicht. „Am schlauesten ist, wer weiß, was er nicht weiß“, hat mir mein Opa mal gesagt. Hab ich am Anfang als kleiner Junge nicht verstanden – inzwischen schon. Und das stimmt, das war schon zu besten Hoffmann/Beiersdorfer Zeiten so – und das ist jetzt wieder so. Sportdirektor Michael Mutzel wurde von Jonas Boldt mächtig abgewatscht, weil dieser sich in den letzten Wochen der Saison nicht in der Form loyal gezeigt hatte, wie es der Sportvorstand erwartet hätte. Dennoch sagt Boldt (wie fast alle in der Szene) über Mutzel, dass er ein sehr guter Kaderplaner sei und ein sehr gutes Auge für Talent hat. Vom Aufsichtsrat ist derweil zu hören, dass die Stelle von Mutzel bei einem etwaigen Abgang nicht neu besetzt würde, sondern intern nach Ersatz gesucht werden müsste. Mit anderen Worten: Der HSV schwächt sich qualitativ selbst, weil hier Eitelkeiten (ob von Mutzel oder Boldt ausgehend lasse ich offen, das ist Ansichtssache) wieder über den HSV an sich gestellt werden. Und das nervt zunehmend. 

Und noch mal, um das ganz klar herauszustellen: Ich kenne inzwischen beide Sichtweisen – also die pro Mutzel und die pro Boldt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welche korrekt ist bzw. welche korrekter ist. Denn beide Sichtweisen haben durchaus Schnittmenge. Und sowohl Boldt als auch Mutzel haben Vorzüge, die sich in den letzten ergänzt haben, die aber noch nicht dazu geführt haben, dass man das gemeinsame Ziel Wiederaufstieg realisieren konnte. Wenn man jetzt auf Konstanz setzt, aber aus diesem Fundament einen wesentlichen Baustein herauszieht, ohne ihn zu ersetzen, befürchte ich, dass nichts anderes als eine Schwächung dabei herauskommen kann. Auch deshalb kann ich diese Trennung nicht nachvollziehen.

Okay, Mutzel ist nicht von Boldt zum HSV geholt worden, sondern von dessen Vorgänger Ralf Becker. Und ja, es geht nicht ohne vertrauensvolle Zusammenarbeit. Und ja, ein unantastbarer starker Mann an der Spitze täte dem HSV gut. Aber gerade davon entfernt sich der HSV mal wieder. Und auch, wenn Boldt selbst das anders sehen mag, seine Art lässt ihn für mich nicht stärker werden. Mir hätte imponiert, wenn Boldt die Situation ausschließlich aus Sicht des HSV zu lösen versucht hätte. Intern. Ruhig. Ohne öffentliche, bloßstellende Statements. Vielleicht sogar, indem man den vorherrschenden Krach. Denn so wirkt das auf mich nicht stark, sondern für den Moment nur destabilisierend.

Vagnoman stellt Verbleib beim HSV in den Raum

Und wo wir gerade dabei sind, Josha Vagnoman hat sich heute noch einmal zu seiner Zukunft geäußert, die noch nicht entschieden ist. „Alles ist offen“, sagte der 22-jährige U21-Nationalspieler dem TV-Sender Sky vor dem EM-Qualifikationsspiel mit der Deutschen U21-Nationalmannschaft am Dienstag gegen Polen. Der Abwehrspieler gilt nach dem erneut verpassten Bundesliga-Aufstieg der Hanseaten trotz seines Vertrags bis zum 30. Juni 2024 schon länger als möglicher Kandidat für einen Wechsel.

Die Saison sei noch nicht zu Ende, betonte der gebürtige Hamburger. Er wolle erst alle Spiele spielen, bevor er eine Entscheidung treffe. Rückblickend auf die Saison und die riskante Spieleröffnung im System von Trainer Tim Walter sagte Vagnoman: „Für die Spielphilosophie braucht man, sage ich mal, Eier in der Hose.“ Die Mannschaft habe Zeit gebraucht, um Walters Vorstellungen umzusetzen. „In der Rückrunde hat man dann sensationell gesehen, wie wir Fußball gespielt haben“, sagte Vagnoman: „Das hat Spaß gemacht. Darauf kann man aufbauen.“ Vielleicht ja auch weiter mit ihm.

In diesem Sinne, ich lege meine Schulter jetzt ruhig und werde das Feierabendbierchen zum Länderspiel heute gegen England dann eben mal mit links heben. Und, nur nebenbei: Diesen Kompromiss gehe ich ganz ohne zu murren und gern ein…

Bis morgen. 

Scholle

P.S.: Weil ich es per Email gefragt wurde: Bislang habe ich – zumindest seit der letzten Ansage – noch niemanden vorübergehend gesperrt, da mein Blogprogramm dafür um ein Tool erweitert werden muss. Das hat Janik gerade in Angriff genommen. Ich werde Euch dann aber auch an dieser Stelle informieren, sobald ich die vorübergehenden Sperren einbaue. 

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

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RummsBumms
2 Jahre zuvor

Nicht die kolportierten 10 Millionen machen mir Sorge, sondern der Umstand, dass ein Boldt damit umgehen wird.

Polkateddy
2 Jahre zuvor

Ich könnte mir vorstellen das Boldt Mutzel deswegen öffentlich so deutlich angezählt hat, um diesem die Kündigung abzuringen, als Alternative zum abfindungsbedingten Rauswurf. Also ganz im Sinne des HSV. Denn nach der Ansage wird Mutzel bestenfalls noch prüfen dürfen, wo man den Vereinsbus günstig tanken kann.

Sennsation
2 Jahre zuvor

Wir halten mal fest:

10 Millionen sind GAR NICHTS auf dem Fußballmarkt.

Dafür kriegt man Teenies und Bückware, oft in einer Person.

Ich würd das ganze Geld für einen zweiten Knipser ausgeben, der dann auch neben Glatzel dauerhaft spielt.

Suhonen, Opoku, Kittel und Reis können alle gerade Pässe spielen, einer erwischt ihn immer und macht ihn rein. Das ist auf jeden Fall effektiver, als Jatta das Flanken beizubringen.

Nordisch
2 Jahre zuvor

Hätte mich natürlich gefreut, etwas zu den umherschwirrenden 10 Millionen zu lesen …

Diese Zahl ist so absurd, dass wir damit bei allem anderen als dem souveränen Zweitligatitel die nächste Stufe des Versagens zünden würden. Das wäre dann die fünfte Aufstiegsstrategie, HSV als zweite-Liga-Bayern.

Kann ich mir daher nicht vorstellen, mal ganz abgesehen davon, dass wir kein Geld fürs Stadion (10 Mio) haben, aber Geld für Transfers (10 Mio) in Bundesliga-Verhältnissen?

Jörg Meyer
2 Jahre zuvor

Gute Besserung Scholle, kann das aktuell sehr gut nachvollziehen.
Was mich aktuell am meisten beim HSV stört, niemand übernimmt Verantwortung für sein Handeln. Weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart.
Es werden stets nur Fehler bei anderen handelnden Personen gesucht und vorgeschoben.
Es ist jedoch wohl eher so, dass alle Beteiligten zusammen am Gesamtergebnis beteiligt sind. Nun hier einen (Mutzel)in der Öffentlichkeit schuldig zu sprechen ist armselig.
Jeder ob Boldt oder auch Jansen hängen ebenso zu ihren Teilen mit drin.
Ich befürchte unsere aktuelle Kaderplanung wird unter diesen internen Spielchen leiden, aber am Ende wird man das Ergebnis als riesen Erfolg bezeichnen.
So sehe ich die Ziele der neuen Saison schon jetzt gefährdet.

Meaty
2 Jahre zuvor

Vagnomann droht also mit dem Verbleib beim HSV . . . !
Weiß nicht was der gute Mann glaubt, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Bundesligist ernsthaft über ihn nachdenkt!

Lars K
2 Jahre zuvor

Ich würde mich sehr freuen, wenn Vagnoman beim HSV bleibt. Er hat in den letzten Jahren eine sehr gute Entwicklung hingelegt, dass kann jeder sehen, auch wenn insbesondere die letzte Saison nach der langen Verletzung durchwachsen war. Aber wenn er jetzt mit einer kompletten Vorbereitung gut starten würde und an alte Leistungen anknüpfen könnte, dann könnte er in unserer Mannschaft DER Spieler der nächsten Saison werden.
Ich würde es also so machen: Jetzt Vertrag verlängern, bessere aber leistungsbezogene Konditionen anbieten. Dann ggf nach einer überragenden Saison für deutlich mehr Geld verkaufen, am Besten direkt nach England, was will er denn ohne HSV in der Bundesliga.

Oder er bleibt für immer bei uns und wird unser Jonas Hector! Herz!

Darmzotte
2 Jahre zuvor

Kurze Umfrage:

Skala 0-10 – 0 ist Null und 10 ist sehr.

Die Nations League interessiert mich?

Die Spiele der WM interessieren mich?

Danke

Bubu
2 Jahre zuvor

Good morning @ all.

Tja Scholle, ist nichts wenn man „alt“ wird, da kann Dir der Kopf noch die aller schönsten Sieger – Bilder malen, der Körper lacht sich einen! 😉

Auch ich versuche in aller Regelmäßigkeit meinen Körper zu „trimmen“, aber der trimmt mich dann meist zum Dank wieder aus! Aufgeben is aber nicht!

Dir und Deinem Büddel aber gute Besserung an dieser Stelle! 🙂

Das Rumgeeire mit Vagnoman gehört eben gerade zum herrschenden Sommerloch dazu. Eigentlich sollte es doch reichlich Interessenten aus der ersten Liga geben, die sich um Josha reißen?! Also her mit den 7 – 8 Millionen, passt scho!

Klappern gehört zum Geschäft, der nächste Schritt für Vagnoman dann auch. Der AR hat die zu erwartende Ablöse unlängst in die 10 Millionen eingerechnet…

Boldt hat dafür sicherlich Verwendung, auch wenn er gerade an der Demontage von Mutzel feilt. Woher kennen wir das gleich noch??

Mutzel wird das Bauernopferl in dieser schwarzen Komödie mimen, damit der andere Tausendsassa wieder fein raus ist und munter weiter wurschteln darf. Immer sind es die Anderen….ein Hoch auf diese Muppet – Show!

Ach ja Scholle, wenn die andere Schulter dann auch überlastet sein sollte, dann geht das Bierchen auch mit Trinkhalm…. 🙂  Du weißt ja, wer den Schaden hat….

Bleibt alle gesund…! 

FRANZ HOELSCHER
2 Jahre zuvor

Scholle : versuch es mal mit Golf...

„In der Rückrunde hat man dann sensationell gesehen, wie wir Fußball gespielt haben“, sagte Vagnoman….hab ich da was verpasst….???

Rautenhopper
2 Jahre zuvor

Ich hätte gerne gewusst was die unterschiedliche Sichtweisen sind von Mutzel und Boldt, wie du im Blog erwähnt hast.

Ich denke Mutzel wird den HSV noch nicht verlassen und wartet noch 1-2 Monate ab. Boldt und Walter stehen jetzt im Fokus gibt es einen schlechteren oder durchwachsenen Saisonbeginn kann es gut sein, dass sie bald weg sind.

profikommentator
2 Jahre zuvor

„Der Sport kann nur funktionieren, wenn Jonas Boldt stark ist. Alles andere macht keinen Sinn“ – in diesem Sinne, ciao Mutzel!

FRANZ HOELSCHER
2 Jahre zuvor

Zum Thema VAGNOMAN sagen diese KICKER Noten alles aus =

2 BL : 3,44
Pokal : 3,5

also wirklich durchschnittlich unser Nationalspieler…

Nordisch
2 Jahre zuvor

Bild und HA erzählen jetzt was von 5 Millionen + X

Was es nicht besser macht. Ohne jetzt wieder die komplette Tabelle reinzustellen: Normales Zweitliga-Transferbudget reicht von 0 € bis 1 Mio. Was wollen wir mit der ganzen Kohle? Oder anders gefragt: Wenn danach die völlig korrekte Ansage ist „jetzt muss der Aufstieg klappen“, und man jetzt so viel Geld hat, wäre es dann nicht extrem viel sinnvoller gewesen, noch in der Winterpause nachzurüsten, und jetzt schon in der Buli zu sein?

Andererseits Boldt und Mutzel, also was soll’s. Da skaliert auch nur der Preis mit dem Budget, nicht die Spielerqualität.

alles hat seine zeit
2 Jahre zuvor

Was ist dran an dem Gerücht, dass Mattel dem HSV bei Erhalt eines 20jährigen Ausschließlichkeitsrechts für Herstellung und Vertrieb von Hermann und seiner Barbiepartnerin 20 Mio€ zahlen möchte?

Frank Müller
2 Jahre zuvor

3 PERSÖNLICHE BEFINDLICHKEITEN
Gott…das wußten wir schon.
Boldt als Möchtergern-Alleinherrscher verzichtet nicht darauf, seinen „Mitstreiter“
Mutzel öffentlich zu blamieren.
Mutzels Urteil nach Kiel: „geht soo nicht weiter“…auch verständlich.
Beide haben hier nichts Positives geleistet…und bekriegen sich nun.
Mutzel…:außer Vuscovic (plus, aber unnötig) sind ihm die Transfers mehrerer
jetziger Stammspieler gar nicht zuzuschreiben, sondern dem Trainer.
Bei Rauswurf kostet er erheblich, wird aber NICHT ersetzt.
=….müßte Boldt übernehmen/hat DAS aber noch nie gemacht.
ZWEI AHNUNGSLOSE KABBELN SICH…..
….wunderbar !
Gar nicht so wunderbar ist Vagnoman.Sein „alles ist offen“ verzögert eine klare
Planung für den RAV.
Das wird sich ziehen; denn welcher bekloppte Verein zahlt für den 7 – 8 mio ?
Vllt zahlt Augsburg für den 2 mio.
Auch dafür würd´ ich ihn ziehen lassen; denn er müßte sowas wie die Freiburger Schule erstmal durchlaufen, um zu wissen, WIE man spielt.

Kosinus
2 Jahre zuvor

Gute Besserung und wohl bekomms🍻

Simple Man
2 Jahre zuvor

Auch von mir *Gute Besserung*!

Gibt es schon neue Erkenntnisse hinsichtlich weiterer Verstärkungen? Königsdörfer wäre für mich ein klasse Transfer, so denn er wirtschaftlich vernünftig darstellbar ist.

Ich bin gespannt, wer da noch aus dem Hut gezaubert wird.

Sehr angenehm empfinde ich, wie nahezu geräuschlos Transfers mittlerweile eingetütet werden.

Schönen Abend zusammen.

Kuchi
2 Jahre zuvor

Er wolle erst alle Spiele spielen, bevor er eine Entscheidung treffe“
Das heißt, er hat noch gar kein Angebot aus der Bundesliga vorliegen. Worauf sollte er denn dann noch warten?

DerNordfriese
2 Jahre zuvor

Vagnoman mit überragender körperlicher und spielerischer Präsens!
Er ist und bleibt ein RV!

alwaysHSV
2 Jahre zuvor

Viele kritisieren hier ja immer wieder das Spiel beim HSV aus der Abwehr heraus mit viel klein klein und Einbindung des Torwarts. Bei deutschen Nationalteam habe ich diese Art Spiel gegen England auch mehrfach gesehen. Nun ist natürlich Neuer der vielleicht beste Torwart in dieser Beziehung und auch seine Mitspieler machen nicht so viele Stockfehler. Aber anstrengend anzusehen fand ich es schon häufig.

RAIBI
2 Jahre zuvor

Vagnoman zu Hoffenheim oder Wolfsburg? Jetzt wissen wir, warum der Deal mit dem Hoffenheimer-Leihspieler bei H96 noch schwebt.

Ich kann davor nur warnen. Wir hatten mal was mit Hoffenheim und dem besten Anläufer der Liga im Vertrag vereinbart, als wir eigentlich was anderes wollten. 🤭

Dosenfisch
2 Jahre zuvor

Janik baut das Killertool ein. Na dann…

hsv-bundy
2 Jahre zuvor

Die letzte Verpflichtung,die mich richtig flashte,war Ruud van Niestelroy.Wird mal wieder Zeit.🖤🤍💙