Aktionäre entziehen HSV-Aufsichtsratsboss Jansen das Vertrauen

by | 07.11.22 | 633 comments

Es eskaliert mal wieder. Entgegen dem sportlichen Erfolg der letzten Wochen kommt es auf der Chefetage nicht zur Ruhe. Ganz im Gegenteil. Laut Hamburger Abendblatt ist schon für diesen Mittwoch ein Treffen geplant, auf dem über Jansens Zukunft gesprochen werden soll. Hintergrund des Ganzen ist, dass Teile der HSV-Aktionäre den Aufsichtsratsvorsitzenden und HSV-e.V.-Präsidenten Marcell Jansen stürzen wollen. Dem Bericht meiner Kollegen nach hatte Jansen in den vergangenen Wochen zwei Briefe an sich und sein Präsidium (Bernd Wehmeyer, Michael Papenfuß) bekommen, in denen die Unzufriedenheit der drei HSV-Gesellschafter Margaritoff-Erben, die Familie Burmeister und die AMPri Handelsgesellschaft geäußert wurden. Konkret soll es in den Schreiben heißen: „Wir entziehen Ihnen als Aufsichtsratsvorsitzenden aufgrund Ihres Verhaltens ab sofort unser Vertrauen.“

Erstaunlich hierbei ist für mich, dass dieses Schreiben noch nicht einmal vom ärgsten Jansen-Kritiker Klaus Michael Kühne kommt, der zuletzt in einem Abendblatt-Interview offen für die Absetzung Jansens geworben hatte. Ebenso erstaunlich ist für mich die Hoffnung vieler, dass ein solcher personeller Austausch die Wende zum Guten bewirken könne. Denn eines ist klar: Egal wann es dem Aktionär und Milliardär Klaus Michael Kühne nicht mehr passt mit der Vereinsführung, wird er dessen Ablösung fordern. Völlig unabhängig davon, für wie toll der Milliardär diese Person nur wenige Tage zuvor auch gefunden haben mag. Ruhe wird es bei diesem HSV immer nur so lange geben, wie die Wünsche und Belange Kühnes ausreichend geachtet werden. Und das ist ebenso fatal wie erwartungsgemäß nach den letzten Jahren.

Aufstand der Aktionäre gegen Jansen

Soll heißen: Der HSV befindet sich mal wieder in einem Prozess der Umbesetzungen. Neben dem Aufsichtsrat, den Marcell Jansen als Vereinspräsident und somit Dreiviertelmehrheits-Vertreter-Prozent-Mehrheit quasi allein umbesetzen könnte, soll nun auch der gewählte Präsident abgesetzt werden. Viel Politik für einen Klub, der genau daran immer wieder scheitert.

Wobei das bitte klar verstanden werden soll: Marcell Jansen hat in den letzten Wochen und Monaten so viele vorhersehbare Angriffsfläche geboten, wie kaum ein anderer. Allein schon sein Umgang mit der Causa Wüstefeld, dessen Doktortitel-Status noch immer nicht von dem ehemaligen Vorstand nachgewiesen wurde, war dilettantisch. Seine Pressekonferenz nach Wüstefelds Rücktritt war bodenlos und den kolportierten Werten des HSV nicht würdig. Aber, und das muss man eigentlich großschreiben: Im Hintergrund gab es noch sehr viel mehr untragbare Vorgänge, die nicht öffentlich wurden.

Natürlich auch, weil die in diesem Thema immer am besten informierten Kollegen des Hamburger Abendblattes ihre(n) Informanten nicht nennen können. Aber eben auch, weil beim HSV immer die Opposition die größte Lobby hat. Unentdeckt und anonym – aber wirkungsvoll. So war es schon immer – und so scheint es auch weiterhin zu bleiben. Oder wüsste hier noch jemand einen Ausweg?

Ich weiß nicht, wie oft ich an dieser Stelle schon Szenarien gebastelt habe, unter denen ich mir vorstellen könnte, dass der HSV funktioniert. Inzwischen aber kapituliere ich. Die Basis (insbesondere Supporters) wird einen Kühne nicht zulassen, während Kühne weiter versuchen wird, den HSV nach seinem Gusto aufzubauen und Ablösungen von Führungskräften fordern. Es funktionierte bislang – und bei Jansen scheint es erneut zu funktionieren. Aber was kommt danach? Eine Frage, deren Antwort ich nicht kenne und von der ich glaube, dass es sie in der aktuellen Konstellation auch nicht gibt.

Auch deswegen habe ich einfach keine Lust mehr, darüber zu berichten, wie wenig Substanz Vorstandsversprechen haben, wie dilettantisch Jansen sich angestellt hat, oder wie indiskret honorige Bankiers werden können, oder wie sehr der HSV an den Millionen von Klaus Michael Kühne hängt. Denn während sich die ersten drei Personen wie viele andere Positionen auch einfach nur in unregelmäßigen Abständen austauschen, wird letzteres noch sehr lange der Fall sein. Und damit wird dieser HSV auch niemals in der Lage sein, sich nachhaltig und noch weniger autark neu aufzustellen.

Morgen wird um 13 Uhr wieder trainiert.

Scholle

Marcus Scholz

Marcus Scholz

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Über Moin Volkspark

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Moin Volkspark ist aber nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern soll auch immer ein Ort des Austausches und des Miteinanders sein. Wir wollen eurer Leidenschaft einen Platz im Netz bieten: zum Diskutieren im Forum, zum Mitfiebern bei Live-Events. Und natürlich zum Mitmachen in unseren vielfältig angelegten Video-Formaten. Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.

Moin Volkspark steht für ein leidenschaftliches Miteinander und ist der Zusammenschluss dessen, was eigentlich schon seit langer Zeit zusammengehört.

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Jörg Brettschneider
1 Jahr zuvor

Warum wird hier immer wieder nur Kühne an die Wand genagelt?

Die Wahrheit ist doch, dass dieser eingetragene Verein nicht in der Lage ist, eine gute Führungsmannschaft zu installieren. Dieser Verein gibt Kühne doch eine Steilvorlage nach der anderen. Hätte der HSV eine gute Führung, würde Kühne sich nicht beschweren. So wird ein Schuh draus, Scholle.

Und zur Wahrheit gehört auch, dass ein Verein, in dem (zumindest teilweise) fachfremde Fans mitbestimmen, in der realen Profisport- und Wirtschaftswelt nicht dauerhaft erfolgreich agieren kann.
Das muss doch endlich mal in die Köpfe. Wieviele Beweise sollen denn noch geliefert werden?

Was Scholle heute schreibt, habe ich schon vor Jahren geschrieben:
In diesem Club werden keine starken Leute geduldet. Kaum ist jemand gewählt, steht die Opposition, die eben noch den Präsidenten gestellt hat, bereit. Die Strömungen im HSV sind das große Problem.

Unter diesen Umständen erklärt sich keine gute Führungskraft bereit, beim HSV Verantwortung zu übernehmen. Man würde sich und seinem Berufsimage großen Schaden zufügen. Alexander Otto weiß ganz genau, warum er nicht mehr in einem wichtigen HSV-Gremium sitzt. Es wäre schlicht geschäftsschädigend.

Am besten wären wohl Abspaltungen der einzelnen Fraktionen.

Die Aktionäre handeln übrigens absolut verantwortungsbewusst. Wenn drei unterschiedliche Anteilseigner in dasselbe Horn blasen, könnte man darüber nachdenken, ob man selbst vielleicht daneben liegt. Schließlich haben die Aktionäre ein wichtiges Motiv: der Schutz ihres Sachwerts

Ein professioneller Fußballclub von der Größe des HSV kann einfach nicht mehr wie ein Fanclub geführt werden. Schon gar nicht in Hamburg.

Jansen sollte schnell zurücktreten. Er kann sich nicht im Amt halten, wenn vier ganz unterschiedliche Aktionäre ihr Misstrauen aussprechen, weil sie völlig zurecht Angst um ihr Geld haben. Jansen muss jetzt weiteren Schaden vom HSV abwenden! Unverzüglich!

Jörg Meyer
1 Jahr zuvor

ICH BIN HSV FAN!
(oder war früher vieles/alles besser?)
STOP! PAUSE ! …Mist es gibt kein rückspulen im Film des Lebens.
Aber mal von Anfang an. Ich bin mittlerweile Anfang 50 und seit etwas über 40 Jahren HSV Fan. Heute frage ich mich, wie bin ich es geworden?
Ich komme aus dem Landkreis Schaumburg und andere Vereine wie 96 oder Bielefeltd wären rein örtlich näher gelegen.
Wie und wodurch bin ich Ende der 70 er Jahre also HSV Fan geworden?
Ich glaube, mir hat damals bei der Sportschau das HSV Logo unsere Raute und die legendären BP -Trikots einfach am besten gefallen.
Von nun an hab ich immer geschaut wie hat der HSV gespielt und wo steht mein Verein in der Tabelle. Als man dann älter wurde und selbst im Verein als jugendlicher gespielt hat, hatte jeder beim Training ein Trikot seines Vereins an. Ich hatte natürlich ein weißes HSV BP Trikot und war mächtig stolz. Man wollte immer besser sein als die anderen im Bayern, Dortmund oder sogar n Braunschweig Trikot. So entstand zum einen die Liebe zum eigenen Verein, als auch der Wunsch besser und erfolgreicher zu sein als die Konkurrenz. Mein Vater war seit seiner Jugend Braunschweig Fan und ab und zu im Stadion. Er war selbst ein talentierter Fußballer und hätte beinahe einen Vertrag in Braunschweig bekommen. Leider kam ein Motorrad Unfall dazwischen, der ihm anschließend kein Fussball spielen mehr erlaubte.
Was aber hatte der HSV für mich? Natürlich Spieler wie Kaltz, Hrubesch, Uwe Seeler als Vorbilder.
Aber diese Leute, wie auch Trainer sowie alle anderen im Verein kamen und gingen. Ich war und blieb trotzdem HSV Fan.
Ich Begriff, dass ich nicht Fan einzelner Spieler oder Personen war, sondern Fan des Vereins HSV.
Nicht wie beim Tennis, wo man zb Boris Becker toll fand und deshalb auch Tennis toll fand und auch selbst spielte. Aber außerhalb von Becker, sowie nach seiner Zeit war für mich Tennis wieder uninteressant geworden. Ich war also Boris Becker Fan und nicht Anhänger des Tennis in erster Linie.
Zusammengefasst waren es tolle Zeiten, egal ob der HSV oder Boris gewannen oder auch nicht. Es machte einen glücklich seine Idole oder seinen Verein zu verfolgen.
Warum schreibe ich dieses alles?
HEUTE HAT SICH ETWAS VERÄNDERT!
Es fiel mir erst gar nicht auf, aber nach und nach war da ein Gefühl in mir, „WAS ZUM TEUFEL MACHST DU“?
Ich fing an hinter die Kulissen zu schauen, eigentlich ungewollt. Man war bei der Rautenperle dabei und freute sich mit Gleichgesinnten über den HSV zu diskutieren. Der morning call, der comunity talk und alles was es sonst noch gab. Man war nun noch näher dran und jeder berichtete und schrieb über Dinge zum Verein.
Da begann es, es wurde immer mehr das Thema Nummer eins, die Vereinspolitik !
Wo wir beim heute ankommen und es geht nur noch am Rande um das nächste Spiel und unseren Verein. Es geht um Jansen, Boldt und Kühne.
Das mögen alles wichtige Dinge sein, unbestritten, aber nichts davon hat mit dem zu tun warum ich HSVer wurde.
Egal wer Spieler war, egal ob gewonnen oder verloren wurde, egal selbst zweite Liga. Man wechselt nicht den Verein.
Mein Fazit: ICH BIN FAN DES HSV, NICHT DER FAN VON PERSONEN!
Die kommen und gehen. Ich möchte wieder zurück als ich Fan wurde und ich mitgefiebert habe und mir egal war wer Personen wie Kühne, Jansen oder Boldt waren.
Ich schaue gerne Fußball und mein Verein ist der HSV. So seicht und naiv, so möchte ich es wieder, wie damals als Kind der die Raute und das weiße BP Trikot liebte…
Nur der HSV 👍

Last edited 1 Jahr zuvor by Jörg Meyer
Norbert Schröder
1 Jahr zuvor

Der Druck wächst und nicht nur durch Kühne , sehr gut !
Es ist eine alte Mär das der HSV Abstieg durch/mit Kühne erfolgte.
Gründe :
a) Alles was nach Hoffmann kam waren “ Leichtmatrosen“ wobei der Rücktritt von Hoffmann ok war, er hat sich überschätzt und ist nicht teamfähig
b) Das Geld wurde vorallem durch Didi ausgegeben und es folgten abgehalfterte Mgr und/oder Möchtegern Chefs… Namen sind bekannt und einen Industriemagnaten nicht ebenbürtig.
Die latente Führungsschwäche ist das Problem. ( ausser Boldt )
c( Hat kühne die 23 Mio verjubelt ?
d) alle Aktionäre sind nun gegen Jansen, also liegt Kühne wohl doch nicht so verkehrt
e )Den Fan Kühne müssen wir ertragen, wie einzelne Beiträge in diesem Blogg. aber die Finanzkraft, Mgmt Know-how und die Business Netzwerke sind Voraussetzung zur positiven HSV Entwicklung.

Last edited 1 Jahr zuvor by Norbert Schröder
Scorpion
1 Jahr zuvor

Jansen wird nicht gehen.

Er hat im Verein einen zu großen Rückhalt, wie die 264 gültigen Stimmen (von über 80.000) die ihn gewählt haben, beweisen. 😂

Warum?

Er kann den Ball länger als alle anderen oben halten – das macht Eindruck, feuchte Augen, nasse Höschen und befähigt ihn, zumindest für 0,42% der Mitglieder, zum idealen AR Vorsitzenden eines 100 Mio Unternehmens. Leute, so krumm kann man gar nicht denken.

Dieser Verein stinkt nicht nur an seiner Spitze, sondern auch ganz unten. Wenn 264 Mitglieder, geschuldet durch ein nordkoreaähnliches Wahlverfahren (keine Fernwahl, Versammlungen in der Wochenmitte und andere undemokratische Peinlichkeiten) über 80.000 Mitglieder bestimmen können, dann ist etwas ganz ganz faul und spült eben solche Underperformer nach oben.

Das Problem ist und bleibt die Vereinsstruktur mit all ihren Besitzansprüchen und Egotrips der Protagonisten, ihren Wohlfühloasen und Hinterzimmern, und ihren machtgeilen und machterhaltenden Zirkeln und Gruppierungen, die mit der „Wucht“ der vorgenannten Wahlergebnisse quasi alles in der AG bestimmen können.

Dass sich die aktuellen sportlichen Leistungen von diesen toxischen Grundübeln offenbar nicht beeinflussen lässt, spricht für die Protagonisten in diesem Bereich.

Flotti McFlott
1 Jahr zuvor

Zorniger > Walter

Klassisch ausgecoacht, sogar mit Vorankündigung. Es war genau abzusehen, wie Fürth an dieses Spiel herangehen wird. Leider hat der Weltcoach und passionierte Hobby-Philosoph Waltersen sich darauf ein Ei gepellt und ist einfach bei sich geblieben.

Schlechte Aufstellung, keine Einstellung, miese Wechsel, er kann es einfach nicht …
hinfort mit ihn‘!!!!1!☝🏼

PS: aber es gibt auch gute Nachrichten. 3 Punkte extra im Tippspiel für den guten Flotti. 💪

Last edited 1 Jahr zuvor by Flotti McFlott
Flotti McFlott
1 Jahr zuvor

Waltersen ist und bleibt einfach ein Trainerfuchs. Jeder, wirklich jeder, wusste wie Zorniger spielen lassen würde, ich meine sogar gelesen zu haben das er es angekündigt hat… Hohes Pressing, Gegner zu Fehlern zwingen …

Schade das Malle-Timmy einfach ein Trottel ist. 🤷🏽‍♀️

Meaty
1 Jahr zuvor

Ja, schon klar!
War heute nur ein kleiner Ausrutscher!
Mund abwischen …. und blablabla!

Durchschnittliche Siege werden gefeiert und Drecksspiele verhamlost!

Alles im Lot aufn Walter-Boot!

Last edited 1 Jahr zuvor by Meaty
Jörg Brettschneider
1 Jahr zuvor

Das Spiel wird seitens Walter & Co erwartungsgemäß aufgearbeitet:

„Solche Tage gibt’s nun mal. Tage, an denen nichts klappt.“

Diese Tage gibt es zu oft! Und überzeugende Tage viel zu wenig. Von 16 Spielen hat die Truppe jetzt schon fünf verloren. So wird es mit dem Aufstieg nie und nimmer was.

Selbst Heuer F. verfällt in die Walter-Aufarbeitung:
„Bis heute war alles positiv. Jetzt müssen wir aufpassen, dass nach einer Niederlage nicht wieder alles schlecht geredet wird.“

Bullshit! Auch wenn er selbst sportlich kaum zu kritisieren ist. Es war eben auch bis heute nicht alles positiv. Die Mannschaft gewinnt kaum einmal überzeugend. Immer wieder Löcher hinten mit Ansage. Dann solche Schnapsideen wie die mit Königsdörffer in der Verteidigung.

Der HSV braucht einen namhaften Trainer, der diese Truppe taktisch vernünftig einstellt und richtig führt.
Gegen so eine minderbemittelte Truppe wie Fürth darf ein solcher Auftritt nicht passieren. Schon gar nicht nach so einer labilen Hinrunde.

Ich bleibe dabei:
Auf der Trainerposition muss sich was tun. Und nicht nur da. Dieses brotlose Gekicke führt nur wieder ins Verderben. Da kann man nicht einfach zuschauen.

Und bitte bitte:
Richtet euch nicht nach der „Expertise“ der Kurve. Man kann die Geschicke des Clubs nicht in die Hände von Fanclubs legen.

Olli1887
1 Jahr zuvor

Walter raus, oder ein weiteres Jahr 2. Liga! Mit Walter steigen wir NIE auf!

abraeumer
1 Jahr zuvor

Vertragsverlängerung Reis

Die Mopo titelte gestern zur Vertragsverlängerung von Reis:
 
„Klappt es mit dem Sprung ins Oberhaus nicht, haben die Hamburger alle Karten in der Hand“
 
Boldt lobte Reis und selbstverständlich wie immer sich selbst, mit den Worten
 
„Reis ist ein Paradebeispiel für den eingeschlagenen Weg“
 
Die Fans lagen sich wie immer in den Armen und waren begeistert. Schon gestern war ich hinsichtlich dieser Verlängerung skeptisch, denn es wurde nicht berichtet, ob der Vertrag ohne Ausstiegsklausel verlängert wurde. Und richtig, heute kam die Meldung, dass in den Vertrag eine Ausstiegsklausel für den Fall des Nichtaufstiegs eingebaut wurde. Viele werden jetzt sagen, dass ist doch kein Problem, weil der HSV sowieso aufsteigt. Wir wissen aber alle nicht, ob der HSV aufsteigt. Die Erfahrung hat leider gelehrt, dass der HSV regelmäßig in der Rückrunde einbricht. 
 
Ausdrücklich habe ich Boldt für den Transfer von Reis von Anfang an gelobt. Aber warum gibt er diese gute Position jetzt ohne Not auf? Reis hatte einen Vertrag bis 2025. Es war klar, dass bei einer Vertragsverlängerung nur um ein Jahr das Gehalt angehoben wird. Das ist eine Belohnung für seine guten Leistungen und man kann dieses, zumindest wenn es im Rahmen bleibt, nachvollziehen. Aber warum gibt Boldt das Heft des Handelns durch die Ausstiegsklausel ohne Not aus der Hand? Die Leistungen von Reis sind sehr gut und Eintracht Frankfurt hatte schon Interesse. Ich gehe davon aus, dass er der Nachgefragteste unserer Spieler ist. Ende der Saison sind daher Angebote zu erwarten. Mit dem alten Vertrag hätte man frei verhandeln und auch einen Transfer ablehnen können. Das ist im Falle des Nichtaufstiegs jetzt nicht mehr möglich. 
 
Reis selbst sagt vielsagend, dass es für den Club und für ihn ein guter Deal war. Und typisch für Spieler erklärt er: „Ich fühle mich in Hamburg heimisch.“ Dazu kann man nur feststellen, wer sich in Hamburg heimisch fühlt, braucht keine Ausstiegsklausel. Ich will Reis nicht die bisher gute Mentalität absprechen, aber mit einer solchen Ausstiegsklausel setzt Boldt doch gerade einen Anreiz, dass Spieler und Berater, wenn es gute Angebote gibt, nicht alles für den Aufstieg einsetzen. 
 
Entgegen der Überschrift der Mopo, hat der HSV nicht mehr alle Karten in der Hand. 

Last edited 1 Jahr zuvor by abraeumer
Grantler3006
1 Jahr zuvor

Das Jansen nicht seinen Job als Aufsichtsrat bzw dessen Vorsitzenden nachgekommen ist, das finde ich schlimm. Viel schlimmer finde ich, dass er damit so lange durchkam oder kommt. Seine Seilschaften sollten nur zu seinem Vorteil da sein. Entweder das oder er ist von irgend einer Gruppe im oder um dem HSV herum, der Strohmann. Jansen hat so viele strategische Fehler in seinen Positionen gemacht, dass Jansen schnell entfernt werden muss. Auch wenn es komisch klingen mag: Kühne ist alt und immer noch hungrig, nach macht im HSV? Mag sein, aber wie lange noch? Möchte Kühne vielleicht die Weichen stellen, dass der HSV langfristig erfolgreicher wird? Wenn gute Fachleute für den HSV gewonnen werden können, die sich mit Leidenschaft, Vermögen, Konzepten und Expertise für den Klub verschreiben kann es nur besser werden. Und schlimmer als mit Jansen im Aufsichtsrat kann es kaum werden!

Jörg Brettschneider
1 Jahr zuvor

Der HSV bräuchte wieder eine Initiative von außen. So wie die von Rieckhoff 2013/2014.

In der Nachbetrachtung war die Ausgliederung nur Teil 1 einer wichtigen Reform. Der eigentliche Unruheherd konnte dadurch nicht bekämpft werden.

Der HSV braucht ein großes Meinungsbild von allen 90.000 Mitgliedern. Nur mit überzeugenden großen Mehrheiten, einem echten Gesamtbild kann wieder mehr Ruhe reinkommen.

Es kann nicht sein, dass 198 Teenie-Ultras und 221 Traditionalisten über die Ausrichtung eines professionellen Fußballclubs bzw. eines großen Wirtschaftsunternehmens entscheiden.
Dass diese Leute dann auch noch unmögliche Termine für Mitgliederversammlungen festlegen, schlägt dem Fass den Boden aus.

Das ist nicht Weltstadt-Niveau, das ist tiefste Provinz ohne Stromanschluss.

Es müssen jetzt wieder Leute her, die anpacken und Initiative ergreifen. Leute von außen. Und natürlich kommen dafür nicht Hinz und Kunz in Frage. Das ist sicher ein Problem.

Fluegelzange
1 Jahr zuvor

Absolut peinlicher Auftritt. Man hat es sogar geschafft die Leistung der ersten Halbzeit noch zu toppen.

Last edited 1 Jahr zuvor by Fluegelzange
YNWA
1 Jahr zuvor

Auch deswegen habe ich einfach keine Lust mehr, darüber zu berichten…

@MarcusScholle lieber Scholle, dies wiederholst Du mittlerweile mantraartig allerdings finde ich es sehr schade, dass ein Blogbetreiber, der eigentlich immer den Anspruch haben sollte auch investigativ zu sein, dermaßen resigniert zu sein scheint.

Ja, die Umstände sind unerträglich eben weil es hier offenbar niemals eine wirklich Ruhe gibt – aber genau da erwartet deine Bloggemeinde dann eigentlich, dass auch Du da mal wieder den Finger in die Wunde legst – eben auch wenn es weh tut!

Die Wahrheit kann schmerzlich sein aber nur um die kritischen Dinge herum zu schreiben, wie oftmals gesehen in den letzten Wochen, macht deinen Blog auch nicht stärker sondern eher schwächer.

Zumindest nach meiner bescheidenen Meinung!

Calimero
1 Jahr zuvor

Ich bin heute erneut unglaublich stolz auf unseren HSV. Man hat heute gegen bärenstarke Fürther, mit etwas Pech, verloren. Aber man konnte ja nun wirklich nicht mit so einer Überraschungstaktik von Zorninger rechnen. Das zeigt mal wieder deutlich, dass es in der wohl stärksten 2. Liga aller Zeiten, kein Fallobst oder Kirmestruppen gibt. Lasst uns jetzt alle die Nerven behalten und auf Kontinuität setzen. Der Erfolgsweg, mit Walter und Boldt, muss unbedingt fortgesetzt werden.

NUR der HSV

MIST ENTE

Kai Lorenzen
1 Jahr zuvor

Ich mochte Marcell Jansen damals als Fußballer und als Typ, obwohl er mir zu oft wegen Krankheiten und Verletzungen ausgefallen ist. Ich habe ihm auch abgenommen, dass er mittlerweile ein eingefleischter HSVer geworden ist und es hatte schon ein bisschen Charme, dass er Präsident wurde.

Aber, mittlerweile muss man feststellen, dass er dieser Position aus den genannten Gründen nicht gewachsen ist. Deswegen hat er sich diese Situation, wie sie jetzt ist, ganz alleine zuzuschreiben.

Darmzotte
1 Jahr zuvor

Läuft beim HSV. Zwar rückwärts und bergab, aber läuft.

Olli1887
1 Jahr zuvor

Was für ne scheiss Trümmertruppe….Unglaublich!

Jörg Meyer
1 Jahr zuvor

Ich lege mich fest, das heute war das schlechteste und schlimmste was ich vom HSV jemals gesehen habe. Einfach nur erbärmlich.

Kay Hopfe
1 Jahr zuvor

Armseliges Zusammenspiel.

Kosinus
1 Jahr zuvor

Mal wieder perfektes HSV-Timing, dass Treffen am Mittwoch zu machen…Alibi für Fürth.

Eine nachhaltige Entwicklung wird und kann es unter Kühne nicht geben. Der Beweis wurde die letzten Jahre immer wieder erbracht. Erst seit seinem Einstieg ging’s auch finanziell (!) stetig bergab, weil er sich in Transfers/Personalpolitik eingemischt hat, die Kaderkosten massiv negativ beeinflusste und über die Gazetten für ständige Unruhe im Verein gesorgt hat. Genau das wird er auch weiterhin tun.

Er ist der Elefant im Porzellanladen, der fähige Leute vor einem HSV-Engagement abschreckt. Tuchel war es auch damals schon zu heiß.

Wir müssen uns von Kühne lösen, der Verein kann eine massive Entschuldung mittelfristig selbst erreichen. Die schwarze Null und die Aussicht auf das nächste mindestens ausgeglichene Ergebnis sind bereits ein guter Anfang.

Meine Zutaten für eine finanziell gute Zukunft sind im Wesentlichen:
-> gutes Scouting mit Transferüberschüssen
-> volles Stadion
-> schlanke(re) Geschäftsstelle
-> Kaderkosten auf max. aktuellem Niveau.

Mit diesen Punkten hat der HSV eine immense Schlagkraft.

Aufsichtsratschef sollte für mich einer vom Kaliber Watzke sein. Der Posten ist so wichtig und bei der Gemengenlage schwierig, dass hier Vollprofis ran müssen, die sich schon bewiesen haben.

Last edited 1 Jahr zuvor by Kosinus
Aradia
1 Jahr zuvor

👩Moin….

Schön das es Michi Kühne gibt.
Er macht den Mund auf, wenn was schief läuft.
Tun wir ja auch!
Aber wir haben ja keine Anteile, die wertlos werden könnten.
Von daher lieber Michi…..köchel weiter und schön umrühren.

Freue mich schon auf morgen.
Werden wir in den Schlussminuten das Siegtor schiessen?
Ich wünsche es mir.

Negan
Negan
1 Jahr zuvor

Mit der schlechtesten Saisonleistung verdient verloren.

Blumi64
1 Jahr zuvor

Königsdorfer in der Abwehr…Tim Walter der 🐱

Johnny Calypso
1 Jahr zuvor

Seltsam unmotivierter Auftritt

Jörg Brettschneider
1 Jahr zuvor

Mit diesem Trainer wird das nichts mit dem Aufstieg!

Die fünfte Niederlage nach 16 Spielen!

Kein Zug, keine Kampfkraft, keine taktische Variation.

Hier wäre jetzt ein Vorstand an der Reihe. Wenn denn einer da wäre…

Zu Jansen muss man nichts mehr sagen. Wenn er nur ein wenig Anstand, tritt er sofort von allen Ämtern zurück.

Jörg Meyer
1 Jahr zuvor

Mal die positiven Dinge heute nennen:
-wir haben uns nicht selbst übern Haufen gelaufen

-Tim Walter hat wieder seine sieben Liter Wasser während des Spiels gesoffen.

-der Busfahrer soll überredet worden sein auf die Mannschaft zu warten.

-fast alle Spieler konnten heute unfallfrei ihre Schleife an den Schuhen mit einfacher Hilfe selbst binden.

-der Blindenhund im Stadion verzichtet auf Anzeige wegen angeblicher Verwachsungen

Blogfan
1 Jahr zuvor

Solange HSV AG und HSV e.V nicht getrennt werden bleibt dieses Chaos mit
der Tendenz “ Kleingartenverein mit permanent Streit und Ärger“.

Jansen alleine weg reicht nicht….

Wer, räumt diesen Sauhaufen endlich mal richtig auf??

Tatortreiniger
1 Jahr zuvor

Da ich nicht weiß, ob Scholle heute was schreibt, hier Auszüge aus dem HA-Artikel von 18 Uhr, der die Reaktion von Marcell Jansen auf die Mail der Aktionäre zum Thema hat:

Aber auch Jansen hält an seiner Position fest. Der Präsident des HSV schließt personelle Konsequenzen weiter aus, will stattdessen tiefgreifende Veränderungen vorantreiben und nach dem Bruch mit Investor Klaus-Michael Kühne neue Wege gehen.

Das Abendblatt fährt fort:

Bei der Neubesetzung (des Aufsichtsrats) will Jansen unter anderem den Geschäftsführer der Block Gruppe, Stephan von Bülow, in das siebenköpfige Gremium holen.

Interessant in diesem Zusammenhang: Auch der Eigentümer der Unternehmensgruppe, Eugen Block, sieht Jansen kritisch. „Der HSV braucht eine neue Spitzenführung, die in der Lage ist, ein Millionenunternehmen zu führen, nicht einen überforderten Zauderer – wie Herr Kühne als Einziger herausgestellt hat“, schrieb der 82-Jährige am Dienstag dem Abendblatt.

Block macht sich insgesamt für Kühne stark. „Herr Kühne ist ein unschätzbarer Segen und Glücksfall für Hamburg. Er verfügt über ein Milliardenvermögen, dass er ohne Hintergedanken zum Wohl seiner Heimatstadt – auch sogar für den HSV – einsetzen will.“

Last edited 1 Jahr zuvor by Tatortreiniger
Olli1887
1 Jahr zuvor

Man lässt sich wieder vorführen, von der Weltauswahl aus Fürth🤭 Man stelle sich vor, der HSV, hätte gestern beim FCB gespielt, da hätte ein 6:1 aber nicht gereicht🤣 Was wollen die in der 1. Liga?? Und Waltersen jammert:“Mit mir hat noch niemand wegen der Vertragsverlängerung geredet“….🥳 Nur noch peinlich, Walter raus!

Olli1887
1 Jahr zuvor

WIE hat es diese Mannschaft geschafft, auf den 2. Tabellenplatz zu kommen?🤭🤔 Na ja, nicht mehr lange…..

Calimero
1 Jahr zuvor

Absolut beschämender Auftritt!

ballfernerZehner
1 Jahr zuvor

Ein Offenbarungseid….
Alter Schwede, war das schlecht

Viktoria HSV
1 Jahr zuvor

Wusst ich’s doch .
auf diese Truppe ist Verlass .

sie waren ohne Chance , warum auch .

Es hat halt auch geregnet, Anfahrt war lange .

HSV , du nervst gewaltig .

Goalero
1 Jahr zuvor

Ich bin zufrieden. Wir sind wieder mal bei uns geblieben.

Amateur
1 Jahr zuvor

Na dann bleiben wir mal bei uns – nach diesem Grottenkick gegen dreckige Fürther ! Königsdörffer als Abwehrungeheuer – eine fantastische taktische Finte !! Bitte bitte nicht mit Walter verlängern …

Defensor
1 Jahr zuvor

Olaf Ringelband hat es ja schon geschrieben; in einem Fussballverein stecken Emotionen, beim HSV mehr Emotionen als vielleicht beim SV Sandhausen. Daher kann man einen Verein auch nicht mit einem Industriebetrieb vergleichen, der wirtschaftlich die gleichen Zahlen schreibt. Aber auf der anderen Seite, dürfen die Emotionen nicht die Überhand gewinnen. Von den Supporters wünsche ich mir, dass man sich mit Investoren kritisch, aber inhaltlich vernünftig auseinander setzt. Letztendlich wünschen sich beide Seite, dass der Club wieder aufsteigt und in Zukunft wieder gute Ergebnisse erzielen wird. Wenn alle immer nur mit dem Finger auf die Anderen zeigen, kommt dieser Verein nie von der Stelle.

Last edited 1 Jahr zuvor by Defensor
Fussballtrainer
1 Jahr zuvor

Das Problem ist, dass alle Nörgelanteilseigner wahrschein jeweils ureigenste Interessen haben.
Vorrangig ist nicht der Verein sondern das eigene Ego!
Vielleicht steckt auch Hofmann dahinter oder sonst ein Strebsamer der gerne wieder sein Konterfei in die Kameras halten will.

Alles das, kommt wie immer zur Unzeit und die Art und Weise, das Timing legen offen, dass es ihnen nicht um den HSV geht!!!

Die Mannschaft muss es ausbaden!
TW und die Jungs haltet durch! Lasst euch nicht von den Geldsäcken beirren und von den Schreihälsen die sich als Königsmörder zeigen und nach dem bekannten Muster brüllen „HSV first“!

Was als erstes sein muss sind Punkte! Siege! Tolle Spiele!

Dann geht doch der andere Rummel vergessen und die Brüllaffen blieben zu Hause!

Nur der HSV

Kühne Hofmann never again!

Jörg Meyer
1 Jahr zuvor

Die Halbzeit war mal wieder etwas für Rentner, zumindest unser Tempo nach vorne verteidigt jede Altherren Mannschaft nach einer Kiste Bier ohne Probleme.

Don Toben
1 Jahr zuvor

Das Königsdörffer kein RV ist und mehr wird , sollte auch Walter erkennen.

So schlecht waren die Auftritte von Mikelbrencis dann auch nicht.

InLikeFlynn
1 Jahr zuvor

Meffert spielt seit Wochen einen Rotz zusammen…

Uwe
Uwe
1 Jahr zuvor

Also ich muss jetzt mal unbedingt eine Lanze für den Trainer brechen.

So gut wie er die Mannschaft auf- und einstellt, sollten wir umgehend den Vertrag verlängern.

Einfach eine Augenweide.

Rossbacher
1 Jahr zuvor

Eine Schande was da heute wieder abgeliefert wird, Walter raus, heute abend noch und nimm den Janssen gleich mit

Olli1887
1 Jahr zuvor

Die könnte noch ne Stunde länger spielen und würden kein Tor schiessen!
DIE LIGA LACHT SICH DEN ARSCH AB ÜBER DIESEN HSV!! SCHÄMT EUCH 🤮

Rossbacher
1 Jahr zuvor

Walter raus…..

Bananenmanni
1 Jahr zuvor

Alles wie gehabt. Wenn die Chance da ist, um sich oben festzusetzen wird versagt. Unfassbare Minusleistung gegen eine biedere Fürther Mannschaft. Es geht einem so was von auf den Sack.

Nicolai Alexander
1 Jahr zuvor

Unabhängig davon, dass die Rumpeltruppe verdient verloren hat. Ich würde wetten, dass das Tor wegen Abseits nicht hätte zählen dürfen. By the way, warum zeigt Sky hier keine Wiederholungen?

Trotzdem, verdient verloren! Eines der gruseligsten Auftritte die ich je gesehen habe. Waren sich wohl zu sicher. Ganz schlecht!

Schiri: 6-. Mindestens zwei gelbrote hätte diese scheiss Truppe aus Fürth kriegen müssen.

Last edited 1 Jahr zuvor by Nicolai Alexander
Hamburger-Jung
1 Jahr zuvor

Bitte lieber Gott lass diese Mannschaft bitte nicht aufsteigen!

Aleksandar
1 Jahr zuvor

Solange die sportliche Führung in Person von Walter und Boldt noch auf ungeklärten Verträgen sitzen kann keine Mannschaft der Welt in so einer Situation souverän und abgeklärt auftreten.

Mann muss den Teufelskerlen zu Gute halten, das sie sich dieser Situation in Fürth ohne klagen gestellt haben.

Es ist eine unglaubliche Nachlässigkeit und Respektlosigkeit, dass der Trainer auf den Vertrag angesprochen im TV Interview peinlich berührt erklären muss.

„Mit mir hat noch keiner darüber gesprochen“.

Torwartkrake
Torwartkrake
1 Jahr zuvor

Erst dieser boshafte unsachliche blog, dann dieses häßliche Spiel an diesem verregneten Tag.

Die ganze Stimmung, der nasse Platz, Dauerregen erinnerte mich an das verfickte Aue Spiel im letzten Winter. Die Rote gabs dank eines grandiosen Schiedrichters, dessen Ankündigung schon böse Erinnerungen und Vorahnungen weckte, dann auch noch, nur viel zu spät.

Wegen zahlloser taktischer Fouls häts schon vorher Gelb-Rot geben müssen.

Die dämliche Aufstellung, Du hat 2 Linksverteidiger auf der Bank sitzen und läßt dort einen Stürmer in Doppelfunktion spielen, das kann nicht 2 mal gutgehen.

Das hat mann doch gleich gesehen, hat der Mannschaft die Sicherheit genommen, die Abwehr war so was von wackelig und zwar aus genau diesem Grund.

Ich hab immer gedacht, dad muß der doch sehen, der muß umstellen, sonst hauen die uns das nächste Ding rein.🥵

Mein Gott Walter, Du hast wirklich viel Gutes geschaffen, aber diese Sturheit…
und die Einwechselungen, Du mußt doch die spielstarken Spiler drinne lassen.
Mann soll die Hoffnung nicht aufgeben, daß Walter noch mal ein Spiel lesen lernt.🥺

Last edited 1 Jahr zuvor by Torwartkrake